manchmal glaubt man das leben zu lieben bis ein ereignis eintrifft welches einem alle lebensfreude raubt.
manchmal glaubt man das leben zu hassen, bis ein ereignis eintrifft das einen freut und schon liebt man das leben.
es ist alles so flüchtig und wer ehrlich zu sich ist wird sich nicht festlegen, eher wird er mut aufbringen sein leben auch zu ende zu leben, und zuviel philosophie ist oft nicht gut, das leben passiert ja nicht im kopf, sondern in der realität, und da ist flexibilität mehr angesagt als starre vorstellungen.

Das Leben ist das wunderbarste Geschenk.

...kann Himmel oder Hölle sein...kommt ganz auf die Einflüsse von aussen an. Ich habe beides erlebt. Man muss in sich ruhen und mit sich selbst im Reinen sein um zufrieden zu sein.

Wenn du eine Diskussion möchtest, solltest du selber anfangen und einen Anstoß geben. Aber für Diskussionen gibt es eigentlich auch überall Foren...

(In Foren können sich Diskussionen auch recht schnell verlaufen, wenn nicht jemand diese anstiftet.)

Ich lebe ganz gerne, wenn ich keine Depressionen habe und ich liebe das Leben, wenn ich etwas schönes betrachten kann z. B. einen Sonnenuntergang.

Sie sprechen alles so deutlich aus:
Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,
und hier ist Beginn und das Ende ist dort.

Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott,
sie wissen alles, was wird und war;
kein Berg ist ihnen mehr wunderbar;
ihr Garten und Gut grenzt grade an Gott.

Ich will immer warnen und wehren: Bleibt fern.
Die Dinge singen hör ich so gern.
Ihr rührt sie an: sie sind starr und stumm.
Ihr bringt mir alle die Dinge um.

Rainer Maria Rilke

Statt aggressiver Parolen ein Gedicht von Rainer Maria Rilke. So kann man mir gerne kommen. Auch in Zukunft werde ich aggressiven Stumpfsinn brav weiter löschen, da ich auf dieses Niveau keine Lust habe.

Ps. Allerdings meint Rilke unter Aussprache deutlicher Worte gewiss nicht Aggressionen, Wut und Hass verbreiten. Dieser Dichter war ein Feingeist, kein Beserker wie bei Nachtexpress letzten Kommentar.