Warum bloggst du?
Ich will gerne mit euch darüber diskutieren, warum ihr gerne bloggt und was euch das Bloggen gibt.
Kontakt: depris (at) web.de
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deprifrei-leben - 1. Sep, 18:17
Kamahari (Gast) - 2. Sep, 22:19
Mein Freund hat mich mehr oder weniger dazu genötigt :-).
Schreiben hat mir von jeher schon viel gegeben und er war der Meinung, wenn ich meine Erfahrungen und Erlebnisse "zu Papier" bringe, dass es mir auch bei der Verarbeitung hilft. Recht hat er gehabt, das muss ich zugeben. Wenn mich die Gedanken wieder zu sehr beschäftigen ist das Schreiben für mich eine gute Möglichkeit mich mit der Sache auseinanderzusetzen und wieder zur Ruhe zu kommen.
Mein Freund hat auch einen Blog, auf dem ich hin und wieder schreibe, aber das sind dann keine tiefergehenden Themen und da es nur hin und wieder ist macht es auch Spaß.
Schreiben hat mir von jeher schon viel gegeben und er war der Meinung, wenn ich meine Erfahrungen und Erlebnisse "zu Papier" bringe, dass es mir auch bei der Verarbeitung hilft. Recht hat er gehabt, das muss ich zugeben. Wenn mich die Gedanken wieder zu sehr beschäftigen ist das Schreiben für mich eine gute Möglichkeit mich mit der Sache auseinanderzusetzen und wieder zur Ruhe zu kommen.
Mein Freund hat auch einen Blog, auf dem ich hin und wieder schreibe, aber das sind dann keine tiefergehenden Themen und da es nur hin und wieder ist macht es auch Spaß.
deprifrei-leben - 3. Sep, 13:34
Das Schreiben meines Blogs hat mir auch geholfen besser mit meiner psychischen Erkrankung umzugehen. Was ich auch interessant finde wie unterschiedlich die Leute hier auf das Thema Depression reagieren. Toll finde ich auch, wenn ich dadurch das Thema aus der Tabuecke raushole und andere zum nachdenken bewegen. Depressionen breiten sich immer mehr aus.
bonanzaMARGOT - 4. Sep, 15:17
bloggen bedeutet für mich die präsentation meiner gedanken sowie kommunikation und das kennenlernen anderer menschen mit ihren ansichten, gedanken etc.
bloggen bietet mir die möglichkeit, meine gedichte einer öffentlichkeit vorzustellen.
bloggen ist ein zeitvertreib an öden, einsamen nachmittagen.
bloggen ist eine gute rhetorikübung.
bloggen bietet mir die möglichkeit, meine gedichte einer öffentlichkeit vorzustellen.
bloggen ist ein zeitvertreib an öden, einsamen nachmittagen.
bloggen ist eine gute rhetorikübung.
MonikaHoefer (Gast) - 4. Sep, 16:45
Bloggen bedeutet einfach seine Gedanken darlegen zu können
lovehunter - 7. Sep, 14:17
Irgendwo muss ich meinen Gedankenmüll ja ablagern...und dafür ist ein Blog wunderbar geeignet :)
dus - 30. Sep, 22:27
das bloggen hat mir mal mein leben gerettet glaube ich.
ausserdem mag ich es, dass ich meine eigene spielecke im netz habe.
ich blogge seit 2003 oder 2004 weiss nicht mehr und ich glaube ich werde mein blog für immer behalten :-)
ausserdem habe ich ohne zu suchen über das bloggen
einen wunderbaren menschen kennen- und leben gelernt.
2006. seit 1 jahr leben wir in einem haushalt.
ausserdem mag ich es, dass ich meine eigene spielecke im netz habe.
ich blogge seit 2003 oder 2004 weiss nicht mehr und ich glaube ich werde mein blog für immer behalten :-)
ausserdem habe ich ohne zu suchen über das bloggen
einen wunderbaren menschen kennen- und leben gelernt.
2006. seit 1 jahr leben wir in einem haushalt.
deprifrei-leben - 2. Okt, 14:18
Dus das klingt doch wunderbar positiv. Nur wundere mich immer wieder, wieso du dann ab und an die Neigung hast, den anderen runterzuputzen. Manche Einträge von dir finde ich allerdings auch klasse, nur das Negative will ich nicht sehn.
Bei mir war das so:
Früher habe ich auch schon gern geschrieben (miserabel, aber keiner konnte mir da weiterhelfen.) aber jeder meinte, meine Deutschnote wäre zu schlecht. Deswegen habe ich das auch nie so richtig verfolgt. Das kam erst als ich größer war.
Dann dachte ich mir, wenn schon alle Blogs haben, mach ich mir halt auch einen. Es viel direkt in die Zeit als ich Reenactment machen wollte hinein. So wollte ich über die Geschichte, die Events und sonstiges schreiben. Nun hin gehauen hat es nicht, aber der Blog blieb bestehen. Bis heute.
Und ich hab mein miserables Deutsch in schlechtes Deutsch umgewandelt. Das hat mir zwar nichts in den Deutsch- Schulaufgaben gebracht, aber hey:
I have my own blog. Haha.