Da ich ja auch DBT mache, benutze ich meistens DBT Module um mir zu helfen (auf der einen wie auf der anderen Seite der Spannungsskala.)
Ich versuche mir ein paar, wenige Tätigkeiten für den Tag vorzunehmen und mich an eine Struktur zu halten. (Katzenklos machen, Abends Medis den Katzen geben, Katzen füttern zum Beispiel).
Ich versuche aus dem Haus zu kommen - auch wenn das heisst das ich statt auf dem Bett auf dem Rasen liege.
Aber auch merken wenn es zuviel ist und mich nicht überfordern. Wobei die Grenze da fliessend ist...
Es ist halt schwierig ÜBERHAUPT etwas zu tun, wenn sich jede Bewegung wie ein Marathon anfühlt und wenn jede Tätigkeit unendlich viel Kraft kostet.
Manchmal hilft es mit Freunden zu reden, aber es sit schwer da Verständnis zu bekommen.
Ich muss zugeben das es auch viele Momente gibt in denen ich einfach liegen bleibe und hoffe, dass es einfach irgendwie und irgendwann vorbeigeht. Auf die eine, wie auf die andere Art. Das ist aber dann der Moment an dem ich in die Klinik sollte.
Ich glaube ich bin keine große Hilfe bei dem Thema :)
Die Dialektisch-behavoriale Therapie ist eine spezielle Borderliner Therapieform und besteht aus verschiedenen "Bausteinen":
- Achtsamkeit
- Stresstoleranz
- Emotionsregelung
- Zwischenmenschliche Fertigkeiten
- Selbstwert
- "Walking the Middle Path"
Da ich nicht nur unter Borderline, sondern auch unter schweren Depressionen leide übertrage ich das System auf meinen gesamten Krankheitskomplex:
Ich lerne also nicht nur die Anzeichen meiner hohen Stresslevel kennen, sondern auch die wenn ich in die Depression rutsche.
Ich baue mir eine "Skillliste" auf mit Dingen, die mir helfen meine Emotionen zu regulieren, etc, etc.
Das ist alles sehr miteinander verzahnt, für mich hat das eine immer mit dem anderen zu tun.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich versuche mir ein paar, wenige Tätigkeiten für den Tag vorzunehmen und mich an eine Struktur zu halten. (Katzenklos machen, Abends Medis den Katzen geben, Katzen füttern zum Beispiel).
Ich versuche aus dem Haus zu kommen - auch wenn das heisst das ich statt auf dem Bett auf dem Rasen liege.
Aber auch merken wenn es zuviel ist und mich nicht überfordern. Wobei die Grenze da fliessend ist...
Es ist halt schwierig ÜBERHAUPT etwas zu tun, wenn sich jede Bewegung wie ein Marathon anfühlt und wenn jede Tätigkeit unendlich viel Kraft kostet.
Manchmal hilft es mit Freunden zu reden, aber es sit schwer da Verständnis zu bekommen.
Ich muss zugeben das es auch viele Momente gibt in denen ich einfach liegen bleibe und hoffe, dass es einfach irgendwie und irgendwann vorbeigeht. Auf die eine, wie auf die andere Art. Das ist aber dann der Moment an dem ich in die Klinik sollte.
Ich glaube ich bin keine große Hilfe bei dem Thema :)
Lg,
Silberaugen
Die Dialektisch-behavoriale Therapie ist eine spezielle Borderliner Therapieform und besteht aus verschiedenen "Bausteinen":
- Achtsamkeit
- Stresstoleranz
- Emotionsregelung
- Zwischenmenschliche Fertigkeiten
- Selbstwert
- "Walking the Middle Path"
Da ich nicht nur unter Borderline, sondern auch unter schweren Depressionen leide übertrage ich das System auf meinen gesamten Krankheitskomplex:
Ich lerne also nicht nur die Anzeichen meiner hohen Stresslevel kennen, sondern auch die wenn ich in die Depression rutsche.
Ich baue mir eine "Skillliste" auf mit Dingen, die mir helfen meine Emotionen zu regulieren, etc, etc.
Das ist alles sehr miteinander verzahnt, für mich hat das eine immer mit dem anderen zu tun.
Lg,
Silberaugen