das ist kein Phänomen, das nur bzw. überwiegend Depressive trifft, sondern viel, viel weiter verbreitet. Eine Bekannte, Heilpraktikerin von Beruf, sagte mal, für einen Patienten, der unzufrieden geht, brauchst du mindestens zwanzig zufriedene, um das aufzuwiegen. Denn viel häufiger wird Negatives erwähnt und weitererzählt, als dass Gutes gelobt wird.
Selbst bei meinen Kindern habe ich inzwischen beobachtet, dass sie leichter mit (negativer) Kritik umgehen können als mit Lob – und das hat bestimmt nicht damit zu tun, dass ich immer nur schimpfe …
Aber ich stimme teacher zu, das ist eine Weisheit, die zu merken sich lohnt. Und weiterzuverbreiten auch.
Mit Lob rechnet leider heutzutage kaum einer und wenn man gelobt wird, dann denken viele, dass sie verarscht werden. Ich versuche immer mehr Lob zu verteilen, als negatives zu kritisieren.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Nicht nur ...
das ist kein Phänomen, das nur bzw. überwiegend Depressive trifft, sondern viel, viel weiter verbreitet. Eine Bekannte, Heilpraktikerin von Beruf, sagte mal, für einen Patienten, der unzufrieden geht, brauchst du mindestens zwanzig zufriedene, um das aufzuwiegen. Denn viel häufiger wird Negatives erwähnt und weitererzählt, als dass Gutes gelobt wird.
Selbst bei meinen Kindern habe ich inzwischen beobachtet, dass sie leichter mit (negativer) Kritik umgehen können als mit Lob – und das hat bestimmt nicht damit zu tun, dass ich immer nur schimpfe …
Aber ich stimme teacher zu, das ist eine Weisheit, die zu merken sich lohnt. Und weiterzuverbreiten auch.
Grüße vom Rotfuchs