Psychomüll wartet auf ein Antidepressiva-Wunder
Ich finde es immer sehr schade, wenn Menschen wie http://psychomuell.de die unter Depressionen leiden immer wieder ihr alleiniges Heil in Antidepressiva suchen.
In ihrem Blog am 15. 8. schrieb sie: Seit einigen Tagen nehme ich mittags zusätzlich 75 mg Venlafaxin, da mein Venlafaxin-Spiegel zu niedrig ist.
Gestört hat mich die Erhöhung nicht. Ab heute Mittag nehme ich dann 150 mg Venlafaxin mehr, so dass ich auf eine Tagesmedikamentendosis von 300 mg Venlafaxin komme.
So ähnliche Artikel lese ich schon seit Jahren bei ihr. Mal nimmt sie Elontril, dann irgendein anderes Medikament und im besten Fall haben diese Medis nur eine leichtere Besserung ihrer Symptome gebracht. Trotzdem versucht sie sich einzureden, dass sie ab und an unterstützend und hilfreich sind.
Der Psychiater oder ihr Psychologe kommen leider nicht auf die Idee sie auf andere Therapien hinzuweisen. Der Psychiater hat leider kein Interesse, da er eine wertvolle Kundin verlieren würde. Diese Ärzte haben nur Ahnung von Pharmakologie. Oft werden diese Ärzte auch von der Pharmaindustrie gesponsort und bestochen.
Ich habe ihr schon öfters geschrieben, dass sie neue Therapiemethoden wie z. B. Meditation oder Akupunktur ausprobieren sollte. Leider geht sie auf meine Ratschläge nicht ein. Manchmal würde ich sie gerne durchrütteln, denn irgendwie wiederholt sich alles bei ihr.
Sie dreht sich gedanklich im Kreis. Persönlich fühle ich mich da ohnmächtig und irgendwie geht mir das Ganze mit der Zeit auch auf den Wecker. Daher habe ich einige Zeit nicht mehr bei ihr gelesen, da ich eh nur gedankliche Wiederholungen erwarte. Natürlich gehört es zu den Symptomen der Erkrankung, dass die Menschen immer dasselbe denken und nicht die Kraft haben neues auszuprobieren. (In der Depression kann man sich auch schwer einen anderen positiveren Zustand vorstellen, was den Glauben an neue Therapien nur erschweren kann.)
Medikamente werden in der Behandlung von Depressionen immer noch als Wundermittel gepriesen. Dabei können Antidepressiva mehr als der Hälfte der Patienten statistisch nicht helfen. Soll die andere Hälfte wie Psychomüll auf ein Wunder hoffen? Auch haben sie manchmal Nebenwirkungen wie sie auch Psychomüll beschreibt. Sie schrieb in ihrem Blog, dass sie seit der Einnahme von Venlafaxin Wörter verdrehen würde. Ich hatte mal durch die Einnahme durch Cymbalta Durchfall und komische Gefühle im Körper bekommen, die ich sprachlich schwer beschreiben kann. Viele andere Therapien wie z. B. Meditation kennen diese Nebenwirkungen nicht. Trotz allem sucht die westliche Gesellschaft ihr alleiniges Glück und ihre Gesundheit in Antidepressiva. Wirksamere Therapien werden durch die Pharmalobby wahrscheinlich torpediert. Depressionen sind einfach ein zu gutes Geschäft. Am Unglück anderer haben immer andere gerne mitverdient. Und wer will sich dieses erfolgreiche Geschäftsmodell vermiesen lassen?
Mein Blog ist dagegen nur ein kleiner Tropfen auf den heissen Stein. 50 bis 100 Leser am Tag können noch keine Berge (gesellschaftlich) versetzen.
http://facebook.com/deprifrei
http://twitter.com/deprifrei
Kontakt: deprifrei @web.de
In ihrem Blog am 15. 8. schrieb sie: Seit einigen Tagen nehme ich mittags zusätzlich 75 mg Venlafaxin, da mein Venlafaxin-Spiegel zu niedrig ist.
Gestört hat mich die Erhöhung nicht. Ab heute Mittag nehme ich dann 150 mg Venlafaxin mehr, so dass ich auf eine Tagesmedikamentendosis von 300 mg Venlafaxin komme.
So ähnliche Artikel lese ich schon seit Jahren bei ihr. Mal nimmt sie Elontril, dann irgendein anderes Medikament und im besten Fall haben diese Medis nur eine leichtere Besserung ihrer Symptome gebracht. Trotzdem versucht sie sich einzureden, dass sie ab und an unterstützend und hilfreich sind.
Der Psychiater oder ihr Psychologe kommen leider nicht auf die Idee sie auf andere Therapien hinzuweisen. Der Psychiater hat leider kein Interesse, da er eine wertvolle Kundin verlieren würde. Diese Ärzte haben nur Ahnung von Pharmakologie. Oft werden diese Ärzte auch von der Pharmaindustrie gesponsort und bestochen.
Ich habe ihr schon öfters geschrieben, dass sie neue Therapiemethoden wie z. B. Meditation oder Akupunktur ausprobieren sollte. Leider geht sie auf meine Ratschläge nicht ein. Manchmal würde ich sie gerne durchrütteln, denn irgendwie wiederholt sich alles bei ihr.
Sie dreht sich gedanklich im Kreis. Persönlich fühle ich mich da ohnmächtig und irgendwie geht mir das Ganze mit der Zeit auch auf den Wecker. Daher habe ich einige Zeit nicht mehr bei ihr gelesen, da ich eh nur gedankliche Wiederholungen erwarte. Natürlich gehört es zu den Symptomen der Erkrankung, dass die Menschen immer dasselbe denken und nicht die Kraft haben neues auszuprobieren. (In der Depression kann man sich auch schwer einen anderen positiveren Zustand vorstellen, was den Glauben an neue Therapien nur erschweren kann.)
Medikamente werden in der Behandlung von Depressionen immer noch als Wundermittel gepriesen. Dabei können Antidepressiva mehr als der Hälfte der Patienten statistisch nicht helfen. Soll die andere Hälfte wie Psychomüll auf ein Wunder hoffen? Auch haben sie manchmal Nebenwirkungen wie sie auch Psychomüll beschreibt. Sie schrieb in ihrem Blog, dass sie seit der Einnahme von Venlafaxin Wörter verdrehen würde. Ich hatte mal durch die Einnahme durch Cymbalta Durchfall und komische Gefühle im Körper bekommen, die ich sprachlich schwer beschreiben kann. Viele andere Therapien wie z. B. Meditation kennen diese Nebenwirkungen nicht. Trotz allem sucht die westliche Gesellschaft ihr alleiniges Glück und ihre Gesundheit in Antidepressiva. Wirksamere Therapien werden durch die Pharmalobby wahrscheinlich torpediert. Depressionen sind einfach ein zu gutes Geschäft. Am Unglück anderer haben immer andere gerne mitverdient. Und wer will sich dieses erfolgreiche Geschäftsmodell vermiesen lassen?
Mein Blog ist dagegen nur ein kleiner Tropfen auf den heissen Stein. 50 bis 100 Leser am Tag können noch keine Berge (gesellschaftlich) versetzen.
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deprifrei-leben - 18. Aug, 14:21
Wie wahr,