9
Jul
2010

Dürfen psychisch Kranke Selbstmord begehen? Für das Recht auf Selbsttötung!

Was mir auch immer auffällt, dass der Freitod bei körperlichen Erkrankungen wie Krebs, der mit schlimmen Schmerzen verbunden sein kann, immer mehr akzeptiert wird, auch unter Ärzten. Die Gesetze passen sich immer mehr dem Zeitgeist an, wo neben der passiven, auch die aktive Sterbehilfe immer mehr Akzeptanz findet. Wenn ein psychisch Kranker z. B. in die Schweiz fahren würde, um sein Leben ein Ende zu setzen, dann würde es einen allgemeinen Aufschrei geben. Ein psychisch Kranker wird allgemein nicht als zurechnungsfähig angesehen und er kann angeblich kein klares Urteil fällen, weil er ja erkrankt ist. Im Laufe meines Lebens denke ich darüber stärker nach, dass auch Menschen mit einer unheilbaren psychischen Erkrankung wie Depressionen ein Recht haben sich das Leben zu nehmen. Genauso wie bei Schmerzen können auch all diese dunklen Gefühle und Gedanken ein unerträglicher Seinzustand sein. Bei einem gewissen Prozentsatz der Depressiven hat sich diese Krankheit chronifiziert und ist nicht mehr oder nur durch eine Wunderheilung umkehrbar. Manche erleben das Leben nur noch als einen dunklen Tunnel, wo kein Licht mehr fällt. Das Dasein ist ohne Freude und ohne Lebensqualität. Im Prinzip ist so ein Mensch ein lebender Zombie, der im schlimmsten Fall noch mit irgendwelchen starken Medikamenten vollgedröhnt wird, um sich selbst nicht mehr zu spüren.
Nach meiner Ansicht müssen auch Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen eine Möglichkeit gegeben werden, ihr Leben in Würde zu beenden.
Dieses Privileg darf nicht nur Menschen gegeben werden, die unter einer allgemein akzeptierten unheilbaren Krankheit wie Krebs leiden! Auch psychisch Kranke sollten nicht schief angesehen werden, wenn sie den Wunsch äußern sich durch Medikamente zu töten! Dann könnte man viele schlimme Selbstmorde wie vor Zug werfen verhindern und weiteres Leid für andere ersparen.


Kontakt: depris (at) web.de
gelackmeyert - 9. Jul, 16:55

Ja, aber...

Hallo!
Letztendlich (sehr "passender" Begriff) würde ich sagen, hast du recht. Allerdings finde ich, das dein Vergleich Krebs und psychische Erkrankungen einige Widersprüche aufwirft: Krebs ist einigermaßen verlässlich als tödlich diagnostizierbar, während psychische Erkrankungen per se nicht zum Tod führen, sondern Symptome produzieren können, die den Menschen dazu veranlassen sich selbst zu suizidieren. Das heißt also, die Menschen die sich selbst töten, greifen dem unabänderlichen Ende nur etwas vor, was für die Gesellschaft wohl auch leichter ertragbar ist. Vielleicht ringt die Selbsttötung des Todkranken der Gesellschaft sogar einen gewissen Respekt ab, hat er es doch geschafft, sich der Krankheit nicht nur hinzugeben sondern aktiv ihr ein "Schnippchen geschlagen", ist ihr zuvor gekommen. Zudem berührt der langsame, determinierte Tod eine Grundangst des Menschen, das des ausgelieferten Dahinsiechens.

Allerdings gibt es durchaus Psychologen/Ärzte usw. die bspw. Depression (in der schweren Form) als eine tödliche Krankheit bezeichnen. Leider wird in der Gesellschaft aber meist Depression noch als eine Krankheit der Schwäche angesehen, die lediglich ein "Zusammenreißen" des Erkrankten erfordert. Ein Selbstmord wäre da dann ja der Gipfel des "Sich-gehen-lassens".

Interessant fände ich auch, wie man dann feststellen lassen will, ob der psychisch Erkrankte sich im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte befindet und sich suizidieren "darf".

Noch eine kleine Kontroverse: Ein Tod erspart Anderen nie Leid, er fügt ihnen welches zu. Denn: der Tote ist tot, die Angehörigen aber müssen damit leben.

deprifrei-leben - 9. Jul, 17:04

Wenn ich keine Angehörigen wie meine Mutter hätte, dann würde mir die Selbsttötung einfacher fallen. Zum Glück bin ich ja noch von einer Selbstmordausführung weit entfernt. Es gibt immer wieder Licht, der durch meinen dunklen Tunnel fällt und mir Hoffnung vermittelt. Ich bin nicht dieser Typ, der sich gleich umbringt, da ich das Leben als ein Geschenk ansehe. Allerdings, wenn ich 365 Tage keine Lebensfreude empfinden könnte, dann würde sich mein Lebenszweck erübrigen. Tief in meinem Herzen glaube ich, dass wir auf die Erde kommen, um ein glückliches Leben zu führen. Das viele Leid, was eine Depression auslöst, kann kaum ermessen werden.
Natürlich führt eine Depression nicht zum Tod, aber viele die mit dieser Kranklheit leben, fühlen sich längst tot und gelähmt. Das Leben ist wie eine Totenstarre. Der Selbstmord ist für viele dann eine Befreiung, um in das Licht am Ende des Tunnels einzutauchen, die Ewigkeit.
gelackmeyert - 9. Jul, 17:40

Ja, und damit kommen wir, glaub ich, zum Kern des Problems: Der Selbstmord wird so zur Flucht, nicht zur Vorwegnahme des Endes einer tödlichen Krankheit. Und im Hinterkopf bleibt der Gedanke: Es wäre vielleicht eine Heilung/Besserung möglich gewesen, es hätte, es könnte... usw.
Ich denke, es ist dieser Mechanismus, der dafür sorgt, das Selbsttötung bei Menschen mit psychischer Erkrankung gesellschaftlich tabuisiert ist.

Das Gemeine ist ja: Die Depression lässt alles als sinnlos/nicht schaffbar erscheinen -> ist das dann die Realität oder nur ein Symptom? Gerade bei rezidivierenden oder bipolaren Störungen sind es ja diese Schwankungen, die plötzlich auftreten und die eigene Welt so auf den Kopf stellen. Wie würdest du das beurteilen, wenn sich jemand in einer solchen Phase umbringt?

Schön ist, den Sinn des Lebens darin zu sehen, dieses glücklich zu führen. Ich denke, wenn man diesen Versuch nie aufgibt, kann eine Menge Glück daraus entstehen...
deprifrei-leben - 9. Jul, 17:46

Ich glaube so lange es in den Schwankungen auch gute Phasen gibt, sollte man sich nicht umbringen. Übers umbringen kann man sich höchstens Gedanken machen, wenn alle Verhaltensänderungen, Therapien usw. keine Heilung gebracht haben und man sich 365 Tage im Jahr nur scheisse fühlt. Also das muss schon ein extremer Zustand sein. Dann sehe ich den Selbstmord auch nicht als Flucht, sondern als nachvollzieh- und respektierbar an.
Ich glaube das Problem ist, dass man manchmal Symptom und Realität nicht unterscheiden kann in einer Depression. Es ist oft auch so ein seltsames Gemisch, wo man die einzelne Bestandteile nicht auseinander halten kann.
Z. B. weiss ich manchmal nicht, ob es meine Trägkeit und meine depressiven Verhaltensmuster mich vom aufräumen abhalten oder ob es die Depression ist oder ob es ein Mix aus Trägheit und Depression ist.
Weisst du was ich meine? Oder wisst ihr, was ich meine?

gelackmeyert - 9. Jul, 18:31

Ja, solange man die Sicherheit auf lichte Phasen hat, ist die Entscheidung wohl nochmal wieder "leichter".

Die gekonnte Unterscheidung zwischen Realität und Symptom würde ich jetzt mal als generelles menschliches Problem bezeichnen ;)

Wenn du differenzierst zwischen Person und Symptom (so verstehe ich dein Aufräum-Beispiel), beantwortet das dann nicht deine Frage, warum Selbsttötung bei psychischen Krankheiten nicht gewollt sind?
deprifrei-leben - 9. Jul, 18:34

Ich denke die wenigsten würden sich umbringen, wenn sie nicht an Depressionen oder an einer schweren Krankheit wie Krebs leiden. Allerdings ist dieses Leben nicht beschwerdefrei und besteht aus vielen Nebenwirkungen. Wenn die Nebenwirkungen zu viel werden, wollen viele diese nicht mehr weiter ertragen. Ich glaube, dass Liebe zumindest die schlimmsten Nebenwirkungen lindern könnte. Aber viele werden nicht geliebt oder so geliebt wie sie es bräuchten.

psychoMUELL (Gast) - 10. Jul, 07:20

@gelackmeyer
Danke für deine guten Ausführungen und Überlegungen!

Danielle1798 - 12. Jul, 01:55

Sehr schön so eine Diskussion zu lesen. Von beiden Seiten. gelackmeyert hat das ja sehr schön ausgeführt.
Aber trozdem möchte ich meinen Senf dazugeben, auch wenn er nicht so schön ausgeführt wird wie er.

Ich persönlich würde nicht so weit gehen Depressionen als Unheilbar darzustellen. Schlimm genug, dass es immer wieder ausbricht und so wieder "rückfällig" wird, oder erst gar nicht so wirklich therapierbar ist.
Deswegen glaube ich auch nicht, dass Sterbehilfe für diese Gruppe Erfolg haben wird. Wieso soll man ihnen Sterbehilfe geben, wenn sie doch nur psychisch krank sind?
Wenn sich Depressive, es töten sich auch andere psychisch Kranke, sich selbst das Leben nehmen, ist es auch eine Kurzschlussreaktion. Für die Hinterbliebenen ist es, glaube ich noch am aller schlimmsten, denn die machen sich dann Vorwürfe.
Bei unheilbar Kranken, finde ich es wiederum eine gute Sache, und eine gute Idee. Obwohl es natürlich für die Helfer des Sterbenden sehr hart ist. Sehen die Schmerzen der Patienten und sehen, wie sie langsam sterben. Aber die Helfer machen ihnen das kurze Leben einfacher und erträglicher.

gelackmeyert - 12. Jul, 10:00

Danke für eure netten Kommentare! Ich habe auch viel Freude an dieser Diskussion. Es macht Spaß, sich mit Menschen auseinander zu setzen, die Lust haben, sich Gedanken zu machen und die Dinge von vielen Seiten zu betrachten (vor allem bei der Brüllhitze...).

Danielle, wenn du aber davon sprichst, das Depressionen wiederkehrend und/oder nicht therapierbar sein können; sind sie dann nicht unheilbar?
Ich finde, das Schwierige an der ganzen Sache ist ja eben dieser Knackpunkt: wenn das ganze Leben aus Krankheit besteht, muss dieses dann ausgehalten werden?
Also: Besteht denn eine "Pflicht" oder "Notwendigkeit" zum Aushalten?
Diese Frage stellt sich mir auch, wenn ein körperlich unheilbar erkrankter Mensch sich umbringen möchte. Denn: gehört das bewusste Sterben nicht zum Leben? Nimmt man sich durch diese Verkürzung vielleicht die letzten, wichtigsten Erkenntnisse?

Und: was ist mit den Zeiten, in denen die Krankheit eben nicht im Vordergrund steht?
Deprifrei, du beschreibst ja immer sehr schön den Wechsel, wie zehrend die depressiven Phasen sind, aber auch wie wichtig dir andere Menschen sind; deine rege Gestaltung deines Blogs; das Wissen, das da auch bessere Tage waren und sein werden und natürlich, das du die Herausforderung annimmst, mit der Krankheit fertig zu werden! Hier, finde ich, kann man sehen, das das Leben vielfältig ist und eben nicht nur aus Krankheit besteht.
Sollte man also, solange man noch bewusst er-leben kann, diese Zeit nicht auch nutzen?
deprifrei-leben - 12. Jul, 13:51

Natürlich sollte man auch die Zeiten nutzen in denen es einen besser geht. Manches mal habe ich sie nicht genügend genutzt, weil ich viel zu sehr drinne bin in diesen negativen Gedanken- und Verhaltensmustern. Weil diese Krankheit ja selbst oft in guten Tagen wie ein Schatten über einen ist, der jederzeit zuschlagen kann.
Gestern Nacht war ich wieder joggen, um die schlimmsten depressiven Symptome in Schach zu halten. Im Moment versuche ich dagegen zu steuern und mich nicht in dieses Loch fallen zu lassen. So lange ich auf irgendeine Weise dagegen steuern kann, habe ich auch noch die Hoffnung, dass diese Krankheit nicht mein ganzes Leben bestimmt, sondern nur Teile davon.
Eine gewisse eigene Autonomie gegenüber dieser Negativität oder Höllenzustand will ich bewahren. Wenn diese Autonomie eines Tages nicht mehr da wäre, dann wäre dies eine Katastrophe.

psychoMUELL (Gast) - 14. Aug, 07:22

@gelackmeiert:Also: Besteht denn eine "Pflicht" oder "Notwendigkeit" zum Aushalten?

Ich denke, wenn man selber für sich entscheidet, man hat genug erfolglos ausprobiert, es wird nicht oder nur gering besser und man hat keine annähernd guten Phasen, dann sollte man für sich entscheiden, ob man das depressive Leben noch länger aushalten muss.

Ob das dann allerdings im Vollbesitz der geistigen Kräfte geschieht, ist fraglich, aber letztendlich egal. Man kann versuchen, sich Hilfe zu holen, diese Krise zu überleben, bis zur nächsten Krise, irgendwann will man das dann auch nicht mehr.
Unwichtig (Gast) - 16. Dez, 20:07

Sicht einer Betroffenen

Ich habe in einem Kommentar gelesen, dass der Suizid psychisch erkrankter Menschen dahingehend kritisiert wird, dass der Tote tot sei, aber die Angehörigen leiden. Hier muss ich ganz klar sagen, dass ich es als sehr egoistisch empfinde, einen Menschen nicht gehen zu lassen, der in den Freitod gehen will. Es sind nicht die Angehörigen, die ein Leben lang leiden müssen und die Depression ist ja nicht die einzige Erkrankung, die Menschen in den Suizid treibt. Ich muss hier ganz klar sagen, ich bin betroffen und keiner spürt meine Schmerzen oder muss so leiden wie ich und da lasse ich mir von niemande, der es nicht kennt, so einfach vor den Bug schießen, mit es wäre egoistisch. Wenn du von Zuhause nur Gewalt kennst, die Eltern sich trennen, die Mutter nie da ist und du permanent alleine bist, versuchst dich alleine groß zu ziehen und dann mit 14 Jahren auch noch an einen Pädophilen gerätst der in dein Kinderzimmer einzieht und natürlich verleierst du in der ersten Nacht deine Unschuld... "Erschrick dich nicht, dir passiert nichts, ich zieh nur so meine Hose aus" und dir das alles unter dem Vorwand, der Liebe verkauft, den du ja von deinem Elternhaus nicht bekommen hast und nie gelernt hast, dass das nicht richtig ist, immer mehr begreifst zu einem Sexspielzeug erzogen wurden zu sein.... Die Bilder verschwinden nicht! Sie sind immer da! Der Schmerz ist immer da! Und du darfst mit niemanden drüber reden, weil du nicht noch mehr stigmatisiert werden willst.... irgendwann kommt ein Erstickungsversuch durch den Peiniger hinzu.... Dagegen sind die Hänselein in der Schule und das regelmäßige Verprügeln auf dem Schulhof oder Zuhause doch gar nichts... und alles was du versuchst ist immer wieder aufzustehen, ein normales Leben zu führen, willst Karriere machen, kämpst um Bildung, Abitur und Studium... und musst immer wieder feststellen, dass du nie wieder ins Leben zurückfindest, weil deine Geschichte dich anders macht. Das Leben wird zu einer Qual, der Körper zu einem Knast, keiner hilft dir, keiner glaubt dir, du bist allein mit deinem Scherz und den Erinnerungen, der Selbsthass und die Verzweiflung steigen... Laut der Verfassung sei die Menschenwürde unantastbar... doch das ist kein Menschenwürdiges Leben, wenn man immer wieder an Psychatrie und Ärzte von der Familie abgeschoben wird, Freunde nicht aufbauen kann, weil man nichts hat zum erzählen, außer Grauen und sich jeden Tag quält weil man die Bilder nicht los wird, und der Schmerz jeden Tag so real ist, als würde es jeden Tag erneut passieren und dann weil man von Kindestagen an misshandelt wird und einfach nu noch Erlösung sucht, eine Welt ohne Schmerz, ist man egoistisch, weil man den Freitod als letzten Schritt der Selbstbestimmung wählen möchte? Du verlierst Gerichtsverfahren, weil deine psychiatrische Vergangenheit gegen dich verwendet wird, du verlierst an Glaubwürdigkeit, wirst ein Mensch nicht zweiter sondern dritter Klasse, wenn überhaupt. Ganz im Ernst, das ist krank und ich empfinde es als einen gesunden Menschenverstand, nach Jahren des Bitten und Bettelns nach Hilfe, ohne Freunde alleine lebend, täglich kämpfend und immer wieder Gewalt zu erleben, zu sagen, ich will das nicht und der Suizid wäre hier nichts anderes als ein Veto! Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht und nein, das ist nicht übertrieben. Das ist die Realität. Das ist passiert!

deprifrei-leben - 20. Dez, 15:39

Liebes Un(wichtig),

ich wollte mich für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht im Dez. 2015 bedanken und dein Beitrag ist mir wichtig! Es hat mich sehr berührt. Ich denke, dass ein Suizid nicht egoistisch ist, sondern aus reiner Verzweiflung geschieht. Allerdings glaube ich mittlerweile mehr, dass es auch Wege aus der Verzweiflung un der Dunkelheit gibt. Immer wieder gibt es ja die Beispiele, dass auch Menschen mit schlimmen Erfahrungen Wege gefunden haben zufriedene oder glückliche Menschen zu werden. Nicht jeder findet diesen Weg, dass weiß ich und da kann die Selbsttötung als Ausweg erscheinen.
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