Gedanken über den Wechsel zu einem neuen Psychologen
Mein Psycho-Onkel macht im Mai drei Wochen Urlaub und erst am 10 Juni habe ich wieder meine 25 Minuten Gespräche.
Im Prinzip müsste ich ihm die Pistole auf die Brust setzen und verlangen, dass er 50 Minuten Therapie macht.
Aber irgendwie schaffe ich es nicht, mein Selbstbewusstsein und mein Selbswertgefühl ist am Null-Gefrierpunkt angelangt und ich denke lieber eine schlechte Therapie als keine.
Und wieder habe ich mich an diese berühmte Kacke gewöhnt und werde nicht der Schmied meines Glückes.
Ich muss diesen Weg verlassen, bevor mein Leben wie die Lebensmittel im Supermarkt abgelaufen sind.
Je länger man wartet, desto ungeniessbarer wird alles.
Sagte ich mir nicht einmal im Tagebuch 10 "Ich will..." Sätze?
Es wird Zeit einen anderen Therapeuten zu nehmen.
Vielleicht schrecke ich auch davor zurück, mich bei einem guten Therapeuten mit meinen Problemen auseinderzusetzen.
Ich bräuchte einen provokanten Therapeuten, der mich aus meinem Schneckenhaus rauslockt.
Ich bräuchte einen, der mich zum weinen und zum lachen bringt.
Jemand der mich ernst nimmt und nicht betutelt.
Noch verstecke ich mich.
Jetzt scheint auch die Sonne nicht mehr am Firmament.
Als ob sie meine Sätze hier gelesen hätte.
deprifrei@web.de
Im Prinzip müsste ich ihm die Pistole auf die Brust setzen und verlangen, dass er 50 Minuten Therapie macht.
Aber irgendwie schaffe ich es nicht, mein Selbstbewusstsein und mein Selbswertgefühl ist am Null-Gefrierpunkt angelangt und ich denke lieber eine schlechte Therapie als keine.
Und wieder habe ich mich an diese berühmte Kacke gewöhnt und werde nicht der Schmied meines Glückes.
Ich muss diesen Weg verlassen, bevor mein Leben wie die Lebensmittel im Supermarkt abgelaufen sind.
Je länger man wartet, desto ungeniessbarer wird alles.
Sagte ich mir nicht einmal im Tagebuch 10 "Ich will..." Sätze?
Es wird Zeit einen anderen Therapeuten zu nehmen.
Vielleicht schrecke ich auch davor zurück, mich bei einem guten Therapeuten mit meinen Problemen auseinderzusetzen.
Ich bräuchte einen provokanten Therapeuten, der mich aus meinem Schneckenhaus rauslockt.
Ich bräuchte einen, der mich zum weinen und zum lachen bringt.
Jemand der mich ernst nimmt und nicht betutelt.
Noch verstecke ich mich.
Jetzt scheint auch die Sonne nicht mehr am Firmament.
Als ob sie meine Sätze hier gelesen hätte.
deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 25. Apr, 16:21