Ich empfinde zunehmenden Fanatismus in Deinen Texten.
Im übrigen bleibt es jedem und jeder selbst überlassen, welche Form der Männlichkeit oder Weiblichkeit er oder sie für sich als lebenswert empfindet. Wenn Frauen Alice Schwarzer oder Britney als role model sehen wollen, sollen sie das doch tun. Wenn Männer Hausmänner sein wollen, sollen sie das auch tun. Viele sind glücklich damit, auch wenn Du Dir das möglicherweise nicht vorstellen kannst.
Die Emanzipation bzw. Gleichberechtigung von Frauen, hier in der Bundeswehr, als verstärkenden Faktor für eine ansteigende Bedrohung durch Terroristen darzustellen, zeugt von dem gleichen dumpfen Fanatismus, dem Du Dich überall entgegen gestellt zu sehen scheinst.
Feindbilder zu pflegen ist so einfach.
Hast Du mal eine gut/böse-Liste gemacht? Versuche das mal und frage Dich, warum Du wen oder was als gut oder böse einordnest.
Für mich sind andere Dinge fanatisch. Fanatismus ist für mich immer der Aufruf zur Gewalt und zum Mord. Fanatisch ist für mich, wenn ich die Meinung anderer lösche, damit ich mich nicht mit ihren Gedanken auseinandersetzen muss. Bei Pi-News.net einem islamophoben Blog wird dies gemacht, da ich nicht so hasserfüllt gegen Muslime hetze.
Fanatismus ist für mich, wenn ich vor deiner Meinung keinen Respekt habe. Ich habe Achtung vor euren allen Kommentaren und ich beschimpfe hier keinen meiner Kommentatoren als Idioten oder Dumpfbacken. Ich achte alle, ob sie mit mir übereinstimmen oder nicht. Bei gegensätzlichen Meinungen entsteht Reibung und aus der Auseinandersetzung mit den Gedanken des anderen können andere Menschen ihre eigene freie Meinung bilden. Das ist für mich Demokratie.
Für mich ist die Militarisierung dieser Gesellschaft ein gefährlicher Prozess, der nach dem Fall der Mauer eintrat. Frauen waren früher wie auch heute, als neutrales Rotes Kreuz auf den Kriegschauplätzen dieser Erde, um im Namen der Menschlichkeit dieser Hölle ein menschliches Anlitz zu geben. Heute schiessen Frauen. Das Rote Kreuz wird immer öfters von Kriegsparteien nicht geachtet, was auch nach meiner Meinung mit der Verwischung der Geschlechtergrenzen im Militär zu tun hat. Diese Meinung ist nicht konform mit der Emanzipation, die fordert, dass Frauen überall die gleichen Rechte und Pflichte haben. Vor kurzen wurde sogar die Wehrpflicht für die Frauen gefordert. Diese Militarisierung ist in Wahrheit Fanatismus pur. Mittlerweile sagen Politiker offen, dass für Wirtschaftsinteressen auch Krieg geführt werden soll. Weil der frühere Bundespräsident Köhler diese Wahrheit sagte, trat er zurück. Der Boden für die Akzeptanz der Gewalt ist auch durch die falsch verstandene Gleichberechtigung geschaffen wurden. Die Frauen dürfen jetzt die selben Fehler machen wie die Männer. Sie dürfen sich die Freiheit nehmen, um im Namen ihrer Emanzipation Menschen zu töten und andere zu foltern, falls niemand diese Schandtaten filmt und wie z. B. Wikileaks veröffentlicht. Leider ist oft genug bekannt, dass aus mitfühlenden Soldaten später fanatische Mörder wurden, weil sie kritiklos Befehle ausführten. Auch eine Demokratie ist vor Fanatismus nicht sicher. Sicher kann die Demokratie negative Ausbrüche schneller regulieren, indem sie eine Regierung abwählt oder eine andere wählt.
Ich bin eher wütend, dass im Namen der Gleichberechtigung die Frau als Soldatin ausgebildet wird, um möglicherweise wegen Feindeinwirkung töten zu müssen.
Ich habe Frauen immer sehr respektiert, dass sie nicht so häufig gewalttätig, drogensüchtig, oder mörderisch werden. Aber ich sehe eine Veränderung. Wenn Frauen Gewalt ausüben dürfen, dann wird sich dies auch in der Verbrechensstatistik in Deutschland bemerkbar machen. Wer Gewalt ächtet, wird Frieden ernten.
Ich äußere meine Wut, um nicht depressiv zu werden. Gewiss war ein Teil meiner Depression unterdrückte Wut und unterdrückte Bedürfnisse, die ich aus Angst nicht geäußert habe. Allerdings will ich nicht mehr depressiv sein. Ihr seht, dass es mir zur Zeit gut geht. Und zum Glück bin ich auch nicht ständig wütend, sondern situationsbezogen.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Im übrigen bleibt es jedem und jeder selbst überlassen, welche Form der Männlichkeit oder Weiblichkeit er oder sie für sich als lebenswert empfindet. Wenn Frauen Alice Schwarzer oder Britney als role model sehen wollen, sollen sie das doch tun. Wenn Männer Hausmänner sein wollen, sollen sie das auch tun. Viele sind glücklich damit, auch wenn Du Dir das möglicherweise nicht vorstellen kannst.
Die Emanzipation bzw. Gleichberechtigung von Frauen, hier in der Bundeswehr, als verstärkenden Faktor für eine ansteigende Bedrohung durch Terroristen darzustellen, zeugt von dem gleichen dumpfen Fanatismus, dem Du Dich überall entgegen gestellt zu sehen scheinst.
Feindbilder zu pflegen ist so einfach.
Hast Du mal eine gut/böse-Liste gemacht? Versuche das mal und frage Dich, warum Du wen oder was als gut oder böse einordnest.
Fanatismus ist für mich, wenn ich vor deiner Meinung keinen Respekt habe. Ich habe Achtung vor euren allen Kommentaren und ich beschimpfe hier keinen meiner Kommentatoren als Idioten oder Dumpfbacken. Ich achte alle, ob sie mit mir übereinstimmen oder nicht. Bei gegensätzlichen Meinungen entsteht Reibung und aus der Auseinandersetzung mit den Gedanken des anderen können andere Menschen ihre eigene freie Meinung bilden. Das ist für mich Demokratie.
Für mich ist die Militarisierung dieser Gesellschaft ein gefährlicher Prozess, der nach dem Fall der Mauer eintrat. Frauen waren früher wie auch heute, als neutrales Rotes Kreuz auf den Kriegschauplätzen dieser Erde, um im Namen der Menschlichkeit dieser Hölle ein menschliches Anlitz zu geben. Heute schiessen Frauen. Das Rote Kreuz wird immer öfters von Kriegsparteien nicht geachtet, was auch nach meiner Meinung mit der Verwischung der Geschlechtergrenzen im Militär zu tun hat. Diese Meinung ist nicht konform mit der Emanzipation, die fordert, dass Frauen überall die gleichen Rechte und Pflichte haben. Vor kurzen wurde sogar die Wehrpflicht für die Frauen gefordert. Diese Militarisierung ist in Wahrheit Fanatismus pur. Mittlerweile sagen Politiker offen, dass für Wirtschaftsinteressen auch Krieg geführt werden soll. Weil der frühere Bundespräsident Köhler diese Wahrheit sagte, trat er zurück. Der Boden für die Akzeptanz der Gewalt ist auch durch die falsch verstandene Gleichberechtigung geschaffen wurden. Die Frauen dürfen jetzt die selben Fehler machen wie die Männer. Sie dürfen sich die Freiheit nehmen, um im Namen ihrer Emanzipation Menschen zu töten und andere zu foltern, falls niemand diese Schandtaten filmt und wie z. B. Wikileaks veröffentlicht. Leider ist oft genug bekannt, dass aus mitfühlenden Soldaten später fanatische Mörder wurden, weil sie kritiklos Befehle ausführten. Auch eine Demokratie ist vor Fanatismus nicht sicher. Sicher kann die Demokratie negative Ausbrüche schneller regulieren, indem sie eine Regierung abwählt oder eine andere wählt.
Ich bin eher wütend, dass im Namen der Gleichberechtigung die Frau als Soldatin ausgebildet wird, um möglicherweise wegen Feindeinwirkung töten zu müssen.
Ich habe Frauen immer sehr respektiert, dass sie nicht so häufig gewalttätig, drogensüchtig, oder mörderisch werden. Aber ich sehe eine Veränderung. Wenn Frauen Gewalt ausüben dürfen, dann wird sich dies auch in der Verbrechensstatistik in Deutschland bemerkbar machen. Wer Gewalt ächtet, wird Frieden ernten.
Ich äußere meine Wut, um nicht depressiv zu werden. Gewiss war ein Teil meiner Depression unterdrückte Wut und unterdrückte Bedürfnisse, die ich aus Angst nicht geäußert habe. Allerdings will ich nicht mehr depressiv sein. Ihr seht, dass es mir zur Zeit gut geht. Und zum Glück bin ich auch nicht ständig wütend, sondern situationsbezogen.