7
Nov
2015

Über acht Stunden online. Grund zur Sorge?

Heute bin ich schon über acht Stunden online und ich habe bei Facebook und in meinem Blog viel geschrieben. Ich habe mit anderen Menschen über die Menschenfeindlichkeit in Sozialen Netzwerken diskutiert. Ich habe Likes gesammelt wie manche Sammler Flaschen in der Stadt auflesen. Ich habe gechattet, auch mit einer echt wunderbaren jungen Lady. Sie wollte, dass ich ihr Schach beibringe. Im Gegensatz zu mir ist sie nicht depressiv und hat viel Fröhlichkeit in sich. Wir wollen uns kommendes Wochenende mal treffen.
Ein wenig war das Internet ein kleiner Rausch mit vielen Eindrücken. Zum Glück bin ich heute nicht vom surfen ausgebrannt wie ich es schon oft zuvor erlebt habe.
Ich fühle mich wie beschwipst und esse meine Chips, die ich gerade eben bei Netto kaufte.
Ich liebe das Internet. Es lenkt mich von meiner Arbeitslosigkeit und meiner zu viel Zeit haben ab. Blöderweise habe ich zuviel Geld im Internetcafe gelassen. Eigentlich wollte ich heute Abend zu einer Vernissage. Ein Künstler wollte seine abstrakt angehauchten Bilder ausstellen. Ich kenne ihn über einen Freund. Wenn ich darüber so nachdenke ist es doch wieder blöd, dass ich mich vom Netz gefangen nehmen ließ. Irgendwie konnte ich heute nicht aufhören, weil ich den kommunikativen Ausstausch mit anderen liebe.
Auf meiner Twitterseite zur Internetsucht schrieb ich vor einigen Tagen: Wenn ich auf das Internet verzichte, verzichte ich auf Kommunikation. Ohne Kommunikation stirbt der Mensch innerlich. Wir sind soziale Wesen.



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Lebe glücklich! Ein Blog über das Leben mit Depressionen und Internetsucht. Ein junger Mann (38) schreibt über seine Erfahrungen mit Vorurteilen und Einsamkeit. Rechte bei Deprifrei.de

Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl

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