19
Jun
2007

Beim Tutor

Der Tag ist fast vorbei. Heute schien die Sonne. Es war warm. Meine Gemütslage ist wie ein dämmriges Licht in meinen Hirnwinkeln, es fehlt das gute Wetter.
Heute hatte ich mich mit Hans verabredet. Er ist Tutor im Haus und wird in wenigen Monaten 40 und ist hier sowas wie die gute Seele vom Haus oder der Kummerkastenonkel. Er lebt seit 8 Jahren seit Bestehen dieses katholischen Studenwohnhauses.
Irgendwie werden meine Gedanken gerade abgelenkt, neben mir sitzen zwei hübsche Ladies im Internetcafe. Leider rauchen die. Nicht gut für meine Potenz, falls ich eine Beziehung mit denen eingehe, da doch Nikotin Gift ist.
Gegen 11 Uhr bin ich zu ihm gekommen. Er wirkt wie ein Bär, der bestimmt 140 Kilo schleppt, auf cirka 175 verteilt mit einem Nacken wie ein Buhle.
Seine Haare sind etwas Licht geworden, dünne Lippen und einen Blick wie jemand, der gerade im Boxring steht.
Er war früher Koch, dann machte er Abi, begann zu studieren, gab dieses Studium auf.
Er ist wie ein Quasselwasserfall, den man gerne zuhört, aber der wenig nachfragt, weil er all seine Gedanken die er in sich trägt wie ein Missionar an die Leute bringen will. Nach etwa einer Stunde nervt es einem, wenn er den Selbstunterhalter spielt.
Jetzt denke ich wieder, verdammt hübsche Ladies, ich glaube, dass ich zu lange Single bin, ich komme mir wie ein ausgetrockneter Flussbett in der Sahara vor, der darauf wartet, dass die Flut kommt und die Liebeshormone mich davontragen, von dieser Einöde Leben.
Hans tut alles organisieren wie Ein- und Auszüge, er macht die meisten hausinternen Parties und er schlichtet, falls es Streit in den WG´s gibt.
Frau B. von der Verwaltung hatte Hans angerufen, damit er mich beim Auszug unterstützt. Er hatte einige Anzeigen in der Wohnungsanzeigen in der Wuppertaler Rundschau angekreuzt. 9 bis 14 kommen in Frage, sie dürfen nicht mehr als etwa 210 Warmmiete kosten, da meine jetzige WG -Zimmer soviel kostet.
Ich vermute mittlerweile, dass die ARGE meine neue Wohnung ablehnte, da die 240 Euro Warm kostet.
Die circa 18 Jährigen Schmolllippenladies verlassen den Internetladen, wie schade.
Er wollte dort anrufen und meinte, dass ich mich dann Freitag mit ihm treffen sollte, damit wir uns die Wohnung anschauen.
Ansonsten hatten wir über Gott und die Welt geredet. Er erzählte mir wie als junger Mann mit den Republikaner symphatisierte, um seine Eltern zu provozieren. Irgendwann kam er von dieser "Ich haue allen eine auf die Fresse" Mentalität weg, da er mitbekam wie der damalige Vorsitzende Schönhuber sich sieben mal in einem einzigen Satz widersprochen hatte. Auch sah er immer weniger Sinn darin einen Menschen, als weniger wertvoll zu betrachten, nur weil er auf einer anderen Grenzseite geboren wurde.
Er provozierte mal einen Ausländer, indem er ihn Milch ins Gesicht kippte. Aber der antwortete nur lässig, was ihm das bringen sollte, wenn er sich mit Hans prügelt. Dann begann er nachzudenken und freundete sich mit ihm an.
An Hans mag ich, dass er zwar kantig in seiner Art ist, aber man immer weiss woran man ist, er trägt das Herz auf der Zunge.
Manchmal regte er sich darüber auf, dass die Deutschen in ihren eigenen Land zu fremden werden und sich nicht gegen Kriminalität wehren dürfen. Er erzählte mir 'ne Story von einem Ort in der Nähe von Frankfurt, wo er vor über 20 Jahren lebte. Früher hatte der Ort 6000 Einwohner und bestand aus schmucken Einfamilienhäusern. Dann kam ein Politiker auf die Idee sich ein Denkmal zu machen und wollte aus den Ort eine große Stadt machen. In kürzester Zeit entstanden an die 40 Hochhaüsersilos und viele Ausländer zogen in den 70er Jahre dort ein, wo niemand den anderen verstand, weil es ein Völkerwirrwarr an Sprachen bestand. Alles wurde krimineller, viel Drogenhandel und er gründete eine Bürgerwehr mit anderen Bürgern, damit keiner mehr mittags ausgeraubt wird. Aber dann wurde sie als Nazis gebrandmarkt. Es wurden ihnen mit Haft gedroht, da das Gewaltmonopol beim Staat liegt. Es gab weiterhin nur 4-6 Bullen in der Stadt, die mittlerweile 60.000 Einwohner zählte. Irgendwann gab er diesen Ort auf und haute von dort ab.
Er wollte sich nicht mehr länger schlagen oder was kriminelles machen.
Er ärgert sich, wenn seine Gutmütigkeit ausgenutzt wird.
Ein Afrikaner gab mal seine Abschlussdoktorarbeit ab. Sie sollten es in der nacht gemeinsam korrigieren. Aber er tauchte nicht auf. Er machte sich Sorgen und versuchte ihn telefonisch zu erreichen, ohne Erfolg. Er korrigierte alleine, da er wusste, dass er die Arbeit am übernächsten Tag abgeben musste. Der Schwarz Afrikaner tauchte am nächsten Tag sturbetrunken von einer Party auf und schnappte sich den Berg korrigierter Blätter, ohne ein Danke zu hauchen. Später erfuhr er, dass der Afrikaner viele Betrügereien begann und mehrere Stipendien unter verschiedenen Namen erhielt. Die Uni erfuhr davon, aber gab ihn trotzdem den Abschluss, um ihren Ruf nicht zu verlieren.
Der Tutor mit dem Stiernacken ist durch das soziale Netz gefallen, da er kein Hartz4 bekommt und seine Hitzeallergie von der Küche nicht als Berufskrankheit anerkannt ist. Also er bekommt dadurch auch keine Umschulung. Manchmal schimpft er dann auf die Ausländer, die den Staat das Geld aus der Tasche nehmen und dieses Geld fehlt dann für ihn.
Auch was ihn ärgert, dass er Ausländern im Haus wie der Familie I. anbot deutsch mit ihm zu lernen, aber diese das Angebot nicht annehmen. Sie kommen dann mit Dolmetscher zum Sozialamt und wollen nur was nehmen, ohne was zu geben. Sie gehen nicht arbeiten usw.
Ich wies ihn darauf hin, dass auch Deutsche den Staat ausnutzen und dass viele Ausländer wie meine polnische Mutter immer Arbeir gesucht haben. Da gab er mir auch Recht.
Manchmal schimmern noch diese rechten Gedanken, aus seiner Republikanerzeit durch, aber es wäre zu einfach ihn als Rassisten zu beschimpfen, da er für Argumente offen ist.
Wie ich wurde er auch schon von Ausländern südlicher Herkunft angegangen. Mittlerweile entschärft er so eine Situation, indem er auf türkisch fragt: Kennen wir uns? Sowas unerwartetes überfordert die Schläger und sie beginnen zu denken. Er meinte, dass dann das Hirn vom Arm in den Hirn zurückwandert und solche einfältigen Leute nicht zwei Dinge auf einmal machen können. Damit meint er schlagen und denken.
Gegen mittags veraschiedete ich mich von ihm.
Danielle1798 - 23. Jun, 12:45

Was sind denn das für WG's? Hast du dir schon Termine gemacht?
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass du in eine günstige normale Wohnung ziehst?
Was hast du für eine Einstellung gegenüber Ausländer?

grüße Dani

deprifrei-leben - 23. Jun, 16:36

Hi Danielle!!!

Mit der neuen Wohnung wird es wohl nix, weil ich die Begründung von der Arge bekommen habe. Die wollen mir keine neue Wohnung geben, da ich erst seit März 2006 dort wohne und ich damals als Begründung angab, dass ich in einer WG leben will, weil ich das alleine leben nicht aushalte. Das hatte ich mit einem Attest vom Psychiater untermauert. Daraus haben die mir einen Strick gedreht. Ausserdem meinten die, dass die Wohnung angemessen sei und kein Notstand bestehen würde, was ich allerdings anders sehe.
Dann gab es noch einen Brief von der Hausverwaltung, die die Leute zu mehr Ordnung aufrief, weil sich zwei Leute beschwert haben und natürlich haben die mir den schwarzen Peter zugeschoben. Die beiden räumen selbst kaum auf. Die Hausverwaltung drohte mit kostenpflichtiger Reinigung, obwohl die Wohnung eher unordentlich, als verdreckt ist.
Ich geb zu, es könnte alles besser sein. Auf den Boden liegt manchmal Dreck.
Vor zwei Tagen kam der Tutor vorbei, dass er am nächsten Tag am Freitag nicht mit mir sprechen könnte. Wir wollten den Auszug besprechen. Ich erzählte ihn die Geschichte der ARGE und dann war er froh, dass er all die Anrufe für die neue Wohnung nicht umsonst tätigen müsste.
Er riet mir, dass ich mich, was das aufräumen anginge kooperativ verhalten sollte, sonst könnte ich fliegen. Ausserdem meinte er, dass er mir helfen will und eine billige Wohnung suchen will, wo es ein Gemeinschaftsraum gibt und eine eigene abschliessbare Wohnung, um so der ARGE entgegen kommen zu können. Ich bedankte mich und dann ging der Tutor.

Was Ausländer angeht, habe ich eher eine positive Meinung. Ich finde es toll, wenn Afrikaner in Wuppertal eine afrikanische Modenschau machen und kulinarische Genüsse anbieten und so das Leben der Menschen in ihrer Stadt bereichern. Ich mag Osteuropäerinnen gerne, weil sie für mich meist noch weiblicher und natürlicher wirken und auch gut kochen können und familiär sind.
Aber ich fühle mich ehrlich gesagt unwohl, wenn ich einen bestimmten Ausländerprototypen vorfinde. Diese hier meist aufgewachsenen Jugendlichen sind südländischer Herkunft, tragen gegelte Haare und meinen sie wären die größten. Sie benehmen sich in der Öffentlichkeit teilweise aggressiv und man darf sie nicht anglotzen, sonst hat man Ärger.
Ende Februar wurde ich von 10 Halbstarken gehauen. Mein Fehler war, dass ich mich im Internetcafe umgedreht hatte und einem Schwarzkopf in die Augen schaute. Er fragte mich: Was guckst du? frei nach Kaya Yannar. Ich antwortete: Ich kann gucken, wo ich will. Und dann hatte ich den Salat. Er hatte noch eine deutsche Freundin und einen anderen Idioten dabei.
Halbe Stunde später lauerten sie vor meinem Haus mir auf. Sie umstellten mich. Der eine meinte ich hätte ihn beleidigt. Ich schrie. Einer der Südländer wollte mich retten und sprach die anderen an, dass sie mich nicht schlagen sollen. Ein paar Sekunden konnte man noch diesen aggressiven Mob abhalten. Dann flogen die ersten Fäuste gegen mein Gesicht und gegen mein Bein. Ich stand da wie hypnotisiert und wehrte mich kaum. Wieder ein Schlag und noch einer.
Dann ging ich in die Hocke und wartete darauf, dass sie mich kaputthauen, um ihr Werk zu vollenden. Plötzlich waren alle Schläger verschwunden. Ich stand ungläubig da, da ich mehr erwartet hatte. Wie ich später erfuhr, hatte Romy aus meinem Haus mich gerettet und von oben auf die Straße gerufen.
Meine Schäden waren ein humpelnder Bein und blaue Flecken an den Backen, die erst nach 2 Wochen sichtbar wurden.
Was auch wieder toll war, dass der Typ der mich retten wollte, zuückkam und mich fragte, ob ich ein Krankenwagen oder was auch immer bräuchte. Er meinte, dass die Leute dumm sind und er dass nicht gut fand. Dann lief er wieder weg.
Also nicht alle sind so hirnverbrannt.
Ungefähr 6 bis 8 Wochen hatte ich kein gutes Gefühl gehabt, wenn ich jugendliche gegelte Markenklamotten - Südländer sah und ich spürte in mir so einen Hass, wie ich es sonst nicht spürte.
Ich wollte mich rächen, mir einen von diesen Schlägern packen und dem frech ins Gesicht sagen, dass er jetzt leider keine Zeit mehr hat irgendeinen seiner Kumpels anzurufen.
Und dann wollte ich ihn verhauen.
Zum Glück ist dieser Hass verschwunden, er bewirkt ja nichts gutes, er zerstört einen Menschen.
Ismail hatte ich von diesem Vorfall erzählt und welche Hassgefühle ich empfand. Ich sagte ihn, dass mich diese Türken gehauen haben. Er sagte mir, dass man nicht wissen kann, ob es Araber oder was für Südländer es waren. Nur weil die meisten Ausländer Türken sind, müssen die es nicht getan haben. Das brachte mich zum nachdenken. Ismail stammt selbst aus der Türkei und studiert hier Elektrotechnik. Seit vier Jahren lebt er hier. Er erzählte mir auch wie Ausländer wie er von den Behörden schikaniert werden. Sie sollen dann im Deutschkurs einen Zettel unterschreiben, wo sie sich bereit erklären, nach dem Studium aus Deutschland zu verschwinden. Mich persönlich machte diese Geschichte nachdenklich, weil Deutschland zukünftige Ingeneure wie Ismail vergrault. Und Deutschland hat zuwenige Ingeneure und die meisten Studenten der Elektrotechnik sind Ausländer!!
Er hatte sich damals geweigert etwas zu unterschreiben, was er nicht verstand.
Ich denke mittlerweile, dass beide Seiten Deutsche und Ausländer besser miteinander umgehen sollten.
Was ich gut fand, dass mich Ismail nicht verurteilt hat. Ehrlich gesagt habe ich immer dieses Gefühl, dass Menschen aus moslemischen Ländern den Deutschen gegenüber sich teilweise aggressiver verhalten. Ich hab auch schon solche Idioten getroffen, die dann ihre Religion als was besseres sehen. Ich denke, da ist der Integration was falsch gelaufen. Der Fehler der Deutschen war immer zu denken, dass die Gastarbeiter in ihre Herkunftsländer zurückkehren und der Fehler der Ausländer war, dass sie sich nicht bemühten die Sprache ihres Gastlandes zu lernen, weil sie sich einbildeten eines Tages nach Anatolien zu gehn
Mittlerweile sind die Gastarbeiter auch heimisch geworden.
Obwohl man von den Fehlern der 60er und 70er Jahre wusste, hat man die Russlanddeutschen nicht besser integriert und sie nicht zu Sprachkursen verpflichtet. Viele hat man wie damals bei den Türken, in den 90er Jahre in Ghettos untergebracht, wo sie unter sich sind und kriminell werden.
Viele Probleme die heute exestieren, wurden hausgemacht.

Oder welche Meinung hast du?
Danielle1798 - 24. Jun, 13:27

Das tut mir leid, dass du solche Erfahrung gemacht hast. Aber Respekt, dass du dich nicht den Hass hingegeben hast. Das verschlimmert wirklich nur alles.
Ich habe ehrlich gesagt nicht besonders viele Bekannte, die Ausländer sind. Aber was sind Ausländer? Sind es die Kinder von Zugewanderten? Dann bin ich auch eine halbe Ausländerin, ich habe ja auch zwei Pässe (einen Deutschen, und einen Finnischen von meiner Mutter). Aber ist die skandinavische Gesellschaft wirklich so verschieden wie die deutsche? Oder sind Ausländer wirklich zur Leute von weit weg, die man integrieren muss?
Ich wohne jetzt auch nicht in einem Viertel, dass besonders viel Ausländer hat. Aber Integration, meiner Meinung nach, ist etwas wo sich zwei Parteien treffen müssen. Ich finde es absolut wichtig die Landessprache zu sprechen. Aber natürlich sollte man auch nicht die Eigenschaften des Herkunftslandes vergessen und sich komplett in das neue verschreiben.
Vor paar Jahren bin ich mal zum Englischen Stammtisch in München gegangen, und dort habe ich viele interessante Leute kennengelernt. Die hatten wirklich viel zu erzählen.
Ich habe einige ungerechte Geschichten über abgeschobene Leute gehört und gelesen, und das nicht nur in Deutschland.
Früher hatte ich immer Pläne aus Deutschland wegzugehen. Oder von München. Bis jetzt hat es nicht hingehauen. Aber früher oder später werde ich bestimmt für einen längeren Zeitraum, vielleicht für immer, das weiß ich nicht, wo anders leben. Frankreich war mein bevorzugtes Land. Manchmal denke ich auch, dass Schweden richtig schön wäre. Aber bei beiden Ländern müsste ich erst die Sprache lernen. Mal sehen.

deprifrei-leben - 24. Jun, 22:55

Dani, solche Gedanken wie wegziehen hatte ich auch oft, allerdings nimmt man sich immer mit. Aber es ist sicher auch immer eine gute Erfahrung, andere Kulturen und Mentalitäten kennenzulernen. Viele erzählen dann sogar, dass sie auch Deutschland etwas abgewinnen können, wo das Leben recht geregelt nach Vorschrift abläuft.
Ich wollte früher immer im Regenwald von Amazonien verschwinden. In meinen Träumen war ich immer bei einem abgelegenen Stamm, der noch keine Kleidung oder Kochtöpfe oder Feuerzeuge kennt. Mein Traum war es immer, mich im Einklang mit der Natur zu fühlen und in einer lebendigen Gemeinschaft zu leben. Vorallem früher hatte ich dieses Gefühl gehabt, dass die Zivilisation die schlechteste Erfindung ist, da sie der Natur mehr entnimmt, als sie wieder herstellen kann.
Irgendwie ist in den letzten Jahren mein Antrieb abzuhauen weniger geworden und ich will lieber in Deutschland bleiben. Deutschland hat ja auch nette Seiten.
Immerhin fliesst das Wasser hier aus Krähnen.
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