Ich glaube da unterscheiden sich unsere Erfahrungswelten einfach in dem was wir erlebt und wahrgenommen haben in unserer Umwelt.
Als Borderliner ist das bei mir auch durchaus nochmal ne andere Hausnummer weil ich, wenn auch unbewusst, ständig in meiner Umwelt die Dinge so zu manipulieren versuche das sie für mich passen und - auch Borderlinetypisch - darin bin ich sehr gut. Leider.
Vielleicht ist es also falsch von mir meine Erfahrungen aus der Depressiven/Bordi Sicht heraus so, vollständig auf nur Depressive zu übertragen, auch wenn ich weiterhin der Meinung bin das es auch da Fälle gibt - mehr als man sich vielleicht als Depressiver eingestehen möchte - die einen Krankheitserfolg erleben und nutzen. Ich habe sie, wie gesagt, selber gesehen.
Es ist wohl wie überall in der Welt - Pauschalisierungen sind einfach falsch.
Momentan muss ich aber auch sagen das ich aus der Gruppentherapie heraus und dem Kontakt mit anderen psychisch Kranken im realen Leben etwas genervt bin (Nicht bei allen! Es gibt tolle Ausnahmen!), bei denen ich sehe das Veränderung gar nicht erwünscht ist. Mich kotzt sowas einfach an, aber ich bin eben auch ein sehr sturer Mensch.
Wahrscheinlich stört mich bei dir das ich gerne öfter "Das bin ich" hören würde, als "...aber das ist meine Krankheit.". Viele Männer kommen bei Frauen nicht richtig an. Verstehst du, was ich meine?
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich glaube da unterscheiden sich unsere Erfahrungswelten einfach in dem was wir erlebt und wahrgenommen haben in unserer Umwelt.
Als Borderliner ist das bei mir auch durchaus nochmal ne andere Hausnummer weil ich, wenn auch unbewusst, ständig in meiner Umwelt die Dinge so zu manipulieren versuche das sie für mich passen und - auch Borderlinetypisch - darin bin ich sehr gut. Leider.
Vielleicht ist es also falsch von mir meine Erfahrungen aus der Depressiven/Bordi Sicht heraus so, vollständig auf nur Depressive zu übertragen, auch wenn ich weiterhin der Meinung bin das es auch da Fälle gibt - mehr als man sich vielleicht als Depressiver eingestehen möchte - die einen Krankheitserfolg erleben und nutzen. Ich habe sie, wie gesagt, selber gesehen.
Es ist wohl wie überall in der Welt - Pauschalisierungen sind einfach falsch.
Momentan muss ich aber auch sagen das ich aus der Gruppentherapie heraus und dem Kontakt mit anderen psychisch Kranken im realen Leben etwas genervt bin (Nicht bei allen! Es gibt tolle Ausnahmen!), bei denen ich sehe das Veränderung gar nicht erwünscht ist. Mich kotzt sowas einfach an, aber ich bin eben auch ein sehr sturer Mensch.
Wahrscheinlich stört mich bei dir das ich gerne öfter "Das bin ich" hören würde, als "...aber das ist meine Krankheit.". Viele Männer kommen bei Frauen nicht richtig an. Verstehst du, was ich meine?
Alles Liebe,
Silberaugen