Hochsensibilität und Depressionen
Das größte Problem ist, seine Gefühlswelt von den anderen zu trennen!
Als ich zum ersten mal in einem anderen Blog das Wort hochsensibel las dachte ich darüber nach, ob es auf mich zutreffen könnte. Ich habe bei mir immer ADHS vermutet und diese Menschen werden auch als übersensibel charakterisiert. (Mittlerweile hat sich das Ganze mehr in ein ADS umgewandelt.) Allerdings habe ich nicht alle Symptome die mit der Hochsensibilität einher gehen sollen wie Kälte-Wärme Empfindlichkeit, Schmerzempfindlichkeit oder eine Empfindlichkeit auf Geräusche oder Gerüche.
Allerdings habe ich Probleme meine Gefühlswelt von meiner Umgebung oder gegenüber einer Einzelperson zu trennen. Ich merke sehr schnell, ob ein Mensch gefühlsfrei und narzisstisch veranlagt ist oder ob jemand sehr gefühlvoll ist und seine Gefühle hinter einer Mauer zurückhält. Ich habe recht schnell ein Gefühl wie jemand tickt. Wenn ich einen sehr negativen Menschen vor mir habe wie sie in meiner Maßnahme existieren, dann saugt dieser Mensch sehr schnell meine Lebensenergie auf. Es ist als, ob dieser Mensch ein Schwarzes Loch auf zwei Beinen für mich wäre. Wenn ich positive Menschen vor mir habe, kann diese Energie des anderen auch sehr schnell wieder meine Energiereserven füllen. Meine Depressionen verschwinden dann und es geht mir wieder gut. Aus dem Grunde brauche ich auch eher Menschen, die positiv sind. Was ich auch nicht immer so toll finde, dass ich die Emotionen anderer Menschen spüren kann. Ich spüre, ob ein Psychologe mit mir fühlt oder ob er eine Mauer gebaut hat. Ich spüre den Energieaustausch. Manchmal spüre ich sogar, wenn jemand lügt.
Sehr stark ist mein Gespür bei meinen Eltern ausgeprägt, da ich direkt die Emotionen meiner Mutter spüre. Das ist wie eine telepathische Übertragung. Aus dem Grunde waren die Zeiten in meiner Kindheit und Jugend immer dann ohne Depressionen, wenn es meiner Mutter gut ging. Ich reagierte immer sehr stark auf Stimmungen und wenn diese negativ waren, dann zog mich sehr schnell in meine eigene Welt zurück, um mich von diesen zuviel an schlechten emotionellen Reitzen abzuschirmen. Auf der Webseite sensible-seele.net las ich auch, dass hochsensible Kinder viel mehr Liebe und Zuneigung brauchen wie normal emotionelle. Auch sind sie oft Spätzünder, was ihre geistige und seelische Entwicklung angeht, was bei mir auch der Fall war. Ich fing erst recht spät an zu reden. Oft sind Hochsensible auch sehr introvetiert, was bei mir auch lange Zeit der Fall war. Mittlerweile habe ich mich auf Kommunikation spezialisiert und hole meine sprachlosen Lebensphasen in dauernden unterhalten nach.
Auf bestimmte Äußerungen anderer Menschen reagiere ich auch oft überempfindlich und meine Mutter sagte früher gerne zu mir, dass ich eine Mimose bin. Ich kann Stimmung viel stärker empfinden und daher habe ich vorallem in der Vergangenheit auf bestimmte Situationen schnell gekränkt reagiert, was andere lockerer genommen haben. Ich denke, dass meine Hochsensibilität ein Grund meiner psychischen Instabilität ist. Hochsensitive werden auch als langsamer beschrieben, aber sie arbeiten gründlicher. Das ist bei mir auch der Fall.
Oft wird man als Mimose abgestempelt:
Es wird geschätzt, dass 15 bis 20 Prozent der Menschen hochsensitiv veranlagt sind, was ja bis zu 16 Millionen Bundesbürger betreffen könnte. Oft werden solche Menschen psychisch krank, da ihnen ein Filter fehlt, um sich vor den Reitzen abzuschirmen. Alleine Google hat mittlerweile über 116.000 Ergebnisse zu diesem Thema. Es gibt auch ein Forum zu diesem Thema, den man unter der Adresse treffpunkt-hochsensibelitaet.de besuchen kann. Ein super interessanten Artikel zur Hochsensiblität kann man unter der Webseite janis-purucker.de/hochsensibel.html lesen. Er schreibt, dass hochsensibel veranlagte Menschen viel mehr Informationen aufnehmen können. Sie verabeiten Informationen viel gründlicher und tiefer als andere. Viele haben mir schon gesagt, dass ich Erlebnisse und Erfahrungen ausdrücken kann, die andere nicht in Worte fassen können. Ohne diese Fähigkeit könnte ich sicher diesen Blog nicht in der Tiefe führen wie ich es kann. Da ist diese Begabung sogar ein Vorteil. Meine Überempfindlichkeit ist mehr auf innere Reitze wie Errinnerungen, Gedanken, Gefühle von mir und anderen ausgeprägt, statt wie bei anderen auch auf äußere Einflüsse wie Geräusche.
Forscher hatten festgestellt, dass selbst im Tierreich hochsensible Tiere gibt, die eher abwarten, als sich in eine Gefahr zu begeben. Diese hochsensiblen Tiere können so eine Tiergruppe vor unüberlegten Handlungen schützen. Man mutmaßt, dass dies in der Evolution als ein vorteilhafte Veranlagung erkannt wurde und daher diese Veranlagung nicht aussortiert wurde. Wenn ich drüber nachdenke, bin ich auch eher vorsichtig veranlagt und checke erst die Situation, bevor ich mich auf sie einlasse. Daher gehe ich bei fremden Menschen nicht sofort aus mir raus, sondern ich muss erst den anderen besser kennenlernen. Allerdings diese Vorsicht oder Zurückhaltung ist bei der Partnersuche nicht unbedingt von Vorteil. Oft werden Frauen von gefühlsarmen Checkern abgeschleppt und nach Jahren der Beziehung klagen diese Frauen, über die Gefühlsarmut ihrer Männer. Der hochsensible Mann hat größere Probleme auf seine Stärken hinzuweisen, da sie sich eher dezent verbergen und nicht in Uga-Uga Handlungen gezeigt werden. Narzissten haben da besonders leichtes Spiel wie ich auch in meiner Maßnahme beobachten kann. Sie zeigen eine Schein-Stärke und Überlegenheit, die bei genaueren hinsehen nicht da ist.
Ich erkenne durch meine genaue hochsensible Beobachtungsgabe, was die Schwächen und Stärken von anderen Menschen sind. Ich denke dies ist ein großer Vorteil.
Empfindsame Menschen fühlen mehr:
Wie Janus Purucker in seinem Essay so schön ausdrückt ist, dass Hochsensible über eine intensive Gefühlswelt verfügen und eine starke Verbundenheit zu Freunden oder eine Partnerin empfinden. (Diese Verbundenheit wird bei weniger sensiblen Persönlichkeiten häufig nicht genauso intensiv geteilt, was beim Hochsensiblen oft als Oberflächlichkeit wahrgenommen wird und zu Einsamkeitsgefühlen führt.) Auch sollen sie empfindsam gegenüber Luft- und Temperaturqualität sein und sie sind oft künstlerisch begabt. Viele haben ein ausgeprägtes Harmonie- Gerechtigkeitsempfinden. Sie verfügen oft über eine widersprüchliche Persönlichkeit z. B. können sie gleichzeitig Pessimisten wie Optimisten sein. Sie sollen in größeren Zusammenhänge denken und sich nicht von einfachen Lösungen beeindrucken lassen. Sie haben eine starke ausgeprägte Intuition. Sie können nicht unter Stress und Leistungsdruck arbeiten. Das ist einer der Gründe, warum sie heute in dieser Leistungsdruckgesellschaft nicht klar kommen und vermehrt depressiv werden. Viele dieser bei Janus Purucker aufgeführten Dinge, die ich hier kürzer und kompremierter wiedergebe, treffen auf mich zu. Teilweise habe ich auch eigene Gedanken hinzugegefügt.
Forscher gehen davon aus, dass Hochsensivität eine Sache der Veranlagung ist und sie kann auch chemisch nachgewiesen werden, da Hochsensible höhere Werte von Noradrenalin im Gehirn haben.
Mein Fazit:
Ich denke, dass es wichtig ist festzustellen, was für ein Typus Mensch man ist, um eine Bedienungsanleitung für sich selbst zu haben. Nur wenn ich weiss wie ich ticke, kann ich auch besser mit meinen genetischen Veranlagungen umgehen, um in dieser Welt zurecht zu kommen. Ich wusste lange Zeit nicht, wer ich wirklich bin. Weil ich nicht wusste, wer ich bin, konnte ich mich auch nicht richtig schützen. Mittlerweile halte ich einen guten Abstand zu negativen Menschen. Ich versuche nicht all zu lange in ihrer Umgebung zu sein. Meine althruistische Neigung versuche ich zu minimieren, da sie mir oft nicht gut genug tat und nicht gewürdigt wurde. Einer dieser super negativen Menschen war mein Vater. Seine Negativität hat auch zu dieser Depression geführt, da ich mich nicht genug von ihm abschirmen konnte. Noch nach so vielen Jahren der Kontaktlosigkeit zu ihm, spüre ich die negativen Auswirkungen auf mein Leben und Denken. Es ist schwierig sich vom Erbe seiner Eltern frei zu schwimmen, aber ich will das Seepferdchen machen, um endlich in dieser Welt nicht unter zu gehen.
Webseiten zum Thema:
http://janis-purucker.de/hochsensibel.htm
Forum zur Hochsensibilität: http://treffpunkt-hochsensibilitaet.de
Beratung bei Hochsensibilität: http://sensible-seele.net
Kontakt: depris (at) web.de
Als ich zum ersten mal in einem anderen Blog das Wort hochsensibel las dachte ich darüber nach, ob es auf mich zutreffen könnte. Ich habe bei mir immer ADHS vermutet und diese Menschen werden auch als übersensibel charakterisiert. (Mittlerweile hat sich das Ganze mehr in ein ADS umgewandelt.) Allerdings habe ich nicht alle Symptome die mit der Hochsensibilität einher gehen sollen wie Kälte-Wärme Empfindlichkeit, Schmerzempfindlichkeit oder eine Empfindlichkeit auf Geräusche oder Gerüche.
Allerdings habe ich Probleme meine Gefühlswelt von meiner Umgebung oder gegenüber einer Einzelperson zu trennen. Ich merke sehr schnell, ob ein Mensch gefühlsfrei und narzisstisch veranlagt ist oder ob jemand sehr gefühlvoll ist und seine Gefühle hinter einer Mauer zurückhält. Ich habe recht schnell ein Gefühl wie jemand tickt. Wenn ich einen sehr negativen Menschen vor mir habe wie sie in meiner Maßnahme existieren, dann saugt dieser Mensch sehr schnell meine Lebensenergie auf. Es ist als, ob dieser Mensch ein Schwarzes Loch auf zwei Beinen für mich wäre. Wenn ich positive Menschen vor mir habe, kann diese Energie des anderen auch sehr schnell wieder meine Energiereserven füllen. Meine Depressionen verschwinden dann und es geht mir wieder gut. Aus dem Grunde brauche ich auch eher Menschen, die positiv sind. Was ich auch nicht immer so toll finde, dass ich die Emotionen anderer Menschen spüren kann. Ich spüre, ob ein Psychologe mit mir fühlt oder ob er eine Mauer gebaut hat. Ich spüre den Energieaustausch. Manchmal spüre ich sogar, wenn jemand lügt.
Sehr stark ist mein Gespür bei meinen Eltern ausgeprägt, da ich direkt die Emotionen meiner Mutter spüre. Das ist wie eine telepathische Übertragung. Aus dem Grunde waren die Zeiten in meiner Kindheit und Jugend immer dann ohne Depressionen, wenn es meiner Mutter gut ging. Ich reagierte immer sehr stark auf Stimmungen und wenn diese negativ waren, dann zog mich sehr schnell in meine eigene Welt zurück, um mich von diesen zuviel an schlechten emotionellen Reitzen abzuschirmen. Auf der Webseite sensible-seele.net las ich auch, dass hochsensible Kinder viel mehr Liebe und Zuneigung brauchen wie normal emotionelle. Auch sind sie oft Spätzünder, was ihre geistige und seelische Entwicklung angeht, was bei mir auch der Fall war. Ich fing erst recht spät an zu reden. Oft sind Hochsensible auch sehr introvetiert, was bei mir auch lange Zeit der Fall war. Mittlerweile habe ich mich auf Kommunikation spezialisiert und hole meine sprachlosen Lebensphasen in dauernden unterhalten nach.
Auf bestimmte Äußerungen anderer Menschen reagiere ich auch oft überempfindlich und meine Mutter sagte früher gerne zu mir, dass ich eine Mimose bin. Ich kann Stimmung viel stärker empfinden und daher habe ich vorallem in der Vergangenheit auf bestimmte Situationen schnell gekränkt reagiert, was andere lockerer genommen haben. Ich denke, dass meine Hochsensibilität ein Grund meiner psychischen Instabilität ist. Hochsensitive werden auch als langsamer beschrieben, aber sie arbeiten gründlicher. Das ist bei mir auch der Fall.
Oft wird man als Mimose abgestempelt:
Es wird geschätzt, dass 15 bis 20 Prozent der Menschen hochsensitiv veranlagt sind, was ja bis zu 16 Millionen Bundesbürger betreffen könnte. Oft werden solche Menschen psychisch krank, da ihnen ein Filter fehlt, um sich vor den Reitzen abzuschirmen. Alleine Google hat mittlerweile über 116.000 Ergebnisse zu diesem Thema. Es gibt auch ein Forum zu diesem Thema, den man unter der Adresse treffpunkt-hochsensibelitaet.de besuchen kann. Ein super interessanten Artikel zur Hochsensiblität kann man unter der Webseite janis-purucker.de/hochsensibel.html lesen. Er schreibt, dass hochsensibel veranlagte Menschen viel mehr Informationen aufnehmen können. Sie verabeiten Informationen viel gründlicher und tiefer als andere. Viele haben mir schon gesagt, dass ich Erlebnisse und Erfahrungen ausdrücken kann, die andere nicht in Worte fassen können. Ohne diese Fähigkeit könnte ich sicher diesen Blog nicht in der Tiefe führen wie ich es kann. Da ist diese Begabung sogar ein Vorteil. Meine Überempfindlichkeit ist mehr auf innere Reitze wie Errinnerungen, Gedanken, Gefühle von mir und anderen ausgeprägt, statt wie bei anderen auch auf äußere Einflüsse wie Geräusche.
Forscher hatten festgestellt, dass selbst im Tierreich hochsensible Tiere gibt, die eher abwarten, als sich in eine Gefahr zu begeben. Diese hochsensiblen Tiere können so eine Tiergruppe vor unüberlegten Handlungen schützen. Man mutmaßt, dass dies in der Evolution als ein vorteilhafte Veranlagung erkannt wurde und daher diese Veranlagung nicht aussortiert wurde. Wenn ich drüber nachdenke, bin ich auch eher vorsichtig veranlagt und checke erst die Situation, bevor ich mich auf sie einlasse. Daher gehe ich bei fremden Menschen nicht sofort aus mir raus, sondern ich muss erst den anderen besser kennenlernen. Allerdings diese Vorsicht oder Zurückhaltung ist bei der Partnersuche nicht unbedingt von Vorteil. Oft werden Frauen von gefühlsarmen Checkern abgeschleppt und nach Jahren der Beziehung klagen diese Frauen, über die Gefühlsarmut ihrer Männer. Der hochsensible Mann hat größere Probleme auf seine Stärken hinzuweisen, da sie sich eher dezent verbergen und nicht in Uga-Uga Handlungen gezeigt werden. Narzissten haben da besonders leichtes Spiel wie ich auch in meiner Maßnahme beobachten kann. Sie zeigen eine Schein-Stärke und Überlegenheit, die bei genaueren hinsehen nicht da ist.
Ich erkenne durch meine genaue hochsensible Beobachtungsgabe, was die Schwächen und Stärken von anderen Menschen sind. Ich denke dies ist ein großer Vorteil.
Empfindsame Menschen fühlen mehr:
Wie Janus Purucker in seinem Essay so schön ausdrückt ist, dass Hochsensible über eine intensive Gefühlswelt verfügen und eine starke Verbundenheit zu Freunden oder eine Partnerin empfinden. (Diese Verbundenheit wird bei weniger sensiblen Persönlichkeiten häufig nicht genauso intensiv geteilt, was beim Hochsensiblen oft als Oberflächlichkeit wahrgenommen wird und zu Einsamkeitsgefühlen führt.) Auch sollen sie empfindsam gegenüber Luft- und Temperaturqualität sein und sie sind oft künstlerisch begabt. Viele haben ein ausgeprägtes Harmonie- Gerechtigkeitsempfinden. Sie verfügen oft über eine widersprüchliche Persönlichkeit z. B. können sie gleichzeitig Pessimisten wie Optimisten sein. Sie sollen in größeren Zusammenhänge denken und sich nicht von einfachen Lösungen beeindrucken lassen. Sie haben eine starke ausgeprägte Intuition. Sie können nicht unter Stress und Leistungsdruck arbeiten. Das ist einer der Gründe, warum sie heute in dieser Leistungsdruckgesellschaft nicht klar kommen und vermehrt depressiv werden. Viele dieser bei Janus Purucker aufgeführten Dinge, die ich hier kürzer und kompremierter wiedergebe, treffen auf mich zu. Teilweise habe ich auch eigene Gedanken hinzugegefügt.
Forscher gehen davon aus, dass Hochsensivität eine Sache der Veranlagung ist und sie kann auch chemisch nachgewiesen werden, da Hochsensible höhere Werte von Noradrenalin im Gehirn haben.
Mein Fazit:
Ich denke, dass es wichtig ist festzustellen, was für ein Typus Mensch man ist, um eine Bedienungsanleitung für sich selbst zu haben. Nur wenn ich weiss wie ich ticke, kann ich auch besser mit meinen genetischen Veranlagungen umgehen, um in dieser Welt zurecht zu kommen. Ich wusste lange Zeit nicht, wer ich wirklich bin. Weil ich nicht wusste, wer ich bin, konnte ich mich auch nicht richtig schützen. Mittlerweile halte ich einen guten Abstand zu negativen Menschen. Ich versuche nicht all zu lange in ihrer Umgebung zu sein. Meine althruistische Neigung versuche ich zu minimieren, da sie mir oft nicht gut genug tat und nicht gewürdigt wurde. Einer dieser super negativen Menschen war mein Vater. Seine Negativität hat auch zu dieser Depression geführt, da ich mich nicht genug von ihm abschirmen konnte. Noch nach so vielen Jahren der Kontaktlosigkeit zu ihm, spüre ich die negativen Auswirkungen auf mein Leben und Denken. Es ist schwierig sich vom Erbe seiner Eltern frei zu schwimmen, aber ich will das Seepferdchen machen, um endlich in dieser Welt nicht unter zu gehen.
Webseiten zum Thema:
http://janis-purucker.de/hochsensibel.htm
Forum zur Hochsensibilität: http://treffpunkt-hochsensibilitaet.de
Beratung bei Hochsensibilität: http://sensible-seele.net
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 11. Dez, 14:15