Wie man als Erwachsener wie ein kleines Kind behandelt wird
Heute hat mich meine Mutter wieder sehr stark aufgeregt, obwohl es mir seit gestern wieder wunderbar ging. Auch hatte ich wunderbar fest geschlafen, da mir die körperliche Müdigkeit jeder Chance raubte, über mein jammervolles Dasein zu grübeln.
Heute ging ich gegen 11:30 h zu ihr. Sie war in ihrer Wohnung. Seit Tagen trage ich eine Hose, die immer abrutscht. Meine Mutter hat mir immer noch keine frischen Hosen gegeben.
Ich sollte was tragen. Ich sagte ihr, dass mir die Hose unangenehm ist, da sie rutscht. Sie meinte, dass es doch nicht schlimm sei, wäre doch keiner da, der das sieht.
Ich regte mich auf. Meine Mutter wurde lauter. Ich wurde lauter und verlangte eine neue Hose. Sie sagte mir, dass diese Hosen für mein Klinikaufenthalt wären.
Ich schrie. Sie schrie. Ich trat mit dem Bein gegen Gegenstände. Meine Aggressionen stiegen immer mehr. Sie drohte.
Ich ging.
Später sagte ich ihr, dass mir diese Kleinkindbehandlung auf dem Wecker geht. Immer muss ich um alles betteln.
Sie meinte, dass ich meine Wäsche ja im Waschsalon waschen könnte. Aber ich habe kein Geld Mama. Sie quittierte meine Aussage mit einem Schulterzucken.
Ich habe nur noch etwa 10 Euro für diesen Monat.
Ich hasse es, ohne Geld zu sein.
Und vorallem diese Abhängigkeit hasse ich z. B. muss ich dann fragen, ob ich die Hosen anziehen kann, die sie für mich gebügelt hat.
Persönlich finde ich das unverschämt, da ich 30 bin.
Wenn man sich gegenseitig unterstützen soll z. B., dass ich ihr beim Umzug helfe, dann soll sie mich auch mit einem dementsprechenden Respekt behandeln.
Diese Respektlosigkeit macht mich krank.
Und sie merkt nicht wie sehr sie mir mit ihrer Art und ihren Worten Schmerzen zufügt.
http://romek.de.tl
Kontakt: deprifrei@web.de
Heute ging ich gegen 11:30 h zu ihr. Sie war in ihrer Wohnung. Seit Tagen trage ich eine Hose, die immer abrutscht. Meine Mutter hat mir immer noch keine frischen Hosen gegeben.
Ich sollte was tragen. Ich sagte ihr, dass mir die Hose unangenehm ist, da sie rutscht. Sie meinte, dass es doch nicht schlimm sei, wäre doch keiner da, der das sieht.
Ich regte mich auf. Meine Mutter wurde lauter. Ich wurde lauter und verlangte eine neue Hose. Sie sagte mir, dass diese Hosen für mein Klinikaufenthalt wären.
Ich schrie. Sie schrie. Ich trat mit dem Bein gegen Gegenstände. Meine Aggressionen stiegen immer mehr. Sie drohte.
Ich ging.
Später sagte ich ihr, dass mir diese Kleinkindbehandlung auf dem Wecker geht. Immer muss ich um alles betteln.
Sie meinte, dass ich meine Wäsche ja im Waschsalon waschen könnte. Aber ich habe kein Geld Mama. Sie quittierte meine Aussage mit einem Schulterzucken.
Ich habe nur noch etwa 10 Euro für diesen Monat.
Ich hasse es, ohne Geld zu sein.
Und vorallem diese Abhängigkeit hasse ich z. B. muss ich dann fragen, ob ich die Hosen anziehen kann, die sie für mich gebügelt hat.
Persönlich finde ich das unverschämt, da ich 30 bin.
Wenn man sich gegenseitig unterstützen soll z. B., dass ich ihr beim Umzug helfe, dann soll sie mich auch mit einem dementsprechenden Respekt behandeln.
Diese Respektlosigkeit macht mich krank.
Und sie merkt nicht wie sehr sie mir mit ihrer Art und ihren Worten Schmerzen zufügt.
http://romek.de.tl
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 23. Jun, 14:44
deprifrei-leben - 24. Jun, 14:39
Das Problem ist nicht, dass sie meine Sachen bügelt, sondern, dass ich keine Waschmaschine habe.
Mir fällt auf, dass ich dieses Problem schon mal vor vielen Wochen auf meinen Blog erwähnt hatte.
Das Schlimme an meinen Leben ist wie sich alle meine Probleme ständig wiederholen und wie sehr mich das ankotzt.
Mir fällt auf, dass ich dieses Problem schon mal vor vielen Wochen auf meinen Blog erwähnt hatte.
Das Schlimme an meinen Leben ist wie sich alle meine Probleme ständig wiederholen und wie sehr mich das ankotzt.
Vielleicht kannst Du auch mal ihre und Deine Sachen zusammen waschen.