Es geht um einen jungen Mann, der auszieht, um Dichter zu werden. Er leidet an "Schwermut" und hat kaum soziale Verbindungen bzw. auch kein Talent, um solche aufzubauen. Jedoch liebt er die Natur und flüchtet sich immer wieder in ihre Schönheit. Und obwohl er sich am liebsten nur mit der Natur beschäftigen möchte und ihm die "Maske", die die Menschen tragen, zuwieder ist, zieht es ihn immer wieder hin in die Stadt, zu Menschen, zu Freundschaften und zur Liebe.
Auf der Rückseite des Buches steht:
"Peter Camenzind möchte freier, heftiger, schöner und edler leben. Er will nicht mitlaufen und sich anpassen. Das erste und brennenste meiner Probleme war der einzelne Mensch, die Persönlichkeit, das einmalige, nicht normierte Individuum."
Vielleicht findest du ja mal ein günstiges Exemplar und schaust es dir an. :-)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich hab übrigens einen Buchtip für dich: Hermann Hesse - Peter Camenzind
Ich glaube, das könnte dir gefallen.
Auf der Rückseite des Buches steht:
"Peter Camenzind möchte freier, heftiger, schöner und edler leben. Er will nicht mitlaufen und sich anpassen. Das erste und brennenste meiner Probleme war der einzelne Mensch, die Persönlichkeit, das einmalige, nicht normierte Individuum."
Vielleicht findest du ja mal ein günstiges Exemplar und schaust es dir an. :-)