Wenn man den Sprachgebrauch der Männerwelt nimmt, dann ist man nach meiner Meinung von diesem Denken beeinflusst.
Auch gibt es Männer die familienorientiert sind, aber wieviele sinds nicht, mein Vater z. B.
Ich spreche dir auch nicht ab, dass du Pazifistin bist, aber du tust so als ob ich es täte.
Ich spreche in meinen Argumenten, von allgemeinen Entwicklungen, die jeder Einzelne in seinem Alltag spürt. Ich greife da niemanden persönlich an, sondern argumentiere mit dem, was hier gesagt wird und den was ich in der Welt beobachte.
Dein Sprachgebrauch ist eben von Dogmen geprägt. Alles ist eines: fest einbetoniert. Wenn man Deine Einträge liest, ist das eine Auflistung von Tatsachen, wie Du sie Dir denkst. Was im Grunde nicht zwingend schlecht ist - höchstens schlechter Stil. Denn mit Verallgemeinerungen erreichst Du nur, dass viele Leute sich kopfschüttelnd abwenden und schlicht keine Lust haben, sich mit Deinen durchaus bedenkenswerten Thesen auseinander zu setzen. Klar, Du kannst versuchen, zu provozieren. Aber dann darfst Du nicht im Kommentar sogleich zurückrudern. All das ist für mich ein "Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit!"-Geschrei, dem dann ein "ich hab's doch so nicht gemeint ..." folgt. Finde ich schade, denn damit erwürgst Du jede vernünftige Diskussion.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Auch gibt es Männer die familienorientiert sind, aber wieviele sinds nicht, mein Vater z. B.
Ich spreche dir auch nicht ab, dass du Pazifistin bist, aber du tust so als ob ich es täte.
Ich spreche in meinen Argumenten, von allgemeinen Entwicklungen, die jeder Einzelne in seinem Alltag spürt. Ich greife da niemanden persönlich an, sondern argumentiere mit dem, was hier gesagt wird und den was ich in der Welt beobachte.