Wege aus der Depression
Irgendwie habe ich schon mehrere Wege aus der Depression probiert wie z. B. Antidepressiva, Hypnose, Psychiatrie...aber keines hat wirklich dauerhaft weitergeholfen.
Vielleicht gibt es Ex-Depressive, die mir ein paar Tipps geben können, damit ich und andere dieses Leiden überwinden können.
Im Moment gehts mir nicht so prickelnd.
Liebe Grüße
Kontakt: deprifrei@web.de
Vielleicht gibt es Ex-Depressive, die mir ein paar Tipps geben können, damit ich und andere dieses Leiden überwinden können.
Im Moment gehts mir nicht so prickelnd.
Liebe Grüße
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 22. Jul, 16:37
SErena (Gast) - 22. Jul, 17:11
Viele bleiben depressiv und lernen damit zu leben.
antworten
ich (Gast) - 22. Jul, 17:12
es wird nicht jeder geheilt.
deprifrei-leben - 22. Jul, 17:15
Ist mir auch bewusst, aber es würde mir schon reichen, wenn ich wenigstens in der Lage wäre meine Maßnahme im November zu schaffen, um dann anschliessend meine Umschulung zu machen.
Wichtiger wären mir sinnvolle Tipps wie ich mit der Kacke wenigstens einigermaßen umgehen kann.
Wichtiger wären mir sinnvolle Tipps wie ich mit der Kacke wenigstens einigermaßen umgehen kann.
meinemeinung (Gast) - 22. Jul, 18:00
es hat jeder seinen rucksack zu tragen. so lange du dich in deiner misere suhlst, wird es nicht besser. werde erwachsen und übernimm für dich und dein leben verantwortung.
deprifrei-leben - 22. Jul, 18:08
Suhlen klingt schon sehr abwertend und ich habe auch keine Lust mit jemanden auf diesem Niveau zu diskutieren.
Hier sind nur konstruktive Beiträge erwünscht, dummes Zeug wird in Zukunft gelöscht.
(Und übrigens kenne ich all diese klugscheisserischen Meinungen zugenüge und ich suhle mich gewiss nicht gerne darin, da eine Depression sehr viel persönliches Leid hervorruft. Manche meiner Kommentatoren wünsche ich mal ein paar Tage oder Wochen diese Gefühle und Gedanken die ich habe.)
Auch ein Grund warum ich kein Lust mehr habe, dieses Tagebuch zu führen.
Hier sind nur konstruktive Beiträge erwünscht, dummes Zeug wird in Zukunft gelöscht.
(Und übrigens kenne ich all diese klugscheisserischen Meinungen zugenüge und ich suhle mich gewiss nicht gerne darin, da eine Depression sehr viel persönliches Leid hervorruft. Manche meiner Kommentatoren wünsche ich mal ein paar Tage oder Wochen diese Gefühle und Gedanken die ich habe.)
Auch ein Grund warum ich kein Lust mehr habe, dieses Tagebuch zu führen.
meinemeinung (Gast) - 22. Jul, 18:14
offenbar empfindest du nur das konstruktiv, was du hören willst. im grunde scheinst du mit deinem leben sowieso ganz zufrieden zu sein. sonst würdest du es ja ändern.
was sagen eigentlich deine therapeuten dazu, dass du immer noch aus der brieftasche deiner mutter lebst?
was sagen eigentlich deine therapeuten dazu, dass du immer noch aus der brieftasche deiner mutter lebst?
deprifrei-leben - 22. Jul, 18:15
Klingst wie Massenwahn.
Bist du das etwa?
Einfach schnauze halten.
Bist du das etwa?
Einfach schnauze halten.
meinemeinung (Gast) - 22. Jul, 18:24
interessant, was du unter konstruktiv verstehst.
deprifrei-leben - 22. Jul, 18:31
Also mich auf die Brieftasche meiner Mutter anzusprechen ist schon arg unter der Gürtellinie und wenn jemand mit mir so redet, dann ist das nicht konstruktiv.
(Und ob meine Mutter mir Geld gibt oder nicht, ist doch ihr Bier.)
(Und ob meine Mutter mir Geld gibt oder nicht, ist doch ihr Bier.)
meinemeinung (Gast) - 22. Jul, 18:37
im leben eines menschen hat alles seine zeit. und deine mutter kommt bald in das alter, wo du auf sie aufpassen solltest, nicht umgekehrt.
deprifrei-leben - 22. Jul, 18:43
Unterstützen tue ich sie, indem ich bei ihr aufräume, aber ist auch nicht immer einfach, da meine Mutter ihre Launen hat, aber ist besser geworden.
Ich denke meine Mutter kann sehr gut auf sich selber aufpassen!
Unterstützen tue ich sie gerne, finanziell geht das natürlich nicht.
Ich denke meine Mutter kann sehr gut auf sich selber aufpassen!
Unterstützen tue ich sie gerne, finanziell geht das natürlich nicht.
Bianca (Gast) - 23. Jul, 00:05
Roman, Du verfällst schon wieder in das selbe Schema wie immer: Kaum geht es Dir mal nicht so gut, jaulst Du nach Streicheleinheiten von außen. Bekommst Du die nicht, und es werden Dir statt dessen andere Sichtweisen auf Dein Leben gegeben, bist Du pikiert.
Du verhälst Dich wie ein Kleinkind, dass seinen Schnuller nicht bekommt.
Werd' erwachsen, echt! Dazu gehört auch, Fremdsichten zu verstehen und zu akzeptieren. Du musst sie nicht teilen, aber zumindest akzeptieren.. Aber na ja, Dir wird bestimmt wieder was einfallen, warum DAS total drunter ist. Im Grunde sollte die Welt (also ich und alle anderen ;)...) einfach ignorieren. Dann könntest Du Dich zumindest vermeintlich berechtigt von der Brücke stürzen oder würdest vielleicht etwas ändern. Es ist schade, aber es ist so: ARM!
Du verhälst Dich wie ein Kleinkind, dass seinen Schnuller nicht bekommt.
Werd' erwachsen, echt! Dazu gehört auch, Fremdsichten zu verstehen und zu akzeptieren. Du musst sie nicht teilen, aber zumindest akzeptieren.. Aber na ja, Dir wird bestimmt wieder was einfallen, warum DAS total drunter ist. Im Grunde sollte die Welt (also ich und alle anderen ;)...) einfach ignorieren. Dann könntest Du Dich zumindest vermeintlich berechtigt von der Brücke stürzen oder würdest vielleicht etwas ändern. Es ist schade, aber es ist so: ARM!
deprifrei-leben - 23. Jul, 19:29
Bestimmte Vokabeln wie " sich in mein Leid suhlen" usw kann ich nicht mehr lesen und da werde ich dünnhäutig, weil ich dies im Laufe der letzten Monate und Jahre öfters gelesen habe.
Solche Worte hören Depressive anscheinend öfters und ich finde sie ziemlich diskriminierend, so ähnlich wie man einen Schwarzen Neger nennen würde, tut heute auch kein Schwein mehr.
Ich brauche auch nicht unbedingt einen Schnuller im Mund, auch wenn der mal gut tut.
Das Wichtigste ist für mich würdevoll behandelt zu werden und nicht bestimmte Sprüche zu hören z. B. über meine Mutter.
Ich kann dieses Tagebuch nur führen, wenn andere Leute einen gewissen Anstand besitzen und der ist in den letzten Monaten immer mehr eingerissen.
Für Kritik bin ich immer offen und wie du sie Bianca geäußert hast, kann ich sie auch akzeptieren, da ich da einen gewissen Respekt rauslesen kann.
Solche Worte hören Depressive anscheinend öfters und ich finde sie ziemlich diskriminierend, so ähnlich wie man einen Schwarzen Neger nennen würde, tut heute auch kein Schwein mehr.
Ich brauche auch nicht unbedingt einen Schnuller im Mund, auch wenn der mal gut tut.
Das Wichtigste ist für mich würdevoll behandelt zu werden und nicht bestimmte Sprüche zu hören z. B. über meine Mutter.
Ich kann dieses Tagebuch nur führen, wenn andere Leute einen gewissen Anstand besitzen und der ist in den letzten Monaten immer mehr eingerissen.
Für Kritik bin ich immer offen und wie du sie Bianca geäußert hast, kann ich sie auch akzeptieren, da ich da einen gewissen Respekt rauslesen kann.
deprifrei-leben - 23. Jul, 19:48
Irgendwie habe ich immer noch nicht mit irgendjemanden über "Wege aus der Depression" gesprochen.
Hat jemand einen Weg aus seinen Depressionen gefunden?
Was hast du dafür getan?
Hat jemand einen Weg aus seinen Depressionen gefunden?
Was hast du dafür getan?
schlafmuetze - 23. Jul, 21:42
Lieber Roman ..
Wie sieht es denn mit der regelmäßigen Einnahme der Antidepressiva aus?
Ein Weg aus der Depression könnte sein, mit ihr zu leben. Maßnahmen zu ergreifen, die dir helfen, schlechte Tage zu überbrücken und gute Tage auszunutzen.
Es ist zum Beispiel überhaupt nicht unter der Gürtellinie deine finanzielle Situation anzusprechen. Du willst nicht abhängig von deiner Mutter sein, also suche dir einen Job, um dir etwas Taschengeld dazuzuverdienen... Rasen mähen, Fahrräder reparieren etc. Du wirst feststellen, das die "Launen" deiner Mutter weniger werden, wenn du sie nicht ständig anpumpst. Natürlich könntest du trotzdem beim putzen helfen, auch ohne Geld.
Ich habe dir mal dazu etwas geschrieben, wie solche "Launen" entstehen, aber du weigerst dich leider, es zu verstehen.
Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu ändern.
Aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!!!
Mache dir eine Liste, was du ändern möchtest. Und dann schreibst du dazu, wie du das ändern möchtest. Bespreche die Liste mit deinem Freund, mit einem Therapeuten, mit deiner Mutter. Und dann fängst du an ... !
Liebe Grüße :-)
Ein Weg aus der Depression könnte sein, mit ihr zu leben. Maßnahmen zu ergreifen, die dir helfen, schlechte Tage zu überbrücken und gute Tage auszunutzen.
Es ist zum Beispiel überhaupt nicht unter der Gürtellinie deine finanzielle Situation anzusprechen. Du willst nicht abhängig von deiner Mutter sein, also suche dir einen Job, um dir etwas Taschengeld dazuzuverdienen... Rasen mähen, Fahrräder reparieren etc. Du wirst feststellen, das die "Launen" deiner Mutter weniger werden, wenn du sie nicht ständig anpumpst. Natürlich könntest du trotzdem beim putzen helfen, auch ohne Geld.
Ich habe dir mal dazu etwas geschrieben, wie solche "Launen" entstehen, aber du weigerst dich leider, es zu verstehen.
Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu ändern.
Aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!!!
Mache dir eine Liste, was du ändern möchtest. Und dann schreibst du dazu, wie du das ändern möchtest. Bespreche die Liste mit deinem Freund, mit einem Therapeuten, mit deiner Mutter. Und dann fängst du an ... !
Liebe Grüße :-)
deprifrei-leben - 24. Jul, 16:59
Wie ich schon erwähnte, die Antidepressivas wirken nicht und ich hatte sie auch immer brav und regelmässig eingenommen.
Das Problem ist, dass ich durch die Depressivität oft nicht die Kraft habe um Nebenjobs machen zu können und wenn ich Energie habe, dann habe ich Angst an den Aufgaben zu scheitern.
Im Moment schreibe ich einen Artikel für ein christliches Magazin, damit ich ein bisschen Taschengeld dazu verdiene.
Das Schreiben ist eines der wenigen Dinge, wo ich mir sicher bin, dass ich es beherrsche.
Das Problem ist, dass ich durch die Depressivität oft nicht die Kraft habe um Nebenjobs machen zu können und wenn ich Energie habe, dann habe ich Angst an den Aufgaben zu scheitern.
Im Moment schreibe ich einen Artikel für ein christliches Magazin, damit ich ein bisschen Taschengeld dazu verdiene.
Das Schreiben ist eines der wenigen Dinge, wo ich mir sicher bin, dass ich es beherrsche.
schlafmuetze - 24. Jul, 22:09
:-) .. wenn die Antidepressiva nicht wirken ..
solltest du unbedingt andere verschrieben bekommen.
Wieso bekommst du sie nicht? Sprichst du mit deinem Arzt nicht über deine Medikamente? Warst ( - oder bist du nicht auch jetzt noch - ) in einer Klinik???
Du mußt jedes mal aufs neue testen, ob dir die Kraft zu einer Tätigkeit wirklich fehlt. Dein Fehler ist, es gar nicht erst zu versuchen. Angst kann man überwinden. Auch DU !!
Dafür gibt es Hilfe. Wofür hast du einen Therapeuten? Du selber sagst, du willst einen Weg daraus finden. Das Putzen bei deiner Mutter schaffst du doch auch... wieso solltest du dann Rasenmähen bei jemand anderen nicht schaffen können?
Noch einmal: JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT !!!
Ich drücke dir ganz ernsthaft die Daumen .. :-)
Wieso bekommst du sie nicht? Sprichst du mit deinem Arzt nicht über deine Medikamente? Warst ( - oder bist du nicht auch jetzt noch - ) in einer Klinik???
Du mußt jedes mal aufs neue testen, ob dir die Kraft zu einer Tätigkeit wirklich fehlt. Dein Fehler ist, es gar nicht erst zu versuchen. Angst kann man überwinden. Auch DU !!
Dafür gibt es Hilfe. Wofür hast du einen Therapeuten? Du selber sagst, du willst einen Weg daraus finden. Das Putzen bei deiner Mutter schaffst du doch auch... wieso solltest du dann Rasenmähen bei jemand anderen nicht schaffen können?
Noch einmal: JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT !!!
Ich drücke dir ganz ernsthaft die Daumen .. :-)
deprifrei-leben - 27. Jul, 13:53
Ich habe ja nicht nur ein Antidepressiva ausprobiert, aber am Ende sind sie meistens alle gleich schlecht oder gleich gut.
Im Moment kenne ich auch niemanden wo ich den Rasen mähen könnte, gut ich könnte meine frühere Nachbarin Frau L. mal ansprechen, die hat so einen hügeligen englischen Rasen. ;-) Insiderwitz.
Im Moment kenne ich auch niemanden wo ich den Rasen mähen könnte, gut ich könnte meine frühere Nachbarin Frau L. mal ansprechen, die hat so einen hügeligen englischen Rasen. ;-) Insiderwitz.
tigerhöhle - 9. Aug, 18:16
Lachen hilft. Die kleinen Schönheiten des Lebens sehen und sich darüber freuen. Die eigenen kleinen Erfolge sehen und sich drüber freuen. Den Rücken gerade halten und offen in die Welt gucken. Menschen anlachen, denn das Lachen kommt zurück. Und immer aufpassen, dass man sich nicht in die schlechte Stimmung hineinsteigert, denn nicht jeder schlechte Tag muss ein Dutzend weiterer nach sich ziehen.
Ach, und: Es heißt Antidepressivum. Das ist der Singular. Der Plural lautet entsprechend Antidepressiva. Ohne s.
Ach, und: Es heißt Antidepressivum. Das ist der Singular. Der Plural lautet entsprechend Antidepressiva. Ohne s.
deprifrei-leben - 14. Aug, 23:23
Hi,
danke für deine lieben Worte.
Ja lachen hilft wunderbar, über diese heilsame Kraft habe ich im Blog immer wieder geschrieben.
danke für deine lieben Worte.
Ja lachen hilft wunderbar, über diese heilsame Kraft habe ich im Blog immer wieder geschrieben.
laura (Gast) - 5. Sep, 23:18
depressionen lebenlang
hallo,habe depressionen schon seit mehr als fünf jahre.
habe auch gedacht das krankheit irgendwann mal verschwinden würde ,aber nach absetzen der medikamente war meine krankheit immer präsent .ich habe lange gebraucht ,zu akzeptieren das es
jetzt ein teil von mir ist ,was nie verschwinden wird. es war schon immer da, es hat sich nur versteckt und kamm nach einer trennung
von meinem partner raus.ich habe ein kind und gehe arbeiten.
es fällt überhaupt nicht leicht aber man muss nach vorne
schauen. mache einz nach dem anderem sonst überforderst du dich
nur.gib dich selber nicht auf, denn auch mit unsere manchmal unkontrolierte krankcheit kann man leben.
habe auch gedacht das krankheit irgendwann mal verschwinden würde ,aber nach absetzen der medikamente war meine krankheit immer präsent .ich habe lange gebraucht ,zu akzeptieren das es
jetzt ein teil von mir ist ,was nie verschwinden wird. es war schon immer da, es hat sich nur versteckt und kamm nach einer trennung
von meinem partner raus.ich habe ein kind und gehe arbeiten.
es fällt überhaupt nicht leicht aber man muss nach vorne
schauen. mache einz nach dem anderem sonst überforderst du dich
nur.gib dich selber nicht auf, denn auch mit unsere manchmal unkontrolierte krankcheit kann man leben.
deprifrei-leben - 6. Sep, 18:41
Liebe Laura,
ja ich denke auch, dass sie ein Teil von mir ist, aber trotz allem kann man daraus das Beste machen, dass diese Krankheit einen nicht überwältigt und das ganze eigene Leben bestimmt.
laura (Gast) - 6. Sep, 21:34
depressionen lebenlang
ich muss meine medikamente regelmässig nehmen, sonst falle ich
wieder in ein loch.und trotz medikamente leide ich unter stimmungsschwankungen die auf meine kleine familie abfärbt.wir
wünschen uns zweites kind aber es ist eine herausforderung,besonderes für mich.ich muss meine medikamente
absetzen und du weist was das bedeutet.ich habe angst das alles
zusammen bricht.mit medikamenten kann ich mein alltag wider meistern. ich war früher sehr ausgelaugt und stendig müde,unkonzentriert und laune gehabt als ob jemand verstorben wäre.
ein mal habe ich vom bankautomaten 50 eur. abgehoben und vergessen aus dem automaten rauszuzihen,bin weg gegangen und hinter mir stand ein junges mädl ,die hat sich bestimmt sehr gefreut.auch auto fahren war für mich sehr risskant, ich hatte soetwas wie tunnelblick,weil ich sehr abwesend war.
wieder in ein loch.und trotz medikamente leide ich unter stimmungsschwankungen die auf meine kleine familie abfärbt.wir
wünschen uns zweites kind aber es ist eine herausforderung,besonderes für mich.ich muss meine medikamente
absetzen und du weist was das bedeutet.ich habe angst das alles
zusammen bricht.mit medikamenten kann ich mein alltag wider meistern. ich war früher sehr ausgelaugt und stendig müde,unkonzentriert und laune gehabt als ob jemand verstorben wäre.
ein mal habe ich vom bankautomaten 50 eur. abgehoben und vergessen aus dem automaten rauszuzihen,bin weg gegangen und hinter mir stand ein junges mädl ,die hat sich bestimmt sehr gefreut.auch auto fahren war für mich sehr risskant, ich hatte soetwas wie tunnelblick,weil ich sehr abwesend war.
deprifrei-leben - 8. Sep, 15:08
Zu Medikamenten gibts Alternativen z. B. die Hypnose, die früher mir sehr viel geholfen hat, aber mittlerweile ähnlich wie meine Medikamente ihre Wirkung verloren hat.