Gute Frage. Die Frage ist auch wie öffentlich das Bekenntnis sein muss. Sicher muss du zu diesem Bekenntnis kein Blog schreiben oder deine Geschichte in einem Magazin veröffentlichen.
Allerdings denke ich, dass es wichtig ist, im privaten Kreis z. B. Freunde oder Verwandte das Thema anzusprechen, um das Tabu zu brechen. Sehr viel Mut erfordert es über seine Depressionen bei Arbeitskollegen oder dem Arbeitgeber zu sprechen. Ich gehe nicht so weit, dass man das tun sollte, aber im engsten Freundeskreis sollte das Thema bekannt sein. Alles andere ist für mich ein verleugnen, der eigenen Krankheit. Und dieses verleugnen macht kränker.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Wer sich also nicht öffentlich zur Depression bekennt,
verleugnet sich?!
Allerdings denke ich, dass es wichtig ist, im privaten Kreis z. B. Freunde oder Verwandte das Thema anzusprechen, um das Tabu zu brechen. Sehr viel Mut erfordert es über seine Depressionen bei Arbeitskollegen oder dem Arbeitgeber zu sprechen. Ich gehe nicht so weit, dass man das tun sollte, aber im engsten Freundeskreis sollte das Thema bekannt sein. Alles andere ist für mich ein verleugnen, der eigenen Krankheit. Und dieses verleugnen macht kränker.