12
Aug
2009

Der Kassenpatient ist ein Patient zweiter Klasse

Vor drei Wochen bin ich aus der Psychiatrie entlassen wurden, weil ich das Gefühl hatte, dass es eh nichts bringt.
Ich hatte einige sehr nette Patienten kennengelernt, mit denen ich häufig Schach spielte, aber die psychologischen Gespräche summierten sich auf 20 Minuten pro Woche, was viel zu wenig ist, um solche Probleme wie mit meiner Mutter zu bearbeiten und zu verarbeiten.
Die Klapse diente am Ende nur der Medikamenteneinstellung und ich bekam ein Beruhigungsmedikament, damit meiner damaligen Wut fesseln angelegt werden konnten.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass dieses Beruhigungsmedikament Litium irgendwas gebracht hatte. Sie verändern ja nicht die Ursache der Wut. (In Patientenkreisen hiess der Doc, der dieses Medikament verschrieb Doktor Litium.)
Die Depressionen und die aufflackernde Wut ließen in der Zeit nach, aber aus dem Grunde, weil ich unter Menschen war und nicht wegen den therapeutischen Angeboten oder wegen eines Antidepressivas.
Als Kassenpatient kam ich mir wie ein Patient zweiter Klasse vor. Ein sehr sympathischer Lehrer, den ich dort 5 Tage kennenlernte, bekam viel mehr Gesprächsangebote z. B. mit dem Chefarzt, als ich es je träumen durfte. Er war Privatpatient. Ich musste mich mit einem sehr mittelmäßigen Psychologen zufrieden geben.
Viele wurden mit ihren Problemen und ihrer Verzweiflung regelrecht im Stich gelassen.
Die einzigen wirklichen Stützen waren die Patienten, die sich Mut zusprachen, was auch nicht immer gelingen konnte.
Viele waren einfach viel zu fertig, um den anderen wahrzunehmen und ihm zuzuhören.
Einer wog über 200 Kilo und seine Depressivität war bestimmt durch sein Fettsein begründet.
Andere klagten über psychosomatische Beschwerden wie Rückenschmerzen, die durch die Psyche ausgelöst wurden.
Aber wem kümmern die Ursachen, wenn es für all das Psychopharmaka gibt?
Das Gesundheitssystem ist meiner Ansicht nach krank.

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Gesangsgruppe fällt für drei Wochen aus

im Moment regnets ordentlich, irgendwie keine Lust aus dem Internetcafe zu gehen und mich nass machen zu lassen.
Meiner Mutter gestern vom Ein-Euro-Job erzählt, aber wie immer zu erst eine negative Antwort bekommen, dass ich es eh nicht schaffe. Als Motivator dürfte meine Mutter nicht arbeiten!
Abends bin ich zu meiner Gesangsgruppe gegangen und wir haben so schöne hawaianische Lieder gesungen. Da geht das Herz auf!
Heute ist der Leiter der Gruppe Rabih mit seiner Freundin Sabrina in den Libanon geflogen und so wird das Singen für drei Wochen ausfallen.
Das Singen gibt mir immer sehr viele positive Impulse, gestern war ich leicht depressiv und heute fühle ich mich gut.

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11
Aug
2009

Neues aus meinem Leben

Zur Zeit fällt mir das Schreiben schwer, nicht weil es nichts zu erzählen gebe, sondern...vielleicht weil ich träge bin. Gut träge war ich auch schon früher in meinem Leben, aber irgendwie bin ich so schreibunlustig.
Ich war heute bei der ARGE und habe die Frau überredet, dass ich ein Ein-Euro-Job machen kann.
Donnerstag habe ich ein Vorstellungsgespräch. Ich kann dann eventuell im Maler Lackierer Bereich arbeiten und Schulen renovieren unter Anleitung.
Keine Ahnung, ob ich das früh aufstehen und diese neue Herausforderung packen werde, aber ich will es versuchen.
Ich habe kein Bock mehr alleine in meiner Wohnung zu vergammeln und nichts zu tun.
Außerdem würde der 6 Stunden Tagesjob um die 180 Euro monatlich mehr bringen plus Fahrkarte.
Meine finanziellen Möglichkeiten sehen im Moment erbärmlich aus und da wären neue finanzielle Quellen eine große Entlastung.
Außerdem jogge ich wieder etwas regelmäßiger, was zumindest die schlimmsten depressiven Symptome mir nimmt.
Ich bin sogar etwas stolz auf mich, dass mein Leben wieder etwas Schwung bekommt.
Manchmal habe ich sogar Phasen, wo es mir gut geht.

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6
Aug
2009

Virtuelle Indianerrauchzeichen

Ich lebe.

Ich putze den seelischen Dreck meines Blogs mal gründlich weg.
Und freue mich auf bessere Tage.

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27
Jul
2009

Michael Jackson ist über ein Monat tot und die Spekulationen um seinen Tod reissen nicht ab.

Wie ich erfahren habe litt Michael Jackson wie ich unter Depressionen, daher ist er ein Leidensbruder.
Immer noch wurde er nicht beerdigt und seine sterbliche Hülle wird im Leichenschauhaus gekühlt.
Angeblich wurde seine Nasenprothese geklaut, vielleicht von jemanden der dieses wertvolle Utensil bei Ebay versteigern will.
Sein Tod wurde zur großen Show gemacht und auch seine Tochter sprach über ihn, als den besten Vater der Welt.
Manche kritisierten, dass sie zu dieser öffentlichen Grabrede gedrängt wurde und dadurch ihre Anonymität verloren hat, die Michael Jackson in all den Jahren wahren wollte.
Ich kann mich an eine Dokumentation erinnern, wo seine Kinder Masken tragen, um nicht erkannt zu werden.
Jetzt ist der Sänger über ein Monat tot und die entscheidende Frage lautet: Wird er auf der Neverland Ranch beerdigt?
Auch die Spekulationen über seinen Tod reissen nicht ab, von fahrlässiger Tötung, Unfall bis Mord ist alles möglich.
Ins Fadenkreuz der Ermittler ist sein Leibarzt Conrad Murray geraten, der ihn das gefährliche Narkosemittel Propofol verabreichte.
Wie ich litt er warscheinlich unter Grübeleien, die durch die Depression hervorgerufen wurden.
Im Unterschied zu ihm habe ich keine Möglichkeiten, um mir so ein Narkosemittel verabreichen zu lassen, um eine ruhige grübelfreie Nacht zu erreichen.
Ob das ein Glück für mich ist, dass ich mir solche verantwortungslose Ärzte nicht leisten kann?

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Gute Nachricht von meiner Betreuerin

Irgendwie bin ich etwas besser gelaunt, als vorher.
Meine Betreuerin hat mir erzählt, dass ich für ein Jahr 35 € pro Monat für die Freizeitgestaltung vom Landschaftsverband bekomme, der auch meine Betreuung finanziert.
Rückwirkend (ab dem Zeitpunkt meiner Betreuung) werde ich in den kommenden Monaten über 200 Euro bekommen, die ich vielleicht dazu nutzen werde, um mir einen VHS-Kurs zu bezahlen oder um mit einen Computer zu leisten.
Meine Betreuerin habe ich darauf angesprochen, dass sie auf mich sanften Druck ausüben sollte, wegen meinen Behördenkram.
Sie meinte, dass wir dazu bisher nicht kamen, weil wir immer meine Wohnung aufräumen mussten.
Hmm, dieses Argument ist auch nur teilweise berechtigt.
Hab sie auch darauf angesprochen, ob es vielleicht nicht doch 'ne Möglichkeit gebe eine Waschmaschine vom Amt bezahlt zu bekommen.
Normalerweise bekommt man als ALG 2 Bezieher sowas nur einmal bezahlt, aber das liegt auch schon über 6 Jahre zurück.
Dann habe ich mir meinen Individuellen Hilfsplan gesehen, wo steht, welche Probleme ich habe und wo die Hilfe brauche.
Da steht drinne, dass ich Messie bin und durch die Unterstützung von jemanden anderen gut mit aufräume, aber die Ordnung nicht alleine halte.
Oder dass ich nur unregelmässig zur Tagesstätte ging.
Auch über meine Bindungsproblematik steht etwas drin.
Eine Freundin schrieb mir vor über einer Woche in einem Brief, dass ich zu selbstmitleidig wäre und sie dieses Problem mir persönlich hätte mitteilen sollen.
Sie hat wie ich das Problem Probleme anzusprechen.
Irgendwie fällt es mir einfacher, bestimmte Dinge schriftlich anzusprechen und ich habe durch den Brief das Gefühl, dass sie sich um die Freundschaft wieder mehr bemüht.
Sie gab mir noch einen buddhistischen Text über Selbstwert und seit einiger Zeit chantet sie für dafür, dass sie sich mehr selbst schätzt. Sie hatte mir den Text gegeben, weil ich ja auch ein Problem habe, mich selbst genug wert zu schätzen.
Wenn ich drüber nachdenke, hat sie auch ein Bindungsproblem, ich denke nur an ihre vielen wechselnden Partnerschaften, das Problem sich in einer Freundschaft zu öffnen...
Hmm, so unähnlich sind wir uns dann doch nicht.
Der andere ist der Spiegel des anderen und wo wir uns gespiegelt sehen, davor rennen wir gerne weg.

Kontakt: deprifrei@web.de

Wie lange wird das Joggen noch helfen? Oder meine Gedanken zum Film Birdwatchers. Im Land der Roten Menschen.

Heute bin ich um 9 Uhr aufgewacht, weil ich mir einbildete, dass ich um 10 Uhr einen Termin mit meiner Betreuerin habe. In letzter Zeit gebe ich mir Mühe Termine nicht zu verschlafen, trotz meiner Trägheit. Kurz vor 10 fand ich den Zettel der Betreuerin, dass das Gespräch um 12 Uhr in ihrem Büro stattfindet.
Im Moment bin ich auch mit der Arbeit meiner Betreuerin zunehmend unzufrieden, weil sie mir viel zu wenig beim Papierkram hilft. Sie fragt kaum nach, ob ich neue behördliche Post habe und wenn ich alles tun muss, dann brauche ich auch keine Betreuerin. Das letzte Treffen am Donnerstag bestand aus Quatschen und keinen brauchbaren Ergebnissen, die mein Alltag erleichtern.
Im Moment muss ich noch eine Krankenhausgebühr bezahlen, um die GEZ muss ich mich kümmern und um meine weitere Verlängerung meines Arbeitslosengeld 2.

In der Zwischenzeit bin ich einmal gejoggt und ich merke irgendwie, dass der Sport zwar bei der Bewältigung meiner Depression hilft, aber ich früher ein viel besseres Feeling danach hatte.
So langsam wird auch dieses Messer, neben der Hypnose und den Antidepressivas stumpf und diese Entwicklung macht mir Sorgen.
Vielleicht muss ich den Sport auch einfach über eine längere Phase ausüben, um die früheren positiven Ergebnisse wie ein freier Kopf zu erreichen.
Meine Geldressourcen sind im Moment wie am Ende jeden Monats fast ausgeschöpft, ich habe schätzungweise noch 13 Euro.
Meine Mutter mit ihren Agressionsausbrüchen kann ich auch nicht mehr sehen, am liebsten würde ich den Kontakt für eine gewisse Zeit ganz kappen.
Mir immer zeigen zu lassen wie sehr ich sie ankotze, ist schon wirklich belastend.
Nette unbeschwerte Momente werden zur Mangelware.
Wie sehr wünsche ich mir diese Momente!
Vielleicht schleppe ich meine Wäsche demnächst doch zum Waschsalon, obwohl das Geld bei mir knapp ist und der nächste Salon weit weg ist.

Birdwatchers. Im Land der Roten Menschen.

Gestern habe ich mir den Film Birdwatchers ( http://birdwatchers.pandorafilm.de ) im Kunstkino angeschaut. Der Film erzählt über das Leben der Guarani Indianer im Regenwald von Brasilien, deren Lebensraum immer mehr durch Großgrundbesitzer zerstört wird.
Das meiste Land wird zu einer Agrarwüste verwandelt.
Eine Sippe von Indianer besetzt ein Stück Land des Großgrundbesitzers. Es kommt zu Landkonflikten. In diesem Film geht es um die Überschneidung der Lebenswelten der Indianer und der Weissen, aber auch ein bisschen um Liebe und um die Probleme der Indianer in ihren alten Traditionen weiter zu leben.
Der Wald gibt nicht mehr genug Nahrung her, so das eine Kuh vom Großgrundbesitzer erlegt wird und die Eskalation ihren Lauf nimmt.
Trotz allem bleibt der Film fern von Klischees und erzählt auch wie Indianer Touristen mit Pfeil und Bogen am Fluss eine heile Welt vorgaukeln, die es schon längst nicht mehr gibt.
Das Paradies gibt es nicht mehr.

Kontakt: deprifrei@web.de

24
Jul
2009

Laufen gegen die Depression

Wieder spürte ich die Depression, ich gab mir ein Ruck, joggte zwei Runden um die Gartensiedlung, keuchte, spürte gegen 2 Uhr morgens den Adrenalinschub, der mich von dieser Schwere befreite.
Jetzt bin ich fast deprifrei.
Werde ich wieder joggen?
Oder mich meiner Trägheit hingeben?

Kontakt: deprifrei@web.de

23
Jul
2009

Meine fehlgeleitete Kontaktanzeige

Manchmal könnte ich mich echt in den Arsch beissen. Aus Versehen hatte ich online die Kontaktanzeige bei der Rubrik "Sie sucht ihn" erstellt.
Heute ist meine Anzeige online gegangen plus im Stadtmagazin veröffentlicht.
Sagenhafte über 10 Männer haben mir per Mail geschrieben, aber ich bin ja keine Frau.
Was für eine scheisse.
20 Euro habe ich in den Mülleimer geworfen und alles nur weil ich diese scheiss Konzentrationsschwierigkeiten habe.

NRW-Kontakt: deprifrei@web.de

22
Jul
2009

Welche Erfahrungen hast du mit Depressionen gemacht?

Ich würde gerne mit euch darüber diskutieren, welche Erfahrungen ihr mit der psychischen Erkrankung gemacht habt.
Die Gesichter der Depression sind sehr vielfältig, auch Rücken- und Gliederschmerzen können depressive Symptome sein, die oft falsch vom Patienten und vom Arzt gedeutet werden.

Kontakt: deprifrei@web.de

Wege aus der Depression

Irgendwie habe ich schon mehrere Wege aus der Depression probiert wie z. B. Antidepressiva, Hypnose, Psychiatrie...aber keines hat wirklich dauerhaft weitergeholfen.
Vielleicht gibt es Ex-Depressive, die mir ein paar Tipps geben können, damit ich und andere dieses Leiden überwinden können.
Im Moment gehts mir nicht so prickelnd.

Liebe Grüße

Kontakt: deprifrei@web.de

17
Jul
2009

29
Jun
2009

Psychiatrie-Alltag

Die letzten Tage fühlte ich mich sehr einsam, da die Klinik und die Patienten eine neue Herausforderung darstellen und ich noch zu keinem einen engeren persönlichen Kontakt aufgebaut habe.
Heute ist Montag, aber die Therapien haben noch nicht begonnen und werden erst in den nächsten Tagen starten.
Besonders freue ich mich auf die Ergotherapie, da ich sehr gerne male.
Leider höre ich immer noch schlecht durch die Erkältung. Heute hatte ich eine kleine Arztvisite gehabt und jetzt hat mir der Arzt mir gegen die Erkältung was verschrieben.
Der Stimmungsstabilisator, den ich einmal am Abend mit Wasser zu mir nehme, soll meine Stimmung stabil halten, so dass sie nicht nach unten oder nach oben ausbricht.
Ich fühle mich auch ruhiger und gelassener.
Die Patienten sind soweit ganz ok, heute hat jemand gefragt, ob ich mit ihm Schach spiele und ich habe gewonnen.
Beim kickern habe ich gegen den Pfleger verloren.
Das Klinikessen ist nicht zu empfehlen und dient nur dazu meine Lebenserhaltungssysteme zu erhalten.
Ich schlafe mit drei anderen in einem Zimmer. Ab und an wird geschnarcht, diese Nacht hat sich mein Zimmergenosse bei mir nicht beschwert.
Die Nacht davor war ich wohl eine Schnarchkanone und er schlief nicht ein.
So langsam gewöhne ich mich an früh ins Bett gehen und früh aufstehen.
Um 23 Uhr soll man ins Bett gehen und um 7:30 ist Frühstück.
Der Arzt hat mir heute sehr professionell das Blut mit einer langen Nadel abgenommen.
Scherzhaft sagte ich zu ihm, dass die Gerüchte sich bestätigt haben, dass er ein Händchen fürs Blut abnehmen hat.
Er lachte.
Zum Mittagessen hat die Privatpatientin ein bisschen Kuchen bekommen, der Kassenpatient bekommt so eine Annehmlichkeit nicht, er muss sich mit kleinen Keksen begnügen.
Wir haben zum Glück einen Fernsehraum. Es gibt ein Internetcafe und ein Cafe mit billigen Getränken auf dem Klinikgelände.
Mir fällt immer wieder auf wieviele psychisch erkrankte sich schlecht anziehen, als würden sie sich selber nicht mehr wahrnehmen.
Ich muss gleich los zu meiner Station. Abendbrot wartet um 18 Uhr auf mich.

Kontakt: deprifrei@web.de

Wofür brauchen Frauen Männer?

Zum beschützt werden, zum anlehnen...(Wobei ja mittlerweile ja auch Boxerinnen wie Regina Halmich gibt, die Männern das fürchten lehren. Ich glaube vor starken Frauen haben Männer allgemein Angst)

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28
Jun
2009

Wofür brauchen Männer Frauen?

Na bin mal gespannt, wer da mit mir rumphilosophieren will.
Frauen finde ich gut zum lieben, kochen, reden...

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Lebe glücklich! Ein Blog über das Leben mit Depressionen und Internetsucht. Ein junger Mann (38) schreibt über seine Erfahrungen mit Vorurteilen und Einsamkeit. Rechte bei Deprifrei.de

Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl

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