Das Schwierige Verhältnis zu meiner Mutter und mein Kampf gegen die Depression
Ich muss leider sagen, dass die Deprifront in mir auf dem Vormarsch ist und es mir langsam, aber sicher immer schlechter geht.
Auch das sommerliche Wetter kann an dieser Tatsache nichts verändern.
Ich sitze wie immer in meinem Internetcafe und hinter mir wirbelt ein Ventilator die Luft auf, damit es kühler wird.
Ausserdem trinke ich einen Cappucino.
Auch dieser warme leckere Cappu verhilft mir nicht, mehr Geschmack an meinem Leben zu entwickeln.
Meiner Mutter gehts auch immer schlechter.
Gestern war sie im Krankenhaus, weil ihr Knie ihr Probleme macht. Eventuell braucht sie ein neues künstliches Kniegelenk.
Sie bekam eine Spritze, was ihr ein wenig Linderung brachte.
Und an diesem Knie hängt ihre Existenz. Wenn ihre Beine nicht mehr mitmachen, kann sie nicht mehr in der Pflege arbeiten und muss in Frührente gehen.
Dann könnte sie mich auch nicht mehr unterstützen.
Es ist eine wirklich schwierige Situation.
Meine Mutter ist alt geworden. Sie kann nicht mehr das leisten, was sie noch vor 5 oder 10 Jahren konnte. Der Powerfrau geht die Puste aus.
Ausserdem wird in ihrem Haus renoviert. Sie will ja von der zweiten in die Paterre umziehen, all das wegen ihren Beine. Sie denkt vor, jetzt hat sie das Knie eingeholt.
Sie erinnerte mich die vergangenen Tage gebetsmühlenartig daran, dass ich endlich meine Wohnung regelmässig aufräumen sollte und wenn ich mit der Kontrolle mit ihr nicht zurechtkäme, dann sollte ich einen meiner Freunde fragen, ob sie mich nicht unterstützen.
Allerdings habe ich wie meine Mutter nur schwer gelernt, um Hilfe von Außen zu bitten.
Wer will schon gerne zugeben, dass das eigene Leben eine einzige Sonderdeponie ist?
In den vergangen Tage habe ich immer jeden Tag ein wenig aufgeräumt und gegen meine depressive Schwerkraft angekämpft, die zu nichts mehr Lust hat.
Wenn meine Mutter mir sagt, was ich tun soll, damit es mir besser geht, klingt vieles bei ihr wie ein militärischer Befehl an den Antideprisoldaten Roman, damit ich gegen meine Deprifront ankämpfe.
Aber irgendwie bin ich wie ein antiautoritärer 68er Stundent, der sich weigert ihren Befehlen zu gehorchen, um die Depri-Revolution auslösen zu können.
Depri-Revolution würde eher danach klingen, dass ich mir den Strick nehme und den Kampf gegen meinen Schweremut aufgeben würde.
Vor ein paar Tagen meckerte meine Mutter wieder an mir herum. Sie hatte für mich Suppe gemacht. Ich sollte die Nudeln kochen. Sie sagte mir, dass ich die anderen Nudeln nehmen sollte, weil die eine Nudelpackung schon fast leer war. Aber diese leere Packung hielt ich gerade in der Hand und ich nahm ihre Worte nicht mehr wahr. Sie kamen nicht in meinem Gehirn an, sondern verloren sich irgendwie.
Ich schüttete die dreiviertelleere Packung in den Kochtopf. Sie würde wütend, sagte mir, warum ich nicht die volle Nudelpackung genommen habe.
Ich sagte, dass ich unkonzentriert sei.
Sie sagte mir wieder "Dann konzentrier dich!" Ihre Sätze peitschten wie Geschosse aus ihrem Mund.
Sie verhielt sich so, als hätte ich etwas kaputt gemacht.
Ich sagte, dass es doch nicht so schlimm sei und sie etwas lockerer sein sollte.
Sie meinte, dass ich wieder etwas bagatellisieren würde.
Und ich meine Depression nicht als Entschuldigung nehmen dürfte, dass ich Fehler mache.
Wir stritten herum.
Sie verstand mich nicht.
Sie meint, aber immer mich zu verstehen.
Sie meint es nur, aber sie weiss es nicht wirklich.
Auch kann sie nicht wirklich loslassen, sie will mich immer noch erziehen. Ich denke dieses nicht loslassen können, macht sie psychisch fertig. Sie will mir etwas auf dem Weg bringen, was sie in den 30 Jahren zuvor vergessen hat. Sie will mich auf mein weiteres Leben ohne sie vorbereiten.
Mittlerweile versucht sie freundlicher zu sein und mehr ihre Gefühle zu zeigen. Auch positiver mir zuzusprechen. Sie hat in den letzten 10 bis 15 Jahren eine sehr meckrige Art bekommen.
Hinter ihrer Härte verbirgt sich die Verzweiflung.
In den letzten Tagen versuche ich mehr mich in meine Mutter einzufühlen, weniger wütend zu sein und nicht mehr so zu tun, als müsste ich dieser rebellische Jugendliche sein, der ich nie war.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Gefühlswelt meiner Mutter, aus meinem Leben abgekoppelt habe, um nicht verrückt zu werden.
Im Prinzip habe ich jahrelang verdrängt, dass meine Mutter auch nur ein Mensch ist. I
Ich habe immer noch dieses Bild der Powerfrau im Kopf, die ohne Mann mich erzog und ihre Ausbildung zur Altenpflegerin machte.
Ein Freund von mir stellte mal bewundern fest, dass sie ihrer Zeit emanzipatorisch voraus war, da sie ohne Mann klar kam.
Allerdings denke ich, dass sie diese "One Women Show" zugesetzt hat.
Auch Powerfrauen können irgendwann nicht und irgendwie habe ich diese Botschaft nicht an mir herangelassen, da meine Mutter in meinem Leben immer der Fels in der Brandung war.
Die Welt könnte untergehen, aber sie wäre da, um mich zu retten.
Jetzt müsste ich mich selber retten, retten aus dieser Depression und diesem sinnlosen Leben.
Ich will die ersten Schritte machen und das gehen wieder lernen. Ich will nicht mehr stehen bleiben und mich setzen und aufgeben und mir irgendeine doofe Talkshow mittags anschauen, wo das Prekariat bei Oliver Geissen Vaterschaftstests macht, da Gummi und Pille zu teuer sind und das Kindergeld lockt.
Manche bekommen auch Kinder nur, um ihrem sinnlosen Leben einen Sinn zu geben, da sie sich beruflich aufgegeben haben.
Ich will glücklich werden, ich will dem Glück nicht mehr hinterher hecheln.
Johann Wolfgang Goethe sagte einmal:
Seelenleiden zu heilen
vermag der Verstand wenig,
die Zeit viel
entschlossene Tätigkeit alle.
Nach diesen Versen will ich leben!
Kontakt: deprifrei@web.de
Auch das sommerliche Wetter kann an dieser Tatsache nichts verändern.
Ich sitze wie immer in meinem Internetcafe und hinter mir wirbelt ein Ventilator die Luft auf, damit es kühler wird.
Ausserdem trinke ich einen Cappucino.
Auch dieser warme leckere Cappu verhilft mir nicht, mehr Geschmack an meinem Leben zu entwickeln.
Meiner Mutter gehts auch immer schlechter.
Gestern war sie im Krankenhaus, weil ihr Knie ihr Probleme macht. Eventuell braucht sie ein neues künstliches Kniegelenk.
Sie bekam eine Spritze, was ihr ein wenig Linderung brachte.
Und an diesem Knie hängt ihre Existenz. Wenn ihre Beine nicht mehr mitmachen, kann sie nicht mehr in der Pflege arbeiten und muss in Frührente gehen.
Dann könnte sie mich auch nicht mehr unterstützen.
Es ist eine wirklich schwierige Situation.
Meine Mutter ist alt geworden. Sie kann nicht mehr das leisten, was sie noch vor 5 oder 10 Jahren konnte. Der Powerfrau geht die Puste aus.
Ausserdem wird in ihrem Haus renoviert. Sie will ja von der zweiten in die Paterre umziehen, all das wegen ihren Beine. Sie denkt vor, jetzt hat sie das Knie eingeholt.
Sie erinnerte mich die vergangenen Tage gebetsmühlenartig daran, dass ich endlich meine Wohnung regelmässig aufräumen sollte und wenn ich mit der Kontrolle mit ihr nicht zurechtkäme, dann sollte ich einen meiner Freunde fragen, ob sie mich nicht unterstützen.
Allerdings habe ich wie meine Mutter nur schwer gelernt, um Hilfe von Außen zu bitten.
Wer will schon gerne zugeben, dass das eigene Leben eine einzige Sonderdeponie ist?
In den vergangen Tage habe ich immer jeden Tag ein wenig aufgeräumt und gegen meine depressive Schwerkraft angekämpft, die zu nichts mehr Lust hat.
Wenn meine Mutter mir sagt, was ich tun soll, damit es mir besser geht, klingt vieles bei ihr wie ein militärischer Befehl an den Antideprisoldaten Roman, damit ich gegen meine Deprifront ankämpfe.
Aber irgendwie bin ich wie ein antiautoritärer 68er Stundent, der sich weigert ihren Befehlen zu gehorchen, um die Depri-Revolution auslösen zu können.
Depri-Revolution würde eher danach klingen, dass ich mir den Strick nehme und den Kampf gegen meinen Schweremut aufgeben würde.
Vor ein paar Tagen meckerte meine Mutter wieder an mir herum. Sie hatte für mich Suppe gemacht. Ich sollte die Nudeln kochen. Sie sagte mir, dass ich die anderen Nudeln nehmen sollte, weil die eine Nudelpackung schon fast leer war. Aber diese leere Packung hielt ich gerade in der Hand und ich nahm ihre Worte nicht mehr wahr. Sie kamen nicht in meinem Gehirn an, sondern verloren sich irgendwie.
Ich schüttete die dreiviertelleere Packung in den Kochtopf. Sie würde wütend, sagte mir, warum ich nicht die volle Nudelpackung genommen habe.
Ich sagte, dass ich unkonzentriert sei.
Sie sagte mir wieder "Dann konzentrier dich!" Ihre Sätze peitschten wie Geschosse aus ihrem Mund.
Sie verhielt sich so, als hätte ich etwas kaputt gemacht.
Ich sagte, dass es doch nicht so schlimm sei und sie etwas lockerer sein sollte.
Sie meinte, dass ich wieder etwas bagatellisieren würde.
Und ich meine Depression nicht als Entschuldigung nehmen dürfte, dass ich Fehler mache.
Wir stritten herum.
Sie verstand mich nicht.
Sie meint, aber immer mich zu verstehen.
Sie meint es nur, aber sie weiss es nicht wirklich.
Auch kann sie nicht wirklich loslassen, sie will mich immer noch erziehen. Ich denke dieses nicht loslassen können, macht sie psychisch fertig. Sie will mir etwas auf dem Weg bringen, was sie in den 30 Jahren zuvor vergessen hat. Sie will mich auf mein weiteres Leben ohne sie vorbereiten.
Mittlerweile versucht sie freundlicher zu sein und mehr ihre Gefühle zu zeigen. Auch positiver mir zuzusprechen. Sie hat in den letzten 10 bis 15 Jahren eine sehr meckrige Art bekommen.
Hinter ihrer Härte verbirgt sich die Verzweiflung.
In den letzten Tagen versuche ich mehr mich in meine Mutter einzufühlen, weniger wütend zu sein und nicht mehr so zu tun, als müsste ich dieser rebellische Jugendliche sein, der ich nie war.
Ich habe das Gefühl, dass ich die Gefühlswelt meiner Mutter, aus meinem Leben abgekoppelt habe, um nicht verrückt zu werden.
Im Prinzip habe ich jahrelang verdrängt, dass meine Mutter auch nur ein Mensch ist. I
Ich habe immer noch dieses Bild der Powerfrau im Kopf, die ohne Mann mich erzog und ihre Ausbildung zur Altenpflegerin machte.
Ein Freund von mir stellte mal bewundern fest, dass sie ihrer Zeit emanzipatorisch voraus war, da sie ohne Mann klar kam.
Allerdings denke ich, dass sie diese "One Women Show" zugesetzt hat.
Auch Powerfrauen können irgendwann nicht und irgendwie habe ich diese Botschaft nicht an mir herangelassen, da meine Mutter in meinem Leben immer der Fels in der Brandung war.
Die Welt könnte untergehen, aber sie wäre da, um mich zu retten.
Jetzt müsste ich mich selber retten, retten aus dieser Depression und diesem sinnlosen Leben.
Ich will die ersten Schritte machen und das gehen wieder lernen. Ich will nicht mehr stehen bleiben und mich setzen und aufgeben und mir irgendeine doofe Talkshow mittags anschauen, wo das Prekariat bei Oliver Geissen Vaterschaftstests macht, da Gummi und Pille zu teuer sind und das Kindergeld lockt.
Manche bekommen auch Kinder nur, um ihrem sinnlosen Leben einen Sinn zu geben, da sie sich beruflich aufgegeben haben.
Ich will glücklich werden, ich will dem Glück nicht mehr hinterher hecheln.
Johann Wolfgang Goethe sagte einmal:
Seelenleiden zu heilen
vermag der Verstand wenig,
die Zeit viel
entschlossene Tätigkeit alle.
Nach diesen Versen will ich leben!
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 14. Mai, 10:53
Günter (Gast) - 14. Mai, 13:31
In vino veritas
antworten
Danielle1798 - 14. Mai, 22:49
Sommer finde ich auch sehr schwer. Du siehst überall die glücklichen Menschen um dich herum, aber du selber könntest dich in eine dunkle Kammer sperren und dann wärst du glücklicher, weil du keinem auf die Nerven gehst.
Kein Leben ist sinnlos. Du misst nur etwas finden, was dir Spaß macht. Hobbies sind da ganz wichtig. Überleg dir einmal was du früher immer machen wolltest. Was magst du immer noch gerne?
Eins ist auch gut gegen dieses tiefe Loch: Leute anrufen. Dazu musst du dich nicht aus deiner Wohnung begeben, aber du kommunizierst. Und vor allem besuch deine Mutter nicht so oft.
Ich weiß wie schwer das ist, weil ich das auch alles falsch mache.
Wenn ich eine Depriphase habe, dann verkrieche ich mich in mein Loch/Zimmer. Und will niemand sehen oder hören. Wenn es schönes Wetter draussen ist verschlimmert sich das ganze noch.
Du kreist auch immer wieder um deine Mutter, obwohl du weißt dass sie nicht gut für dich ist.
Kein Leben ist sinnlos. Du misst nur etwas finden, was dir Spaß macht. Hobbies sind da ganz wichtig. Überleg dir einmal was du früher immer machen wolltest. Was magst du immer noch gerne?
Eins ist auch gut gegen dieses tiefe Loch: Leute anrufen. Dazu musst du dich nicht aus deiner Wohnung begeben, aber du kommunizierst. Und vor allem besuch deine Mutter nicht so oft.
Ich weiß wie schwer das ist, weil ich das auch alles falsch mache.
Wenn ich eine Depriphase habe, dann verkrieche ich mich in mein Loch/Zimmer. Und will niemand sehen oder hören. Wenn es schönes Wetter draussen ist verschlimmert sich das ganze noch.
Du kreist auch immer wieder um deine Mutter, obwohl du weißt dass sie nicht gut für dich ist.
dus - 15. Mai, 00:27
ja irgendwas, was irgendwie spass macht....
Tina (Gast) - 14. Mai, 23:14
So einen Sohn wie dich wünscht sich wohl jede Mutter zu Weihnachten: ".... muss sie in Frührente gehen.
Dann könnte sie mich auch nicht mehr unterstützen.
Es ist eine wirklich schwierige Situation."
Dann könnte sie mich auch nicht mehr unterstützen.
Es ist eine wirklich schwierige Situation."
deprifrei-leben - 14. Mai, 23:48
Ich vermute mal Tina, du gehörst zum sarkastischen Menschenschlag.
Ich denke mal dir würde dein Sarkasmus vergehen, wenn du eine Tochter oder einen Sohn hättest, der eine seelische Erkrankung hat. Erst wenn man in den Schuhen des anderen steckt, darf man ein Urteil fällen. Mir persönlich macht es nicht viel Spass, dass ich von meiner Mutter so abhängig bin.
Ich denke mal dir würde dein Sarkasmus vergehen, wenn du eine Tochter oder einen Sohn hättest, der eine seelische Erkrankung hat. Erst wenn man in den Schuhen des anderen steckt, darf man ein Urteil fällen. Mir persönlich macht es nicht viel Spass, dass ich von meiner Mutter so abhängig bin.
Maria (Gast) - 17. Mai, 00:43
Wann weiß man eigentlich, dass man depressiv ist? wann ist der Punkt erreicht, an dem man sich selbst raten sollte professionelle Hilfe von Außen anzunehmen?
deprifrei-leben - 17. Mai, 12:42
Ups, recht schwierige Frage.
Manche Menschen leiden zeitweise unter einer depressiven Verstimmung und fühlen sich traurig und niedergeschlagen und lustlos. Problematisch wird es, wenn dieser Zustand nicht nur ein paar Tage anhält, sondern über Wochen oder Monate geht und die Selbstheilungskräfte die Depression nicht mehr bewältigen können. Vorallem merkt man eine chronische Depression daran, dass man seine Alltag immer schwieriger bewältigen kann z. B. lässt man bei der Hausarbeit nach, zieht sich in seine vier Wände zurück und empfindet zu der Welt und zu sich selbst eine negative Grundstimmung.
Der negative Höhepunkt kann sein, dass man überhaupt nicht mehr aus dem Bett kommt und man sich schwer und depressiv fühlt.
Selbstmordgedanken sind häufig eine Folgeerscheinung, da man sein Leben aussichtslos und ohne Zukunft empfindet.
Mehr dazu auf meiner Homepage: www.depressionen.de.tl
Manche Menschen leiden zeitweise unter einer depressiven Verstimmung und fühlen sich traurig und niedergeschlagen und lustlos. Problematisch wird es, wenn dieser Zustand nicht nur ein paar Tage anhält, sondern über Wochen oder Monate geht und die Selbstheilungskräfte die Depression nicht mehr bewältigen können. Vorallem merkt man eine chronische Depression daran, dass man seine Alltag immer schwieriger bewältigen kann z. B. lässt man bei der Hausarbeit nach, zieht sich in seine vier Wände zurück und empfindet zu der Welt und zu sich selbst eine negative Grundstimmung.
Der negative Höhepunkt kann sein, dass man überhaupt nicht mehr aus dem Bett kommt und man sich schwer und depressiv fühlt.
Selbstmordgedanken sind häufig eine Folgeerscheinung, da man sein Leben aussichtslos und ohne Zukunft empfindet.
Mehr dazu auf meiner Homepage: www.depressionen.de.tl
deprifrei-leben - 17. Mai, 12:52
Das Problem besteht auch darin, dass die Übergänge zwischen Gesundsein und Kranksein fliessend sind.
Fast jeder Mensch hat in seinem Leben eine depressive Verstimmung erlebt, aber nur 25 Prozent werden in ihrem Leben depressiv, laut Statistik.
Fast jeder Mensch hat in seinem Leben eine depressive Verstimmung erlebt, aber nur 25 Prozent werden in ihrem Leben depressiv, laut Statistik.