Alltagszeug
Heute wachte ich gegen 12 Uhr auf. Irgendwie komme ich nie frühzeitig ins Bett, wozu auch? Ich habe ja keine Aufgabe.
Es sieht draußen nach Regen aus.
Die Erde ist noch trocken, an meinem Internetcafe rauschen die Fahrzeuge im Sekundentakt vorbei. Meine Gedanken sind schwerfälliger.
Ich muss heute aufräumen, Altpapier wegbringen, einkaufen.
Gestern war ich über meine Mutter beleidigt, nur weil sie spontan bei Frau Ulrike war und bei ihrer Vermieterin einen Kaffee getrunken hat und mich nicht fragte, ob ich vorbeikomme. Wir haben zu ihr ein reckt locker enges Verhältnis, nicht so eng wie zu ihrem Vater, der vor ein paar Jahren verstarb.
Manchmal fühle ich mich von diesem Leben ausgeschlossen. Diese Gedanken schmerzen mich. Nicht das fehlende Geld schmerzt so, sondern die fehlenden sozialen Kontakte, die mangelhaft ausgeprägten verwandtschaftlichen Bindungen, die Kontaktlosigkeit zu meinem Vater, dass ich meine kleine Schwester nicht kennenlernen darf, all das macht mich am Ende zu einem traurigen Menschen.
Heute gehts mir recht gut, ich sollte mich nicht zu sehr bei den negativen Dingen aufhalten, die ich eh nicht verändern kann.
Ich bin auch die ganze Zeit gespannt wie das Gespräch zwischen meinen besten Freund Sebastian und seiner vielleicht festen Freundin verlaufen ist, der er am Telefon die Liebe gestanden hat.
Gestern hatten sie sich zu einem Gespräch getroffen, ich finde gut, dass er mutig geworden ist, er war früher auch so ein Feigling wie ich und schluckte seine Bedürfnisse runter, statt sie zu benennen und denen nachzugehen.
Heute sah ich wieder Sandy, sie begrüsste mich und sagte, dass sie immer noch keine weiterführende Schule gefunden hat, um ihr Abi zu machen, jetzt hat sie die Mittlere Reife in der Tasche.
http://single-aus-nrw-sucht-frau.de.tl
Kontakt: deprifrei@web.de
Es sieht draußen nach Regen aus.
Die Erde ist noch trocken, an meinem Internetcafe rauschen die Fahrzeuge im Sekundentakt vorbei. Meine Gedanken sind schwerfälliger.
Ich muss heute aufräumen, Altpapier wegbringen, einkaufen.
Gestern war ich über meine Mutter beleidigt, nur weil sie spontan bei Frau Ulrike war und bei ihrer Vermieterin einen Kaffee getrunken hat und mich nicht fragte, ob ich vorbeikomme. Wir haben zu ihr ein reckt locker enges Verhältnis, nicht so eng wie zu ihrem Vater, der vor ein paar Jahren verstarb.
Manchmal fühle ich mich von diesem Leben ausgeschlossen. Diese Gedanken schmerzen mich. Nicht das fehlende Geld schmerzt so, sondern die fehlenden sozialen Kontakte, die mangelhaft ausgeprägten verwandtschaftlichen Bindungen, die Kontaktlosigkeit zu meinem Vater, dass ich meine kleine Schwester nicht kennenlernen darf, all das macht mich am Ende zu einem traurigen Menschen.
Heute gehts mir recht gut, ich sollte mich nicht zu sehr bei den negativen Dingen aufhalten, die ich eh nicht verändern kann.
Ich bin auch die ganze Zeit gespannt wie das Gespräch zwischen meinen besten Freund Sebastian und seiner vielleicht festen Freundin verlaufen ist, der er am Telefon die Liebe gestanden hat.
Gestern hatten sie sich zu einem Gespräch getroffen, ich finde gut, dass er mutig geworden ist, er war früher auch so ein Feigling wie ich und schluckte seine Bedürfnisse runter, statt sie zu benennen und denen nachzugehen.
Heute sah ich wieder Sandy, sie begrüsste mich und sagte, dass sie immer noch keine weiterführende Schule gefunden hat, um ihr Abi zu machen, jetzt hat sie die Mittlere Reife in der Tasche.
http://single-aus-nrw-sucht-frau.de.tl
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 13. Mär, 16:11
deprifrei-leben - 13. Mär, 16:45
Also zwei Freunde wohnen in Düsseldorf, aber die eine Freundin ist wohl etwas "Schön-Wetter-Freund" mässig veranlagt, weil seitdem ich meine Ausbildung verloren habe, meldet sie sich nicht mehr.
Sie will wohl meine Probleme nicht anhören.
Der andere Freund hat jetzt selbst viel zu tun z. B. Abendgymnasium, aber Sebastian meldet sich auch hin und wieder am Telefon und bringt mich wieder zum lachen und zum lächeln, wenn wir gemeinsam rumblödeln.
Ich dachte immer Köln wäre gut geeignet, um Freunde zu finden, seltsam. Ich wohne ja in Wuppertal.
Manches liegt daran, dass meine "Freunde" ein anderes Leben führen, als ich, manches liegt vielleicht auch an mir und meiner Trägkeit. Manches liegt vielleicht an der Oberflächigkeit und Schnelligkeit dieser Welt.
Die Arbeitslosigkeit schafft ja auch keine sozialen Kontakte.
Da wird es wohl nicht den Grund geben.
Sie will wohl meine Probleme nicht anhören.
Der andere Freund hat jetzt selbst viel zu tun z. B. Abendgymnasium, aber Sebastian meldet sich auch hin und wieder am Telefon und bringt mich wieder zum lachen und zum lächeln, wenn wir gemeinsam rumblödeln.
Ich dachte immer Köln wäre gut geeignet, um Freunde zu finden, seltsam. Ich wohne ja in Wuppertal.
Manches liegt daran, dass meine "Freunde" ein anderes Leben führen, als ich, manches liegt vielleicht auch an mir und meiner Trägkeit. Manches liegt vielleicht an der Oberflächigkeit und Schnelligkeit dieser Welt.
Die Arbeitslosigkeit schafft ja auch keine sozialen Kontakte.
Da wird es wohl nicht den Grund geben.
patsy (Gast) - 13. Mär, 16:52
Jooo, man lernt schnell neue Leute in Köln kennen, aber die meisten leiden dort an Demenz, haben jeden Tag neue Freunde, wenn du verstehst was ich meine?! ;o) Einer der Gründe warum ich da weg bin, die Mentalität ist mir da zu oberflächlich. Nicht falsch verstehen, Köln ist ne tolle Stadt und an kann dort richtig Party machen, aber echte Freundschaften findest du da leider kaum, ehe haste 6 Richtige im Lotto außer du ist dort aufgewachsen. Düsseldorf??? Pfui!! (Sorry, sind die Gene)
patsy (Gast) - 13. Mär, 16:54
Meine Freunde führen überwiegend auch ein anderes Leben, hindert sie aber trotzdem nicht daran öfters mal bei mir vor der Tür zu stehen und mich aus der Wohnung zu zerren wenn ich zu lethargisch bin ;o)
deprifrei-leben - 13. Mär, 16:56
Ich sehne mich nach Freunden, die mir in den Arsch treten und irgendwohin schleppen, obwohl ich gerade depri bin und nichts lieber täte, als die Decke anzustarren und über das Leben zu klagen.
Die mich ins Leben schubsen und für mich da sind, aber solche Freunde findet man heute kaum noch.
Die Menschen sind heute meist mit sich beschäftigt.
Die mich ins Leben schubsen und für mich da sind, aber solche Freunde findet man heute kaum noch.
Die Menschen sind heute meist mit sich beschäftigt.
patsy (Gast) - 13. Mär, 17:01
Wie gesagt, ich hab solche Freunde gefunden. Musste dafür allerdings ca. 350 km von meiner Familie entfernt in eine andere Stadt und Bundesland ziehen. ;o)
deprifrei-leben - 13. Mär, 17:03
Warum biste nach Mannheim gezogen?
Was hat dich dorthin geritten?
Was hat dich dorthin geritten?
patsy (Gast) - 13. Mär, 17:10
Es gab 2 Gründe. Zum einen, wie ich grad schon gesagt habe, hat mich die Mentalität der Kölner angekotzt, zum andern, hab ich nach meiner Umschulung in Köln keine Arbeit mehr gefunden. Also hab ich überlegt wohin ich gehen könnte. Zurück nach Dülken wollte ich auf keinen Fall! Das war mir viel zu abgelegen und da ist nu echt nix los. Also hab ich mir ne Liste gemacht was für mich bei ne Stadt wichtig ist. Persönliche Sachen wie z.B. ´n Fluss, Umland und wirtschaftliche Sachen wie Arbeitslosenquote, Mietspiegel etc. Hab dann im Net einfach ein paar Städte eingegeben bei "Meine Stadt" und gesucht. Mannheim stimmte mit meiner Liste 100 % ig überein, also bin ich hergezogen und hab´s bis heute nicht bereuht! :o)
deprifrei-leben - 13. Mär, 17:15
Eine Umschulung in Köln will ich auch machen, wenn meine Psyche dies zulässt, immer diese wenn und abers.
Kennste ja sicher diese Berufsförderungswerk in Köln. Warste dort auch? Was haste dort gelernt? Wie war es?
Kennste ja sicher diese Berufsförderungswerk in Köln. Warste dort auch? Was haste dort gelernt? Wie war es?
patsy (Gast) - 13. Mär, 17:22
Ja, war auch da. Allerdins war unser Kurs "ausgelagert", wir waren also in einer anderen Schule in der City (was mich sehr freute da es von meiner Wohnung aus nähe war). Die sind da in manchen Sachen etwas albern. z.B. das sie die Schüle mit Nachnahmen ansprechen und siezen. In der Schule wo unser Kurs untergebracht war, haben die Dozenten sich mit dem Bfw angelegt, weil es an der Schule üblich war, das Dozenten und Schüler sich duzen. War lustig - hihi - Hab Industriekauffrau gemacht. Aber vom Gelände her und auch von den Freizeitmöglichkeiten ist das Bfw echt schön.
deprifrei-leben - 13. Mär, 17:30
Mir hat das BFW auch sehr gut gefallen, ich war mal dort.
Das Berufsförderungswerk (BFW) in Hamm hat mir nie gefallen. Es ist wie ein Betonkasten, irgendwo im nirgendwo untergebracht.
Industriekauffrau klingt doch gut, da müsste man doch Jobchancen haben oder?
Das Berufsförderungswerk (BFW) in Hamm hat mir nie gefallen. Es ist wie ein Betonkasten, irgendwo im nirgendwo untergebracht.
Industriekauffrau klingt doch gut, da müsste man doch Jobchancen haben oder?
patsy (Gast) - 13. Mär, 17:37
Pha! Was glaust du, was der Hauptgrund für meine "depressiven Verstimmung" ist? Wenn du nicht 3 Jahre Berufserfahrung vorweisen kannst, gibt einem niemand ne Chance in dem Job, weil es da einfach zu viele Arbeitslose mit genug Berufserfahrun gibt. Obwohl mein Zeugnis nur aus Einser und Zweier besteht. Deshalb bekam ich ja immer mehr frust, weil es schon mein ganzes Leben lang so geht. Meine Mom erlaubte nicht, das ich ein Schuljahr übersprang, dann würde ich unter Druck gesetzt, das ich nicht auf´s Gymnasium gehe sondern wie meine Schwestern auf ne Hauptschule, dann keine Ausbildung, damit ich genug Geld verdiene weil unsere Familie damals sehr arm war. Immer nur Hilfsjobs wo ich für 2 gearbeitet hab und dann noch ständig um ne Beförderung beschissen wurde, na ja und dann dachte ich, mit ner Ausbildung hätt ich´s endlich geschafft und könnt jetzt was anständiges auf die Beine stellen, aber Pustekuche, bekomm wiede keine faire Chance und so hab ich langsam immer mehr den Glauben daran verloren, das ich´s jemals schaffen werde.
patsy (Gast) - 13. Mär, 17:42
Schätze, da ist´s kein Wunder, das ich irgendwann an dem Punk gekommen ist, wo etwas in mir schreit : Es Reicht!!! Jedenfalls meinte mein Therapeut, es war abzusehen das der Punkt kommen musste wo etwas in mir völlig "blockiert" und auf die "Barrikaden" geht.
deprifrei-leben - 13. Mär, 17:47
Deine Lebensgeschichte ist echt krass, ich kann sehr gut verstehen, dass man dann auf Dauer depressiv wird.
Was ich bis heute nicht verstehen kann, dass das weibliche Geschlecht wie du, was das Weiterkommen im Leben angeht, so gegängelt wird.
Du hättest Gymnasium machen können, aber du solltest weiter auf die Verliererschule Hauptschule gehen, vielleicht damit in deiner Familie keiner neidisch wird auf einen Gewinner.
Leider werden die Menschen oft in diesem deutschen System nicht ermutigt, sondern purer Neid bläst ihnen entgegen.
Ich bin wütend!
Was ich bis heute nicht verstehen kann, dass das weibliche Geschlecht wie du, was das Weiterkommen im Leben angeht, so gegängelt wird.
Du hättest Gymnasium machen können, aber du solltest weiter auf die Verliererschule Hauptschule gehen, vielleicht damit in deiner Familie keiner neidisch wird auf einen Gewinner.
Leider werden die Menschen oft in diesem deutschen System nicht ermutigt, sondern purer Neid bläst ihnen entgegen.
Ich bin wütend!
patsy (Gast) - 13. Mär, 17:52
Mein Dad war stolz auf mich und hätte gern gehabt das ich auf´s Gym komm. Aber beide Schwestern waren zu dem Zeitpunkt schon 2x Sitzengeblieben und ich war eh immer der Buhmann, weil ich Papa´s Liebling war. Meine Mutter war oft Eifersüchtig wegen dem innigen Verhältnis zwischen meinem Dad und mir. So war es für sie noch schlimmer das mein Dad so stolz auf mich war. Das beste war ja noch, als ich auf die Haupschule kam, musste ich meine Leistungen sacken lassen, weil die Idioten da meine Schwester (die da wieder mal sitzen blieb) mit mir in eine Klasse steckten und auch noch neben mir sitzen musste. Bingo!
deprifrei-leben - 13. Mär, 17:52
Du bist ja erst 34, du solltest dich nicht aufgeben.
Vielleicht biete den Arbeitgebern an für eine kurze Zeit z. B. 2-4 Wochen ein Praktikum zu machen, wo du umsonst arbeitest. Vielleicht kannste sie dann so von dir überzeugen, dass sie dich nehmen. Nur keine zu langen Praktikas machen, da man dann ausgenutzt wird. Man nennt ja die Einsteiger in den Berufen mittlerweile ja auch "Generation Praktikum".
Vielleicht biete den Arbeitgebern an für eine kurze Zeit z. B. 2-4 Wochen ein Praktikum zu machen, wo du umsonst arbeitest. Vielleicht kannste sie dann so von dir überzeugen, dass sie dich nehmen. Nur keine zu langen Praktikas machen, da man dann ausgenutzt wird. Man nennt ja die Einsteiger in den Berufen mittlerweile ja auch "Generation Praktikum".
deprifrei-leben - 13. Mär, 17:55
Deinen Frust verstehe ich.
Aber auf Dauer sollte man sich von dem nicht das Leben versauen lassen, hab leicht reden, da ich auch dazu neige.
Aber auf Dauer sollte man sich von dem nicht das Leben versauen lassen, hab leicht reden, da ich auch dazu neige.
patsy (Gast) - 13. Mär, 18:03
Mit Praktikum anbieten hab ich auch schon versucht, bringt nichts. Konkurrenz zu groß.
Ich will ja nicht aufgeben, mein Unterbewusstsein ist es, was jetzt so bockig ist. Komm mir vor wie 2 Personen : Die eine vernünftig und kämpferisch wie eh und je, die andere hat ähnlichkeit mit nem Kleinkind das bockig ist und schmollt. Das blöde an der Sache ist, das dieses "Kind" eine gewaltige Macht gewonnen hat, gegen die ich (Vernunfts-seite) nicht allein ankomm. Klingt komisch, aber so lässt es sich am besten beschreiben.
Ich will ja nicht aufgeben, mein Unterbewusstsein ist es, was jetzt so bockig ist. Komm mir vor wie 2 Personen : Die eine vernünftig und kämpferisch wie eh und je, die andere hat ähnlichkeit mit nem Kleinkind das bockig ist und schmollt. Das blöde an der Sache ist, das dieses "Kind" eine gewaltige Macht gewonnen hat, gegen die ich (Vernunfts-seite) nicht allein ankomm. Klingt komisch, aber so lässt es sich am besten beschreiben.
deprifrei-leben - 13. Mär, 18:04
Ich denke aber auch, dass man so eine Ausbildung wie Industriekauffrau auch für andere Bereiche verwenden kann. In einem Laden muss man ja auch kaufmännische Kentnisse haben und wissen wie man einen PC bedient, um z.B. Waren zu bestellen oder abzubestellen.
Du solltest vielleicht den Radius deiner beruflichen Möglichkeiten erweitern und nicht dann auf den genau gelernten Beruf hängen bleiben, ein bisschen Felxibilität schadet ja net.
Du solltest vielleicht den Radius deiner beruflichen Möglichkeiten erweitern und nicht dann auf den genau gelernten Beruf hängen bleiben, ein bisschen Felxibilität schadet ja net.
patsy (Gast) - 13. Mär, 18:14
Ähm, genau das hab ich ja die letzten 2 Jahre gemacht. Hb in nem Laen gearbeitet und auch mich um Bestellungen, Reklamationen etc. gekümmert. Das die Bezahlung schlechter ist als bei einer IK war mir ja egal. Aber die Kunden haben mich in den Wahnsinn getrieben, Bin irgendwann so extrem leicht reizbar gewesen. weil die mir den letzten Nerv raubten, das kann sich keiner Vorstellen. Selbst das Arbeitsamt hat jetzt in meinem Fall gesagt: Nichts mehr, was mit viel Kundenverkehr zu tun hat. ;o) Aber das war ja auch etwas wodurch der Frust kam. Als Verkäuferin hatte ich auch früher schonmal ohne Ausbildung gearbeitet und ich hab mich halt immer öfter gefragt, wozu eigentlich die Umschulung und 3 Jahre Harz IV Grenze, wenn ich jetzt doch wieder was mache, was ich frühe auch ohne Ausbildun schon gemacht habe. Ich weiß, ist vielleicht schwer zu verstehen, aber grade meine Einstellung : "Hauptsache irgendeinen Job", geht bei mir einfach nicht mehr. Das Kind schreit laut: "Ich will das aber nicht mehr, denn wozu zum Teufel hab ich mich dann nochmal auf ne Schulbank gesetzt?? Nur um den selben Scheiß wie früher zu machen??"---- Verstehst du was ich meine?! (Sorry, falls sich jetzt eine Verkäuferin beleidigt fühlt)
deprifrei-leben - 13. Mär, 18:07
Dann kommt das Kind aus der Kindheit bei dir durch, dass nicht alles mitmachen will.
Aber jetzt bist du 34!
Du solltest mit deinen inneren Kind Frieden schliessen, um dir eine bessere Zukunft zu ermöglichen!
Vielleicht schreib einen Brief an dein innereres bockiges Kind.
Aber jetzt bist du 34!
Du solltest mit deinen inneren Kind Frieden schliessen, um dir eine bessere Zukunft zu ermöglichen!
Vielleicht schreib einen Brief an dein innereres bockiges Kind.
In Köln war es so, das ich die meiste Zeit auch allein war. Ich kannte zwar viele Leute, aber dadurch das ich nicht gleich "um die Ecke" wohnte, waren viele zu bequem um mich auch mal zu besuchenund ich hatte keine Lust immer allein auf den Fahrtkosten für die Straßenbahn sitzen zu bleiben. Außerdem waren es alles nur "Schön-Wetter-Freunde" von denen man nichts sah oder hörte, wenns mir mal schlecht ging. In der Stadt wo ich jetzt lebe, hab ich zum 1. Mal seit vielen Jahren wieder richtig gute Freunde gefunden. Menschen die nicht nur da sind wenns mir gut geht und Menschen, die auch öfters zu mir kommen. Freunde, denen ich wirklich was bedeute. So gesehen, wäre es vielleicht doch mal überlegenswert, ob ein Tapeten-Wechsel für dich nicht viell. doch ne Alternative währ?!