sicher hilft es etwas, seinen Seelenmüll im Blog/Tagebuch abzuladen.
Nur eben nicht immer und nicht immer gleich viel ;-). Meist kann man durch das Schreiben den Abwärtstrend etwas aufhalten ...
Ich glaube, dass es jedem gut tut seine Gedanken zu schreiben und somit zu strukturieren. Gerade in Zeiten der psychischen Not ist das Schreiben wie ein Anker in einem wild gewordenen Meer.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Nur eben nicht immer und nicht immer gleich viel ;-). Meist kann man durch das Schreiben den Abwärtstrend etwas aufhalten ...