Sicher kann man das nicht pauschal beantworten, wie ich mit Depressiven umgehe.
Kommt auf die Situation an, weiß ich überhaupt, dass mein Gegenüber Depressiv ist, wie verhält sich der Depressive, usw. usw.
Ich würde sagen, ich bin ich, und gehe mit allen Menschen gleich um.
Wenn mich jemand nervt, ist das egal, ob derjeniege depressiv ist oder nicht.
Mein Verhalten fällt gleich aus.
Strategien, dass es mir besser geht, habe ich nicht wirklich.
Ich sage mir immer: o.k. heute ist Sche+++, aber morgen gehts wieder besser, solche Tagen kommen vor, nützt jetzt nicht, sich da einen Kopf drüber zu machen, morgen wirds schon wieder ....
Stellar, dass Problem bei einem Depressiven ist, dass er nicht morgen denkt, dass es ihm besser geht, sondern er sogar annimmt, dass es gleich beschissen bleibt oder noch beschissener wird. So wie du denken Menschen die recht psychisch gesund sind.
Wenn ich weiss, dass jemand unter Depressionen leidet, dann versuche ich z. B. bestimmte Verhaltensweisen nicht so negativ zu deuten. Viele Depressive melden sich nicht von selbst, da sie dafür den Antrieb nicht haben. Wenn ich weiss, dass ich einen pyschisch Gesunden vor mir habe, dann fällt meine Beurteilung gleich aus. Gleich kann man alle nur alle behandeln, wenn man denkt, dass alle gleich sind, aber jeder Mensch ist anders und hat andere Probleme.
Aus dem Grunde versuche ich mein Verhalten, dem anderen anzupassen, was sicher auch nur bis zu einem bestimmten Grad funktionieren kann. Jeder muss seine Grenzen wissen, auch im Umgang mit psychisch Kranken.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Kommt auf die Situation an, weiß ich überhaupt, dass mein Gegenüber Depressiv ist, wie verhält sich der Depressive, usw. usw.
Ich würde sagen, ich bin ich, und gehe mit allen Menschen gleich um.
Wenn mich jemand nervt, ist das egal, ob derjeniege depressiv ist oder nicht.
Mein Verhalten fällt gleich aus.
Strategien, dass es mir besser geht, habe ich nicht wirklich.
Ich sage mir immer: o.k. heute ist Sche+++, aber morgen gehts wieder besser, solche Tagen kommen vor, nützt jetzt nicht, sich da einen Kopf drüber zu machen, morgen wirds schon wieder ....
Wenn ich weiss, dass jemand unter Depressionen leidet, dann versuche ich z. B. bestimmte Verhaltensweisen nicht so negativ zu deuten. Viele Depressive melden sich nicht von selbst, da sie dafür den Antrieb nicht haben. Wenn ich weiss, dass ich einen pyschisch Gesunden vor mir habe, dann fällt meine Beurteilung gleich aus. Gleich kann man alle nur alle behandeln, wenn man denkt, dass alle gleich sind, aber jeder Mensch ist anders und hat andere Probleme.
Aus dem Grunde versuche ich mein Verhalten, dem anderen anzupassen, was sicher auch nur bis zu einem bestimmten Grad funktionieren kann. Jeder muss seine Grenzen wissen, auch im Umgang mit psychisch Kranken.