Wie sieht es denn mit der regelmäßigen Einnahme der Antidepressiva aus?
Ein Weg aus der Depression könnte sein, mit ihr zu leben. Maßnahmen zu ergreifen, die dir helfen, schlechte Tage zu überbrücken und gute Tage auszunutzen.
Es ist zum Beispiel überhaupt nicht unter der Gürtellinie deine finanzielle Situation anzusprechen. Du willst nicht abhängig von deiner Mutter sein, also suche dir einen Job, um dir etwas Taschengeld dazuzuverdienen... Rasen mähen, Fahrräder reparieren etc. Du wirst feststellen, das die "Launen" deiner Mutter weniger werden, wenn du sie nicht ständig anpumpst. Natürlich könntest du trotzdem beim putzen helfen, auch ohne Geld.
Ich habe dir mal dazu etwas geschrieben, wie solche "Launen" entstehen, aber du weigerst dich leider, es zu verstehen.
Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu ändern.
Aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!!!
Mache dir eine Liste, was du ändern möchtest. Und dann schreibst du dazu, wie du das ändern möchtest. Bespreche die Liste mit deinem Freund, mit einem Therapeuten, mit deiner Mutter. Und dann fängst du an ... !
Liebe Grüße :-)
Wie ich schon erwähnte, die Antidepressivas wirken nicht und ich hatte sie auch immer brav und regelmässig eingenommen.
Das Problem ist, dass ich durch die Depressivität oft nicht die Kraft habe um Nebenjobs machen zu können und wenn ich Energie habe, dann habe ich Angst an den Aufgaben zu scheitern.
Im Moment schreibe ich einen Artikel für ein christliches Magazin, damit ich ein bisschen Taschengeld dazu verdiene.
Das Schreiben ist eines der wenigen Dinge, wo ich mir sicher bin, dass ich es beherrsche.
solltest du unbedingt andere verschrieben bekommen.
Wieso bekommst du sie nicht? Sprichst du mit deinem Arzt nicht über deine Medikamente? Warst ( - oder bist du nicht auch jetzt noch - ) in einer Klinik???
Du mußt jedes mal aufs neue testen, ob dir die Kraft zu einer Tätigkeit wirklich fehlt. Dein Fehler ist, es gar nicht erst zu versuchen. Angst kann man überwinden. Auch DU !!
Dafür gibt es Hilfe. Wofür hast du einen Therapeuten? Du selber sagst, du willst einen Weg daraus finden. Das Putzen bei deiner Mutter schaffst du doch auch... wieso solltest du dann Rasenmähen bei jemand anderen nicht schaffen können?
Noch einmal: JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT !!!
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Lieber Roman ..
Ein Weg aus der Depression könnte sein, mit ihr zu leben. Maßnahmen zu ergreifen, die dir helfen, schlechte Tage zu überbrücken und gute Tage auszunutzen.
Es ist zum Beispiel überhaupt nicht unter der Gürtellinie deine finanzielle Situation anzusprechen. Du willst nicht abhängig von deiner Mutter sein, also suche dir einen Job, um dir etwas Taschengeld dazuzuverdienen... Rasen mähen, Fahrräder reparieren etc. Du wirst feststellen, das die "Launen" deiner Mutter weniger werden, wenn du sie nicht ständig anpumpst. Natürlich könntest du trotzdem beim putzen helfen, auch ohne Geld.
Ich habe dir mal dazu etwas geschrieben, wie solche "Launen" entstehen, aber du weigerst dich leider, es zu verstehen.
Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu ändern.
Aber jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt!!!
Mache dir eine Liste, was du ändern möchtest. Und dann schreibst du dazu, wie du das ändern möchtest. Bespreche die Liste mit deinem Freund, mit einem Therapeuten, mit deiner Mutter. Und dann fängst du an ... !
Liebe Grüße :-)
Das Problem ist, dass ich durch die Depressivität oft nicht die Kraft habe um Nebenjobs machen zu können und wenn ich Energie habe, dann habe ich Angst an den Aufgaben zu scheitern.
Im Moment schreibe ich einen Artikel für ein christliches Magazin, damit ich ein bisschen Taschengeld dazu verdiene.
Das Schreiben ist eines der wenigen Dinge, wo ich mir sicher bin, dass ich es beherrsche.
:-) .. wenn die Antidepressiva nicht wirken ..
Wieso bekommst du sie nicht? Sprichst du mit deinem Arzt nicht über deine Medikamente? Warst ( - oder bist du nicht auch jetzt noch - ) in einer Klinik???
Du mußt jedes mal aufs neue testen, ob dir die Kraft zu einer Tätigkeit wirklich fehlt. Dein Fehler ist, es gar nicht erst zu versuchen. Angst kann man überwinden. Auch DU !!
Dafür gibt es Hilfe. Wofür hast du einen Therapeuten? Du selber sagst, du willst einen Weg daraus finden. Das Putzen bei deiner Mutter schaffst du doch auch... wieso solltest du dann Rasenmähen bei jemand anderen nicht schaffen können?
Noch einmal: JEDER WEG BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT !!!
Ich drücke dir ganz ernsthaft die Daumen .. :-)