Das klingt alles gut, richtig gut - was Du so an Änderungsmaßnahmen für Dich entdeckt hast und daß Du sie auch praktizierst.
Ich für mich denke, daß eine gute Gesundheit erreichbar ist. Nur nicht die Ziele zu hoch stecken.
Bei meiner Freundin etwa bemerke ich einen "subtilen" Wandel..nach ein paar Jahren Therapie hat sich "unbemerkt" einiges in ihr geändert. Etwa ihrer Freundin gegenüber, die sie immer auszunutzen verstand. Diese Frau nahm sie immer in Schutz und meine Argumente erreichten sie nicht. "Sie ist doch MEINE Freundin!!". Jetzt ist es so, daß sie sie plötzlich fürchtet. Also: Irgendetwas hat sich getan - nicht durch Argumente, nein...sondern im Fühlen, in der Wahrnehmung. Sie nimmt nun plötzlich den Mißbrauch wahr.
Was ich damit sagen wollte: Es KANN sich etwas bewegen in uns - darauf kann man bauen. Natürlich nicht von heute auf morgen, das dürfte wohl sonnenklar sein. Sonnenklar!
Ich kann jedem nur raten, die Hoffnung NICHT aufzugeben...und DARTAN zu ARBEITEN, daß das Glück eintritt. Nur: Die richtige Arbeit muß es sein, das ist klar. Deshalb nimmt man sich ja Hilfe in Gestalt eines Therapeuten.
So, wie ich Dich hier erlebe, auch gerade in den gewählten Formulierungen und im Tiefergehenkönnen..da sehe ich nicht, wieso es nicht klappen sollte.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich für mich denke, daß eine gute Gesundheit erreichbar ist. Nur nicht die Ziele zu hoch stecken.
Bei meiner Freundin etwa bemerke ich einen "subtilen" Wandel..nach ein paar Jahren Therapie hat sich "unbemerkt" einiges in ihr geändert. Etwa ihrer Freundin gegenüber, die sie immer auszunutzen verstand. Diese Frau nahm sie immer in Schutz und meine Argumente erreichten sie nicht. "Sie ist doch MEINE Freundin!!". Jetzt ist es so, daß sie sie plötzlich fürchtet. Also: Irgendetwas hat sich getan - nicht durch Argumente, nein...sondern im Fühlen, in der Wahrnehmung. Sie nimmt nun plötzlich den Mißbrauch wahr.
Was ich damit sagen wollte: Es KANN sich etwas bewegen in uns - darauf kann man bauen. Natürlich nicht von heute auf morgen, das dürfte wohl sonnenklar sein. Sonnenklar!
Ich kann jedem nur raten, die Hoffnung NICHT aufzugeben...und DARTAN zu ARBEITEN, daß das Glück eintritt. Nur: Die richtige Arbeit muß es sein, das ist klar. Deshalb nimmt man sich ja Hilfe in Gestalt eines Therapeuten.
So, wie ich Dich hier erlebe, auch gerade in den gewählten Formulierungen und im Tiefergehenkönnen..da sehe ich nicht, wieso es nicht klappen sollte.
Also!