Die negative Emanzipation
Eigentlich wollte ich das Thema Feminismus nicht mehr aufgreifen, aber ein bisschen wurde die Diskussion zu giftig geführt.
Ich will ein paar Dinge klarstellen, damit man meine Gedanken besser nachvollziehen kann.
Ich habe auch nie davon gesprochen, dass Frauen nur ein Leben hinter dem Herd und nur für die Familie führen sollen.
Bei http://ciliasommer.twoday.net und ihrer Diskussionsrunde lese ich oft, dass Frauen "ihrem Mann" in diesem Leben stehen müssen.
Ich verstehe unter "Mann stehen" eher negative Klänge.
Männer die ihren Mann stehen holen oft ihren Ellbogen raus, verhalten sich nicht sozial, um beruflich wie gesellschaftlich nach oben zu kommen. Heute wollen Frauen auch so werden, da spreche ich von einer negativen Emanzipation.
Frauen können zum Militär und dürfen endlich auch für eine Armee töten. Ist das eine weibliche Eigenschaft?
Immer mehr Frauen verzichten auf das Kinderkriegen, um die Karriereleiter hochzuklettern.
Der Feminismus nimmt für mich immer mehr negative Züge an.
Manche Frauen sehen die Männer als etwas schlechtes wahr, weil sie sich einbilden, dass die Männer ihnen ihre Karriere, einen guten Verdienst usw nicht gönnen, was aber in meinem Denken nicht stattfindet. Aber sie unterstellen gerne etwas, ohne einen zu fragen, ob es zutrifft.
In der Verbrechensstatistik holen Frauen auch immer mehr ein, was insbesondere Gewalttaten angeht. Ist das weiblich?
Warum können Frauen nicht ihre Frau stehen und reden wie auch meine Kommentatorinnen oft von Mann stehen.
Leider gibt es keinen männlichen Feminismus, wo Männer lernen, dass Karriere nicht alles ist, sondern auch Familie eine Bedeutung hat.
Leider müssen sich Männer immer beweisen, anstatt auch mal ihre Schwache Seite zu zeigen.
Männer sind in die Mühlen der Alice Schwarzer Frauen-Bewegung geraten, weil dieser Feminismus nicht auf ein miteinander der Geschlechter setzt, sondern sie gegenseitig aufhetzt.
Meine These ist, dass eine Welt nicht besser werden kann, wenn Frauen so werden müssen wie Männer.
Die Welt ist an männlichen Eigenschaften wie Krieg führen, Karrieredenken usw zugrunde gegangen.
Wann bricht das weibliche Zeitalter an?
http://depressionen.de.tl
Kontakt: deprifrei@web.de
Ich will ein paar Dinge klarstellen, damit man meine Gedanken besser nachvollziehen kann.
Ich habe auch nie davon gesprochen, dass Frauen nur ein Leben hinter dem Herd und nur für die Familie führen sollen.
Bei http://ciliasommer.twoday.net und ihrer Diskussionsrunde lese ich oft, dass Frauen "ihrem Mann" in diesem Leben stehen müssen.
Ich verstehe unter "Mann stehen" eher negative Klänge.
Männer die ihren Mann stehen holen oft ihren Ellbogen raus, verhalten sich nicht sozial, um beruflich wie gesellschaftlich nach oben zu kommen. Heute wollen Frauen auch so werden, da spreche ich von einer negativen Emanzipation.
Frauen können zum Militär und dürfen endlich auch für eine Armee töten. Ist das eine weibliche Eigenschaft?
Immer mehr Frauen verzichten auf das Kinderkriegen, um die Karriereleiter hochzuklettern.
Der Feminismus nimmt für mich immer mehr negative Züge an.
Manche Frauen sehen die Männer als etwas schlechtes wahr, weil sie sich einbilden, dass die Männer ihnen ihre Karriere, einen guten Verdienst usw nicht gönnen, was aber in meinem Denken nicht stattfindet. Aber sie unterstellen gerne etwas, ohne einen zu fragen, ob es zutrifft.
In der Verbrechensstatistik holen Frauen auch immer mehr ein, was insbesondere Gewalttaten angeht. Ist das weiblich?
Warum können Frauen nicht ihre Frau stehen und reden wie auch meine Kommentatorinnen oft von Mann stehen.
Leider gibt es keinen männlichen Feminismus, wo Männer lernen, dass Karriere nicht alles ist, sondern auch Familie eine Bedeutung hat.
Leider müssen sich Männer immer beweisen, anstatt auch mal ihre Schwache Seite zu zeigen.
Männer sind in die Mühlen der Alice Schwarzer Frauen-Bewegung geraten, weil dieser Feminismus nicht auf ein miteinander der Geschlechter setzt, sondern sie gegenseitig aufhetzt.
Meine These ist, dass eine Welt nicht besser werden kann, wenn Frauen so werden müssen wie Männer.
Die Welt ist an männlichen Eigenschaften wie Krieg führen, Karrieredenken usw zugrunde gegangen.
Wann bricht das weibliche Zeitalter an?
http://depressionen.de.tl
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 15. Mär, 14:39
deprifrei-leben - 15. Mär, 15:27
Wenn man den Sprachgebrauch der Männerwelt nimmt, dann ist man nach meiner Meinung von diesem Denken beeinflusst.
Auch gibt es Männer die familienorientiert sind, aber wieviele sinds nicht, mein Vater z. B.
Ich spreche dir auch nicht ab, dass du Pazifistin bist, aber du tust so als ob ich es täte.
Ich spreche in meinen Argumenten, von allgemeinen Entwicklungen, die jeder Einzelne in seinem Alltag spürt. Ich greife da niemanden persönlich an, sondern argumentiere mit dem, was hier gesagt wird und den was ich in der Welt beobachte.
Auch gibt es Männer die familienorientiert sind, aber wieviele sinds nicht, mein Vater z. B.
Ich spreche dir auch nicht ab, dass du Pazifistin bist, aber du tust so als ob ich es täte.
Ich spreche in meinen Argumenten, von allgemeinen Entwicklungen, die jeder Einzelne in seinem Alltag spürt. Ich greife da niemanden persönlich an, sondern argumentiere mit dem, was hier gesagt wird und den was ich in der Welt beobachte.
rosenlippenmaedchen - 15. Mär, 15:30
Dein Sprachgebrauch ist eben von Dogmen geprägt. Alles ist eines: fest einbetoniert. Wenn man Deine Einträge liest, ist das eine Auflistung von Tatsachen, wie Du sie Dir denkst. Was im Grunde nicht zwingend schlecht ist - höchstens schlechter Stil. Denn mit Verallgemeinerungen erreichst Du nur, dass viele Leute sich kopfschüttelnd abwenden und schlicht keine Lust haben, sich mit Deinen durchaus bedenkenswerten Thesen auseinander zu setzen. Klar, Du kannst versuchen, zu provozieren. Aber dann darfst Du nicht im Kommentar sogleich zurückrudern. All das ist für mich ein "Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit!"-Geschrei, dem dann ein "ich hab's doch so nicht gemeint ..." folgt. Finde ich schade, denn damit erwürgst Du jede vernünftige Diskussion.
deprifrei-leben - 15. Mär, 15:33
Weil ich habe das Gefühl, dass man mich nicht verstehen will. In einer Diskussion verallgemeinert man immer wie das auf den Einzelnen zutrifft ist immer eine andere Geschichte. Mich regt auch auf, dass man mir Dinge unterstellt die nicht stimmen, die ich nie geschrieben habe, dann stelle ich das auch klar und das nennt man dann zurückrudern.
deprifrei-leben - 15. Mär, 15:37
Meine Meinung ist nie einbetoniert, nur ich habe eine klare Positionierung zu bestimmten Themen. Wenn mich jemand von etwas besseren überzeugen kann, dann kann ich auch meine Meinung überdenken und verändern. Ich verlange ja auch nicht, dass ihre eure Meinung verändert und ich nenne das nicht Betondenken wie du das tust.
Jeder hat das Recht, seine Gedanken zu haben und ich nenne diese Gedanken von euch auch nicht schlecht.
Ich finds im Gegenteil für eine Diskussion anregend, dass unterschiedliche Positionen ausgetauscht werden.
Jeder hat das Recht, seine Gedanken zu haben und ich nenne diese Gedanken von euch auch nicht schlecht.
Ich finds im Gegenteil für eine Diskussion anregend, dass unterschiedliche Positionen ausgetauscht werden.
rosenlippenmaedchen - 15. Mär, 15:38
Gestern hast Du einen Eintrag nachträglich editiert ...
Sei's drum. Ich finde einfach, wenn Du verallgemeinerst (und das tust du) und dann erwartest, dass alle applaudieren, kannst Du nur auf die Nase fallen. Aber das willst Du gar nicht. Was genau Du willst, weiß ich nicht, das solltest Du selbst wissen.
Ich will einfach nicht, dass hier pauschale Aussagen getroffen werden und dass man sofort niedergebügelt wird, nur weil man eine andere Meinung hat. Oder dass du dann zurückruderst. Weil, das ist gar nicht nötig. Man kann auch zu seiner Meinung stehen und sie mit Argumenten untermauern - das macht nämlich eine lebendige Diskussion aus.
Sei's drum. Ich finde einfach, wenn Du verallgemeinerst (und das tust du) und dann erwartest, dass alle applaudieren, kannst Du nur auf die Nase fallen. Aber das willst Du gar nicht. Was genau Du willst, weiß ich nicht, das solltest Du selbst wissen.
Ich will einfach nicht, dass hier pauschale Aussagen getroffen werden und dass man sofort niedergebügelt wird, nur weil man eine andere Meinung hat. Oder dass du dann zurückruderst. Weil, das ist gar nicht nötig. Man kann auch zu seiner Meinung stehen und sie mit Argumenten untermauern - das macht nämlich eine lebendige Diskussion aus.
deprifrei-leben - 15. Mär, 15:41
Applaus habe ich nicht erwartet, natürlich freut man sich, wenn etwas gut ankommt, wer nicht.
Ich weiss auch nicht, wo ich zurückgerudert sein soll, ich habe meine eigene Meinung.
Ich weiss auch nicht, wo ich zurückgerudert sein soll, ich habe meine eigene Meinung.
Cilia Sommer - 15. Mär, 15:50
Ja und deine eigene Meinung passt du der überwiegenden Richtung der Kommentare an. Eine Meinung ist eine Meinung.
deprifrei-leben - 15. Mär, 15:54
Ihr werft mir etwas vor und ich weiss immer noch nicht, warum ich mich angeblich verbogen haben soll.
Cilia Sommer - 15. Mär, 16:07
siehe oben.
patsy (Gast) - 15. Mär, 16:13
Das Problem ist glaub ich eher, das du immer wieder auf das Thema rumreitest. Klar, mag es manche erschrecken, das auch Frauen Soldatinnen werden wollen und das es immer mehr Mädchengangs gibt, bejubel ich auch nicht. Aber das mit den Mädchengangs hat nichts mit Emanzipation zu tun, sondern ist ein Resultat unserer Politik und der hilflosigkeit der Eltern.
@ Cilia Sommer
war mal auf deinen Blog und find den sehr interessant. Leider hast du die Kommentare nicht für andere frei gegeben und deshal muss ich dir das hier sagen, weil ich dir auf deiner Seite keine Nachricht da lassen kann.
@ Cilia Sommer
war mal auf deinen Blog und find den sehr interessant. Leider hast du die Kommentare nicht für andere frei gegeben und deshal muss ich dir das hier sagen, weil ich dir auf deiner Seite keine Nachricht da lassen kann.
rosenlippenmaedchen - 15. Mär, 16:22
@ Patsy: Du kannst Dir doch einfach einen Twoday-Account ohne Blog zulegen, dann kannst Du auch bei Cilia kommentieren ;-) (mach ich schließlich auch ...)
Cilia Sommer - 15. Mär, 16:48
@Patsy: Hab die Kommentarfunktion gefunden und aktiviert. Bislang hab ich mich damit nämlich gar nicht beschäftigt ;-) Du kannst also loslegen :-)
deprifrei-leben - 15. Mär, 16:29
Ist kostenlos der Account. Aber Cilia kann auch wie ich die Funktion für anonyme Kommentare einstellen.
patsy (Gast) - 15. Mär, 16:33
Hab ich auch schonmal überlegt, das Problem ist nur, das ich schon genug Passwörter habe (kann ja nicht überall das selbe machen) und ich langsam ernsthaft überlegen muss, ob ich mir nicht mal ´n Büchlein kauf, so ich die alle reinschreib um den Überblick zu behalten. ;o)
deprifrei-leben - 15. Mär, 16:34
Ich habe immer selbe Passwörter, die ich mit Zahlen am Ende etwas ändere.
patsy (Gast) - 15. Mär, 16:39
Klasse, brauchst immer nur der Reihe nach zu gehen. *feix* Nee, werd mal drüber nachdenken, da ich eh überwiegend Seiten besuche, die über twoday.net gehen. :o)
deprifrei-leben - 15. Mär, 16:41
Du Patsy kannst mir natürlich auch die Passwörter anvertrauen. bin so vertrauenswürdig wie eine Lichtensteiner Bank, außer jemand bietet mir Millionen für dein Passwort. ;-)
patsy (Gast) - 15. Mär, 16:42
Täum weiter! - lach
PeZwo - 16. Mär, 09:42
Die Emanzipation hat sinngemäß das gleiche Schicksal wie der Kommunismus. Aus einer ursprünglich berechtigten Bewegung wurde im Laufe der Zeit in der Praxis eine ideologische Mißgeburt, die denjenigen, denen die Idee helfen sollte, tlw. mehr Schaden brachte als vorher.
Einer der Fehler der Alice-Schwarzer-Emanzipation liegt darin, dass die Frauen nicht auf ihrem Schlachtfeld kämpfen. Sie versuchen immer wieder die besseren Männer zu sein anstelle sich auf ihre geschlechtereigenen Stärken zu besinnen. So begannen sie einen Machtkampf mit dem männlichen Geschlecht der auf dem männlichen Schlachtfeld stattfand... und wo sie am Ende auch dann verloren haben werden selbst wenn sie ihn gewinnen sollten.
Dazu passt einer meiner Lieblingssprüche:
"Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.(Charles Aznavour http://natune.net/zitate/autor/Charles+Aznavour )
Einer der Fehler der Alice-Schwarzer-Emanzipation liegt darin, dass die Frauen nicht auf ihrem Schlachtfeld kämpfen. Sie versuchen immer wieder die besseren Männer zu sein anstelle sich auf ihre geschlechtereigenen Stärken zu besinnen. So begannen sie einen Machtkampf mit dem männlichen Geschlecht der auf dem männlichen Schlachtfeld stattfand... und wo sie am Ende auch dann verloren haben werden selbst wenn sie ihn gewinnen sollten.
Dazu passt einer meiner Lieblingssprüche:
"Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.(Charles Aznavour http://natune.net/zitate/autor/Charles+Aznavour )
Cilia Sommer - 16. Mär, 13:24
Wieso sollten Frauen auf ihrem Schlachtfeld (z.B. Küche, Kinderzimmer, Keller) kämpfen? Da macht ihnen niemand den Platz streitig (weder positiv noch negativ). Die Frauen kämpfen auf anderen Feldern, weil ihnen ihr von der Gesellschaft zugedachter Platz nicht mehr reicht. Sei es aus persönlichen oder aus wirtschaftlichen Gründen.
Bisher habe ich noch nie eine Gehaltsabrechnung einer Hausfrau und Mutter gesehen.
Dein Lieblingszitat sagt mir persönlich jetzt nicht viel. Von welcher Macht ist denn da die Rede?
Bisher habe ich noch nie eine Gehaltsabrechnung einer Hausfrau und Mutter gesehen.
Dein Lieblingszitat sagt mir persönlich jetzt nicht viel. Von welcher Macht ist denn da die Rede?
deprifrei-leben - 16. Mär, 15:02
Heute ist ja das Problem, dass ein Gehalt meistens gar nicht ausreicht, um eine Familie zu ernähren. Früher konnte ein Mann seine ganze Familie ernähren, weil die Mehrwertsteuer gar nicht oder kaum vorhanden war und die Löhne im Vergleich zu heute eine größere Kaufkraft hatten.
Ich weiss auch nicht, was an der Hausarbeit wie Kinder behüten oder kochen so negativ sein soll. Es ist ein Job, der viel Arbeit und Organisation verlangt.
Natürlich ist es gut, dass Frauen heute auch noch andere Perspektiven und Möglichkeiten haben, um sich zu verwirklichen.
Ich weiss auch, was Pezwo meint, vieles in der Emanzipation ging auf Kosten des gegenseitigen Respekts von Mann und Frau.
Natürlich hatte auch der Kommunismus positive Folgen für die Arbeiterbewegung, aber im Laufe der Zeit hatte auch diese Ideologie wie auch der Feminismus sich selbst pervertiert.
Ich weiss auch nicht, was an der Hausarbeit wie Kinder behüten oder kochen so negativ sein soll. Es ist ein Job, der viel Arbeit und Organisation verlangt.
Natürlich ist es gut, dass Frauen heute auch noch andere Perspektiven und Möglichkeiten haben, um sich zu verwirklichen.
Ich weiss auch, was Pezwo meint, vieles in der Emanzipation ging auf Kosten des gegenseitigen Respekts von Mann und Frau.
Natürlich hatte auch der Kommunismus positive Folgen für die Arbeiterbewegung, aber im Laufe der Zeit hatte auch diese Ideologie wie auch der Feminismus sich selbst pervertiert.
deprifrei-leben - 16. Mär, 15:05
Das Zitat ist so gemeint, dass Frauen früher sich eher zurückhielten und nach Außen das schwache Geschlecht spielten, aber im inneren der Familie den Ton angaben.
Ich hatte früher in meinem Haus eine älteres Ehepaar von über 80 Jahren gehabt, wo das genauso war. Erst nach dem Tod der Frau, habe ich begriffen, wer wirklich die Hosen anhatte.
Ich hatte früher in meinem Haus eine älteres Ehepaar von über 80 Jahren gehabt, wo das genauso war. Erst nach dem Tod der Frau, habe ich begriffen, wer wirklich die Hosen anhatte.
2. In der heutigen Zeit hat die Entscheidung, Kinder zu kriegen, nichts mit Emanzipation zu tun.
3. Die Sprache ist von Männern geprägt. Wundert's?
4. Es gibt genug Männer, die der Familie einen hohen Stellenwert einräumen.
5. Ich finde es von Dir reichlich anmaßend, uns anzugreifen, obwohl Du weder uns noch unsere Lebensumstände kennst.
6. Keine von uns will werden wie die Männer. Wir sind immer noch Frauen.