Mobbing am Arbeitsplatz
Ich habe auf der Facebook-Seite von Psychiatrieerfahrene gelesen, dass jemand Mobbingopfer betreut, die in der Psychiatrie arbeiten. Das zynische dabei ist, dass die Mobber anderen Mobbingsopfern mit ihrer Fachkompetenz helfen, dass sie wieder gesund werden. Kann ein Täter einem Opfer dabei helfen die psychischen Probleme durch das Schikanieren am Arbeitsplatz zu überwinden? Und sind sich die Mobber in der Klapse bewusst wie schizophren ihr eigenes Verhalten ist? Sollten die nicht auf die Geschlossene landen, damit ihre Schizophrenie mit Medikamenten behandelt wird? Wie krank ist diese Welt?
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deprifrei-leben - 8. Feb, 19:04
deprifrei-leben - 8. Feb, 21:10
Das Mobbingopfer wird ja therapiert. Gemobbt wird ja innerhalb der Belegschaft der Psychiatrie. Das muss ja das Opfer nicht mitbekommen.
Tanja (Gast) - 9. Feb, 04:50
Hmmm
Also wer richtig gemobbt wird und das nicht mitbekommt irgendwann ist kein Mobbingopfer.Ich denke in den sozialen berufen haste das oft.Leider,dass hat nicht nur in der Psychiatrie festen Boden.Bei uns läuft ähnliches gerade ab.Da hilft nur,wenn man Kollegen findet,die einen den Rücken stärken.Und ein Chef den es interessiert und sowas im Keim erstickt.
Man sollte sich lieber mal fragen,sind die Mobber Sadisten?Bringt ihnen das was,was sie tun?Sind sie vielleicht kleine ärmliche Würmer?Ohne Selbstwertgefühl,nazisten,die ständig Anerkennung brauchen und wenn sie diese nicht kriegen auf andere losgehen?Traurig,dass sich Menschen überhaupt sowas antun müssen
Man sollte sich lieber mal fragen,sind die Mobber Sadisten?Bringt ihnen das was,was sie tun?Sind sie vielleicht kleine ärmliche Würmer?Ohne Selbstwertgefühl,nazisten,die ständig Anerkennung brauchen und wenn sie diese nicht kriegen auf andere losgehen?Traurig,dass sich Menschen überhaupt sowas antun müssen
HUHU