Ein intelligenter Satz von einem amerikanischen Schriftststeller und Politiker
Heute las ich in der Zeitung ein tolles Zitat von Benjamin Franklin: "Schreib Kränkungen in den Staub, Wohltaten in Marmor." Mein Problem ist, dass ich meine Kränkungen immer in Marmor geschrieben habe und meine Wohltaten in Staub. Allerdings ist dieses Phänomen bei vielen Depressiven anzutreffen. Es ist sehr harte Arbeit von diesen negativen Gedankenmustern wegzukommen. Eine kognitive Verhaltenstherapie kann da ein Ausweg sein. Auch der Buddhismus kann ein Ausweg aus diesen negativen Karma-Gedanken sein.
Kontakt: depris (at) web.de
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deprifrei-leben - 14. Jun, 13:50
teacher - 15. Jun, 15:23
Den Spruch muss ich mir merken - ist doch eine Wohltat.
antworten
Ranunkelchen - 15. Jun, 22:26
ja schöner spruch
mehr selbstachtung und wertschätzung ist angesagt!
wie sollen einen andere lieben, wenn man oder frau es selbst nur ungenügend tut.
das sind so meine erkenntnisse...
wie sollen einen andere lieben, wenn man oder frau es selbst nur ungenügend tut.
das sind so meine erkenntnisse...
Anna Lyse (Gast) - 15. Jun, 22:47
Gratulation, lieber Roman,
Sie sind auf einem guten Weg!
deprifrei-leben - 16. Jun, 13:27
Du kannst mich gerne duzen. Ich duze hier auch jede Pappnase. ;-)
cu ruadh - 16. Jun, 13:00
Nicht nur ...
Moin depris,
das ist kein Phänomen, das nur bzw. überwiegend Depressive trifft, sondern viel, viel weiter verbreitet. Eine Bekannte, Heilpraktikerin von Beruf, sagte mal, für einen Patienten, der unzufrieden geht, brauchst du mindestens zwanzig zufriedene, um das aufzuwiegen. Denn viel häufiger wird Negatives erwähnt und weitererzählt, als dass Gutes gelobt wird.
Selbst bei meinen Kindern habe ich inzwischen beobachtet, dass sie leichter mit (negativer) Kritik umgehen können als mit Lob – und das hat bestimmt nicht damit zu tun, dass ich immer nur schimpfe …
Aber ich stimme teacher zu, das ist eine Weisheit, die zu merken sich lohnt. Und weiterzuverbreiten auch.
Grüße vom Rotfuchs
das ist kein Phänomen, das nur bzw. überwiegend Depressive trifft, sondern viel, viel weiter verbreitet. Eine Bekannte, Heilpraktikerin von Beruf, sagte mal, für einen Patienten, der unzufrieden geht, brauchst du mindestens zwanzig zufriedene, um das aufzuwiegen. Denn viel häufiger wird Negatives erwähnt und weitererzählt, als dass Gutes gelobt wird.
Selbst bei meinen Kindern habe ich inzwischen beobachtet, dass sie leichter mit (negativer) Kritik umgehen können als mit Lob – und das hat bestimmt nicht damit zu tun, dass ich immer nur schimpfe …
Aber ich stimme teacher zu, das ist eine Weisheit, die zu merken sich lohnt. Und weiterzuverbreiten auch.
Grüße vom Rotfuchs
deprifrei-leben - 16. Jun, 13:31
Mit Lob rechnet leider heutzutage kaum einer und wenn man gelobt wird, dann denken viele, dass sie verarscht werden. Ich versuche immer mehr Lob zu verteilen, als negatives zu kritisieren.