Wo nimmste nur deine Studien her? Zitat: "Wer das schnelle sorglose Vergnügen suchte, wurde mit einem 58 Prozent höheren Depri-Risiko bestraft. Die die sich überwiegend von gesunder vegetarischer Kost ernährten, hatten nur ein 26 Prozent höheres Risiko zu erkranken."
Und was verringert das Risiko demnach? Ich meine, sind sie generell total gefährdet, weil Beamte? Ansonsten sind Vegetarier ja eh als eher nachdenkend bekannt und vielleicht liegt's nicht an der Nahrung, sondern der Geisteshaltung? Ich jedenfalls würde diese Studie nicht ohne weiteres schlucken. ;-)
Die Studie habe ich erst im Videotext auf RTL gelesen und dann im Internet nach ihr gesucht.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Hamburger und Fast-Food bei McDonald depressiver macht. Nach dem absetzen von diesem Scheiss, hat sich meine Stimmung aufgehellt. Meine Geisteshaltung war die selbe wie vor dem Fast-Food.
Wie ich schon mal schrieb, wird viel zu wenig auf die Ernährung von psychisch Kranken geachtet. Mich hat noch kein Psychologe oder Psychiater gefragt, was ich zu mir nehme.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
*g*
Und was verringert das Risiko demnach? Ich meine, sind sie generell total gefährdet, weil Beamte? Ansonsten sind Vegetarier ja eh als eher nachdenkend bekannt und vielleicht liegt's nicht an der Nahrung, sondern der Geisteshaltung? Ich jedenfalls würde diese Studie nicht ohne weiteres schlucken. ;-)
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Hamburger und Fast-Food bei McDonald depressiver macht. Nach dem absetzen von diesem Scheiss, hat sich meine Stimmung aufgehellt. Meine Geisteshaltung war die selbe wie vor dem Fast-Food.
Wie ich schon mal schrieb, wird viel zu wenig auf die Ernährung von psychisch Kranken geachtet. Mich hat noch kein Psychologe oder Psychiater gefragt, was ich zu mir nehme.