Unser Treffen. Gibt es ein Hollywood-Happy-End?
Die Zugfahrt zu meinem Date verlief problemlos.
Gegen 13:32 h trafen wir uns. Vorher stieg die Nervösität immer stärker an.
Vorher sendete ich einen guten türkischen Freund und 'ner guten Freundin 'ne SMS, dass ich nervös sei wegen dem Treffen.
Kurze Zeit später rief er mich im Regionalexpress an und sprach mir Mut zu.
Er meinte, dass ich die Blume dann schenken sollte, wenn ich sie treffe.
Der Valenstinstag meinte er auch, wäre ein guter Grund.
Nadine simste mir: "Sei einfach Du selber, dann lüppt dat schon! Viel Spaß!"
Als sie vor mir auftauchte, materialisierte sich die Virtualität aus dem Internet. Irgendwie ist das fast wie das Beamen auf dem Raumschiff Enterprise.
Irgendwie sehen die Menschen auf dem virtuellen Foto fast immer anders aus, als in der Wirklichkeit.
Daher sagt ein Foto alles und nichts aus.
Ich erkannte sie, als sie vor mir stand auf Anhieb, aber sie sah etwas unscheinbarer aus, als auf dem Foto.
Meine erste Frage war: Kann ich mich in diese junge Frau verlieben?
Ein kurzes grübeln folgte und danach nahmen die Dinge ihren Lauf, ohne, dass ich meinem Lieblingshobby grübeln nachging, den viele Depressive mit großer Hingabe nachgehen.
Das Blumenschenken vergaß ich vor Aufregung, andererseits wirkte sie am Anfang auch ziemlich steif und verspannt. Sie hatte mir erzählt, dass sie unter Rückenschmerzen leidet.
Warscheinlich kommen diese Verspanntheiten dann zustande, wenn Seele und Körper nicht im Einklang miteinander sind.
Bei mir äußert sich das mehr durch die Depression.
Vielleicht fehlt ihr auch eine gewisse eigene Körperwahrnehmung.
Wir liefen vom Bahnhof weg in die Stadt.
Dann unterhielten wir uns immer mehr und meine Anspannung fiel von mir und sie wirkte auch lockerer.
Dann kamen wir an einer Karnevalsveranstaltung vorbei, sie sagte mir, dass sie Karneval hasst und wir umschifften die Karnevalisten.
Irgendwann gingen wir in ein Cafe und unterhielten uns dort.
Mit der Zeit gefiel sie mir immer besser und besser, sie wirkt mehr auf den zweiten oder dritten Blick, genauso wie meine Stadt.
Vorallem mag ich ihre Sprechmelodie und ihre Gedanken und wie sie die artikuliert.
Sie interessiert sich für Naturmedizin und Indien. Sie erzählte mir, dass sie lieber als Heilpraktikerin arbeiten will, aber diese Ausbildung 10.000 Euro kosten würde.
Sie sagte mir, dass der Beruf des Erziehers nicht genug anerkannt würde und sie nur 1700 Euro Netto verdienen würde.
Ich meinte zu ihr, dass ich mit 1700 Euro gut verdienen würde, sie meinte, dass sie was besseres verdient hätte.
Aber als gute Heilpraktikerin könnte man bis zu 250.000 Euro im Jahr verdienen. Sie meinte auch, dass ihr der Job mehr liegen würde, da sie mehr eine Theoretikerin sei, was ich im Prinzip auch bin. Sie sagte mir auch, dass sie ihren Heilpraktiker gefragt hatte, ob man mit Hand auflegen Depressionen heilen könnte. Er sagte zu ihr, dass das ginge, wenn die Chemie zwischen dem Patienten und dem Handaufleger stimmen würde. Sie erzählte mir auch, dass sie durch das Handauflegen von ihren Rückenschmerzen für über ein Jahr geheilt wurde. Nach einem Jahr kamen die Rückenschmerzen zurück, aber sie waren nicht mehr so schlimm wie vor den Besucher des Heilers.
Irgendwann sagte sie scherzhaft, dass sie sich wie ein schwarzes Schaf in der Familie vorkommen würde.
Ihr Vater und ihre Geschwister sind Akademiker und sie hat nur das Fachabitur gemacht, da sie die 13. nicht beendet hatte.
Ursprünglich hätte ihr Psychologie als Studienfach gefallen und ich meinte zu ihr, dass sie doch ihr Abi nachholen könnte, aber sie meinte in ihrem kleinen Ort gebe es nur ein Abitur-Kolleg das technisch ausgelegt wäre.
Dann meinte ich, dass sie doch in die größere Stadt fahren könnte, aber darauf gab sie mir keine Antwort.
Ein gutes Zeichen war, dass sie über meine Witze lachte und dass uns der Gesprächsstoff nicht ausging.
Besonders lustig fand sie, als ich ihr von merkwürdigen Psychiatern und einem einschlafenden Psychologen erzählte.
Und traurig fand sie meine Erzählung von meinem Übergangsheim, wo die psychisch Kranken sich gegenseitig runterzogen.
Andererseits erzählte ich ihr auch von meinen Erfahrungen in der Tagesklink, wo sich die Depressiven mit schwarzen Humor gegenseitig aufbauten.
Vielleicht lagen viele meiner Probleme im Übergangsheim auch daran, dass ich damals mehr Leute um mich herum hatte, die Psychosen hatten.
Und Menschen mit Psychosen werden mit starken Neuroleptikern behandelt, die aus fühlenden Menschen, wandelnde Zombies machen.
Ich erzählte ihr etwas über Politik und Islam und sie hörte mir aufmerksam zu, obwohl sie sich als unpolitisch outete.
Nach meiner Auffassung wird der Islam in der westlichen Welt zu sehr dämonisiert, auch durch solche Seiten wie http://pi-news.net. So eine Seite gibt vor für Israel, die USA und die Meinungsfreiheit zu sein, aber am Ende sind es versteckte Rassisten.
Wenn man auf diesem Blog Political-Incorrect (kurz Pi-News) geht und dort nicht islamfeindliche Kommentare abgibt, wird der eigene Kommentar sofort gelöscht.
Kritiker des Blogs werden gerne als Trolle beschimpft.
Sowas hat für mich nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern erinnert einen sehr stark an solche NS-Publikationen wie "Der Stürmer."
Und nach meiner Auffassung trauen sie sich nicht Juden zu beschimpfen, also suchen sie sich einfachere Opfer wie Moslems aus.
Sie stimmte meiner Meinung zu.
Cirka um 15:30 h verliessen wir das Cafe.
Wir liefen wieder zurück zum Hauptbahnhof.
Wir unterhielten uns über unsere Mobbingerfahrungen.
Ich erzählte über meine Wut und meine Aggressionen dabei, später fragte ich mich, ob es immer so klug ist, sowas offen zuzugeben.
Irgendwie ist man doch sehr verletzlich in solchen Momenten.
Man will ja auch nicht als Aggressor wirken, in meinem Herzen bin ich eher ein Mahatma Ghandi.
Im Cafe hatten wir auch miteinander diskutiert, ob die Kriege zwischen Pakistan und Indien nicht durch unterdrückte Wut und Aggressionen während der Ghandi-Jahre entstanden sind.
Der friedliche Protest gegen das britische Imperor hat vielleicht zu diesen Krieg geführt, da Aggressionen und Wut vorher verpönt waren.
Ich kenne das ja auch von mir, je länger ich schlucke, desto schlimmer drückt sich die spätere Wut aus.
Meist demoliere ich meine Wohnung oder beisse mir in die Hand oder ritze mich.
Also ist es nach meiner Auffassung besser nach und nach die natürlichen Aggressionen rauszulassen und sie nicht als etwas schlimmes anzusehen.
Viele Tiere haben auch eine natürliche Aggression und machen wie die Gorillas Uga Uga und hauen ihren Artgenossen nicht in die Fresse, sondern zeigen so ihre Grenzen.
Die Menschen haben diese natürlichen Regulationen oft vergessen und irgendwann bricht diese Wut aus den Menschen heraus und sie laufen Amok, begehen Massaker wie unter Pol Poth in Kambodscha, der einen Steinzeitkommunismus einführen wollte.
Im Grunde ist der Mensch ein friedliches Wesen, der unfriedlich wird, weil er seine tierische Natur verleugnet.
Wir kamen auf sehr viele interessante Gesprächsgebiete. Ich mag an ihr, dass sie sehr vielfältig ist und ich mag ihren empathischen Charakter.
Am Ende umarmte ich sie, sie wirkte wieder steif, irgendwie dachte ich, dass sie jetzt lockerer sei.
Sie hält sich mit Lob immer zurück, da sie nicht schleimig wirken will.
Andererseits verunsichern mich ihre fehlenden Komplimente, da ich am Ende nicht weiss, ob sie wirklich an mir Interesse hat.
Sie öffnet sich emotionell und körperlich eher langsam, verbal ist sie offener.
Ich sagte ihr am Ende, dass ich mich freuen würde, sie irgendwann wieder zu sehen.
Und ich sagte, dass es schön war. sie gesehen zu haben.
Sie sagte dasselbe.
Dann stieg ich in den Zug und fuhr um 16:33 h nach Hause.
Leider hat sie noch auf meine Email nicht reagiert und langsam frage ich mich, ob sie noch was von mir wissen will.
Warscheinlich grüble ich wieder zuviel.
So leichte Schmetterlinge im Bauch fühle ich mitten in diesem kalten Winter.
Aber noch will ich diese Gefühle nicht ausbauen, da ich Angst habe, dass sie sich in mich nicht verlieben könnte.
Ich wäre ihre erste Liebe, sie im Prinzip auch, nur mit dem Unterschied, dass ich vorher schon einige Male unglücklich verliebt war.
Ob es bei ihr ein Happy End gibt?
An dieser Stelle würde ich so ein Hollywoodende lieben, sonst sind mir solche Enden immer zu kitschig.
Kontakt: depris (at) web.de
Gegen 13:32 h trafen wir uns. Vorher stieg die Nervösität immer stärker an.
Vorher sendete ich einen guten türkischen Freund und 'ner guten Freundin 'ne SMS, dass ich nervös sei wegen dem Treffen.
Kurze Zeit später rief er mich im Regionalexpress an und sprach mir Mut zu.
Er meinte, dass ich die Blume dann schenken sollte, wenn ich sie treffe.
Der Valenstinstag meinte er auch, wäre ein guter Grund.
Nadine simste mir: "Sei einfach Du selber, dann lüppt dat schon! Viel Spaß!"
Als sie vor mir auftauchte, materialisierte sich die Virtualität aus dem Internet. Irgendwie ist das fast wie das Beamen auf dem Raumschiff Enterprise.
Irgendwie sehen die Menschen auf dem virtuellen Foto fast immer anders aus, als in der Wirklichkeit.
Daher sagt ein Foto alles und nichts aus.
Ich erkannte sie, als sie vor mir stand auf Anhieb, aber sie sah etwas unscheinbarer aus, als auf dem Foto.
Meine erste Frage war: Kann ich mich in diese junge Frau verlieben?
Ein kurzes grübeln folgte und danach nahmen die Dinge ihren Lauf, ohne, dass ich meinem Lieblingshobby grübeln nachging, den viele Depressive mit großer Hingabe nachgehen.
Das Blumenschenken vergaß ich vor Aufregung, andererseits wirkte sie am Anfang auch ziemlich steif und verspannt. Sie hatte mir erzählt, dass sie unter Rückenschmerzen leidet.
Warscheinlich kommen diese Verspanntheiten dann zustande, wenn Seele und Körper nicht im Einklang miteinander sind.
Bei mir äußert sich das mehr durch die Depression.
Vielleicht fehlt ihr auch eine gewisse eigene Körperwahrnehmung.
Wir liefen vom Bahnhof weg in die Stadt.
Dann unterhielten wir uns immer mehr und meine Anspannung fiel von mir und sie wirkte auch lockerer.
Dann kamen wir an einer Karnevalsveranstaltung vorbei, sie sagte mir, dass sie Karneval hasst und wir umschifften die Karnevalisten.
Irgendwann gingen wir in ein Cafe und unterhielten uns dort.
Mit der Zeit gefiel sie mir immer besser und besser, sie wirkt mehr auf den zweiten oder dritten Blick, genauso wie meine Stadt.
Vorallem mag ich ihre Sprechmelodie und ihre Gedanken und wie sie die artikuliert.
Sie interessiert sich für Naturmedizin und Indien. Sie erzählte mir, dass sie lieber als Heilpraktikerin arbeiten will, aber diese Ausbildung 10.000 Euro kosten würde.
Sie sagte mir, dass der Beruf des Erziehers nicht genug anerkannt würde und sie nur 1700 Euro Netto verdienen würde.
Ich meinte zu ihr, dass ich mit 1700 Euro gut verdienen würde, sie meinte, dass sie was besseres verdient hätte.
Aber als gute Heilpraktikerin könnte man bis zu 250.000 Euro im Jahr verdienen. Sie meinte auch, dass ihr der Job mehr liegen würde, da sie mehr eine Theoretikerin sei, was ich im Prinzip auch bin. Sie sagte mir auch, dass sie ihren Heilpraktiker gefragt hatte, ob man mit Hand auflegen Depressionen heilen könnte. Er sagte zu ihr, dass das ginge, wenn die Chemie zwischen dem Patienten und dem Handaufleger stimmen würde. Sie erzählte mir auch, dass sie durch das Handauflegen von ihren Rückenschmerzen für über ein Jahr geheilt wurde. Nach einem Jahr kamen die Rückenschmerzen zurück, aber sie waren nicht mehr so schlimm wie vor den Besucher des Heilers.
Irgendwann sagte sie scherzhaft, dass sie sich wie ein schwarzes Schaf in der Familie vorkommen würde.
Ihr Vater und ihre Geschwister sind Akademiker und sie hat nur das Fachabitur gemacht, da sie die 13. nicht beendet hatte.
Ursprünglich hätte ihr Psychologie als Studienfach gefallen und ich meinte zu ihr, dass sie doch ihr Abi nachholen könnte, aber sie meinte in ihrem kleinen Ort gebe es nur ein Abitur-Kolleg das technisch ausgelegt wäre.
Dann meinte ich, dass sie doch in die größere Stadt fahren könnte, aber darauf gab sie mir keine Antwort.
Ein gutes Zeichen war, dass sie über meine Witze lachte und dass uns der Gesprächsstoff nicht ausging.
Besonders lustig fand sie, als ich ihr von merkwürdigen Psychiatern und einem einschlafenden Psychologen erzählte.
Und traurig fand sie meine Erzählung von meinem Übergangsheim, wo die psychisch Kranken sich gegenseitig runterzogen.
Andererseits erzählte ich ihr auch von meinen Erfahrungen in der Tagesklink, wo sich die Depressiven mit schwarzen Humor gegenseitig aufbauten.
Vielleicht lagen viele meiner Probleme im Übergangsheim auch daran, dass ich damals mehr Leute um mich herum hatte, die Psychosen hatten.
Und Menschen mit Psychosen werden mit starken Neuroleptikern behandelt, die aus fühlenden Menschen, wandelnde Zombies machen.
Ich erzählte ihr etwas über Politik und Islam und sie hörte mir aufmerksam zu, obwohl sie sich als unpolitisch outete.
Nach meiner Auffassung wird der Islam in der westlichen Welt zu sehr dämonisiert, auch durch solche Seiten wie http://pi-news.net. So eine Seite gibt vor für Israel, die USA und die Meinungsfreiheit zu sein, aber am Ende sind es versteckte Rassisten.
Wenn man auf diesem Blog Political-Incorrect (kurz Pi-News) geht und dort nicht islamfeindliche Kommentare abgibt, wird der eigene Kommentar sofort gelöscht.
Kritiker des Blogs werden gerne als Trolle beschimpft.
Sowas hat für mich nichts mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern erinnert einen sehr stark an solche NS-Publikationen wie "Der Stürmer."
Und nach meiner Auffassung trauen sie sich nicht Juden zu beschimpfen, also suchen sie sich einfachere Opfer wie Moslems aus.
Sie stimmte meiner Meinung zu.
Cirka um 15:30 h verliessen wir das Cafe.
Wir liefen wieder zurück zum Hauptbahnhof.
Wir unterhielten uns über unsere Mobbingerfahrungen.
Ich erzählte über meine Wut und meine Aggressionen dabei, später fragte ich mich, ob es immer so klug ist, sowas offen zuzugeben.
Irgendwie ist man doch sehr verletzlich in solchen Momenten.
Man will ja auch nicht als Aggressor wirken, in meinem Herzen bin ich eher ein Mahatma Ghandi.
Im Cafe hatten wir auch miteinander diskutiert, ob die Kriege zwischen Pakistan und Indien nicht durch unterdrückte Wut und Aggressionen während der Ghandi-Jahre entstanden sind.
Der friedliche Protest gegen das britische Imperor hat vielleicht zu diesen Krieg geführt, da Aggressionen und Wut vorher verpönt waren.
Ich kenne das ja auch von mir, je länger ich schlucke, desto schlimmer drückt sich die spätere Wut aus.
Meist demoliere ich meine Wohnung oder beisse mir in die Hand oder ritze mich.
Also ist es nach meiner Auffassung besser nach und nach die natürlichen Aggressionen rauszulassen und sie nicht als etwas schlimmes anzusehen.
Viele Tiere haben auch eine natürliche Aggression und machen wie die Gorillas Uga Uga und hauen ihren Artgenossen nicht in die Fresse, sondern zeigen so ihre Grenzen.
Die Menschen haben diese natürlichen Regulationen oft vergessen und irgendwann bricht diese Wut aus den Menschen heraus und sie laufen Amok, begehen Massaker wie unter Pol Poth in Kambodscha, der einen Steinzeitkommunismus einführen wollte.
Im Grunde ist der Mensch ein friedliches Wesen, der unfriedlich wird, weil er seine tierische Natur verleugnet.
Wir kamen auf sehr viele interessante Gesprächsgebiete. Ich mag an ihr, dass sie sehr vielfältig ist und ich mag ihren empathischen Charakter.
Am Ende umarmte ich sie, sie wirkte wieder steif, irgendwie dachte ich, dass sie jetzt lockerer sei.
Sie hält sich mit Lob immer zurück, da sie nicht schleimig wirken will.
Andererseits verunsichern mich ihre fehlenden Komplimente, da ich am Ende nicht weiss, ob sie wirklich an mir Interesse hat.
Sie öffnet sich emotionell und körperlich eher langsam, verbal ist sie offener.
Ich sagte ihr am Ende, dass ich mich freuen würde, sie irgendwann wieder zu sehen.
Und ich sagte, dass es schön war. sie gesehen zu haben.
Sie sagte dasselbe.
Dann stieg ich in den Zug und fuhr um 16:33 h nach Hause.
Leider hat sie noch auf meine Email nicht reagiert und langsam frage ich mich, ob sie noch was von mir wissen will.
Warscheinlich grüble ich wieder zuviel.
So leichte Schmetterlinge im Bauch fühle ich mitten in diesem kalten Winter.
Aber noch will ich diese Gefühle nicht ausbauen, da ich Angst habe, dass sie sich in mich nicht verlieben könnte.
Ich wäre ihre erste Liebe, sie im Prinzip auch, nur mit dem Unterschied, dass ich vorher schon einige Male unglücklich verliebt war.
Ob es bei ihr ein Happy End gibt?
An dieser Stelle würde ich so ein Hollywoodende lieben, sonst sind mir solche Enden immer zu kitschig.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 16. Feb, 14:41