Fast Food macht depressiv
Was ich aus meiner eigenen Erfahrung schon wusste, ist nun auch wissenschaftlich untersucht worden. Hamburger machen unglücklich.
Die University College London wertete Daten von 3500 Beamten aus. Der eine Teil ernährte sich ausgewogen und aß viel Obst, Gemüse und Fisch.
Die anderen Beamten zogen sich die schnelle Küche rein und stopften sich mit Hamburger, süßen Desserts, fettreichen Milchprodukte, Frittertem und viel Fleisch.
Wer das schnelle sorglose Vergnügen suchte, wurde mit einem 58 Prozent höheren Depri-Risiko bestraft. Die die sich überwiegend von gesunder vegetarischer Kost ernährten, hatten nur ein 26 Prozent höheres Risiko zu erkranken.
Kontakt: deprifrei@web.de
Die University College London wertete Daten von 3500 Beamten aus. Der eine Teil ernährte sich ausgewogen und aß viel Obst, Gemüse und Fisch.
Die anderen Beamten zogen sich die schnelle Küche rein und stopften sich mit Hamburger, süßen Desserts, fettreichen Milchprodukte, Frittertem und viel Fleisch.
Wer das schnelle sorglose Vergnügen suchte, wurde mit einem 58 Prozent höheren Depri-Risiko bestraft. Die die sich überwiegend von gesunder vegetarischer Kost ernährten, hatten nur ein 26 Prozent höheres Risiko zu erkranken.
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 9. Nov, 13:21
schlafmuetze - 9. Nov, 22:15
Ich weiß genau, warum Fast Food depressiv macht ..
Erstens hat man für viel Geld wenig bekommen und ist nicht satt.
Zweitens ist man nicht satt, nimmt aber trotzdem zu ;-) und drittens bekommt man die Ketchupflecken nicht mehr aus der Kleidung raus.
Jetzt mal ernsthaft, mag sein, das Ernährung auch eine Rolle spielt. Bei der zweiten Gruppe müßte jedoch genauer hingeschaut werden. Süße Dessers zum Beispiel machen doch glücklich .. etwa nicht? *grins* also mich schon!!!
Grüßli :-)
Zweitens ist man nicht satt, nimmt aber trotzdem zu ;-) und drittens bekommt man die Ketchupflecken nicht mehr aus der Kleidung raus.
Jetzt mal ernsthaft, mag sein, das Ernährung auch eine Rolle spielt. Bei der zweiten Gruppe müßte jedoch genauer hingeschaut werden. Süße Dessers zum Beispiel machen doch glücklich .. etwa nicht? *grins* also mich schon!!!
Grüßli :-)
*g*
Und was verringert das Risiko demnach? Ich meine, sind sie generell total gefährdet, weil Beamte? Ansonsten sind Vegetarier ja eh als eher nachdenkend bekannt und vielleicht liegt's nicht an der Nahrung, sondern der Geisteshaltung? Ich jedenfalls würde diese Studie nicht ohne weiteres schlucken. ;-)
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Hamburger und Fast-Food bei McDonald depressiver macht. Nach dem absetzen von diesem Scheiss, hat sich meine Stimmung aufgehellt. Meine Geisteshaltung war die selbe wie vor dem Fast-Food.
Wie ich schon mal schrieb, wird viel zu wenig auf die Ernährung von psychisch Kranken geachtet. Mich hat noch kein Psychologe oder Psychiater gefragt, was ich zu mir nehme.