Killerspiele fördern die psychische Gesundheit
Ich habe einen sehr interessanten Artikel http://spiele.t-online.de/actionspiele-helfen-laut-einer-studie-bei-stress-und-depression/id_42276538/index im Netz zum Thema Depression und Stress gefunden. 103 junge Leute mussten stressige und frustierende Arbeit ausführen. Anschliessend spielten die einen gewaltfreie Games, während die anderen Killerspiele wie Counterstrike spielten. Während der Untersuchung stellten die Forscher einer Universität in Texas fest, dass diejenigen die Killerspiele spielten unter weniger Stress, Aggressionen und depressiven Verstimmungen litten. Ferguson vermutet, dass durch die Killerspiele eine Art Empfindungsmanagment existiert. Wer hätte gedacht, dass Gewalt nicht doch eine Lösung sein kann, um Depressionen und Aggressionen abzubauen. Bisher standen sie ja eher in den miesen Ruf Amokläufer zu produzieren. Irgendwann könnten diese Killerspiele in Tageskliniken oder Psychiatrien eingesetzt werden, um künftige Amokläufe und Selbstmorde zu verhindern. Und statt Antidepressiva könnte der Psychiater einem ja auch gleich ein Action- und Killerspiel verschreiben, damit das Empfindungsmanagment auch funzt. In meiner Phantasie wollte ich eh schon viele erschiessen. Wird mal Zeit, dass ich es tue. ;-)
Kontakt: depris (at) web.de
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deprifrei-leben - 24. Jul, 21:19
Danielle1798 - 27. Jul, 02:09
Vielleicht wird es ja die neue Therapie. Setzt so viel Killerspiele ein, am besten noch alle verbotenen und Heilung tritt ein.
Hallo Roman,
Man kann auch z.B. bunte Ballons abknallen, es müssen doch nicht unbedingt "Köpfe" sein!!
Solche Ballerspiele kommen mir allein schon wegen der Kinder nicht ins Haus.
Ich persönlich schwöre auf meinen Boxsack.. was meinst du, was der arme Sack schon alles aushalten mußte!!
Lieben Gruß! :)