Der Unterschied zwischen "Unser star für Oslo" und "DSDS" ist ein ganz einfacher: Qualität.
Bei DSDS verläuft es sich so: es wird ein Open-Casting veranstalltet. Dort kommen dann Leute hin, die singen können - oder eben auch nicht. In der Jury sitzen dann Redakteure, die eine Vorauswahl treffen. Hier kommt es eben drauf an, dass die Quote stimmt. Hierzu werden kuriose Typen ausgewählt. Im Vorfeld muss jeder Kandidat einen Vertrag unterschreiben, dass er damit einverstanden ist, dass man ihn immer wieder wiederholen darf. Das seltsame daran ist, dass RTL die Verträge nicht öffentlich macht. Es kommt immer wieder in bestimmte Zeitungen aber mehr auch nicht.
Wenn nun diese Prozedur fertig ist, wird gefilmt mit der Fernseh-Jury.
Bei den Oslo-Stars lief es anders: hier wurde auf Qualität, das heisst auf sängerisches Talent Wert gelegt. Nicht jeder Volldepp wurde hier vor die Linse gezerrt. Sondern, ausgestrahlt wurden nur die, die wirklich was drauf hatten. Auch fehlte hier das Niedermachen und die fiesen Sprüche. Sondern es wurde hier professionell veranstaltet. Auch gab es immer wieder ein Jurymitglied aus der Musik, die sich abgewechselt haben. Hier fehlte auch der "Hintergrundbericht" über Schicksalsschläge oder Berichte in der Bild. Also wurde wirklich nur auf das Talent und nicht so sehr auf die Person Wert gelegt.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Bei DSDS verläuft es sich so: es wird ein Open-Casting veranstalltet. Dort kommen dann Leute hin, die singen können - oder eben auch nicht. In der Jury sitzen dann Redakteure, die eine Vorauswahl treffen. Hier kommt es eben drauf an, dass die Quote stimmt. Hierzu werden kuriose Typen ausgewählt. Im Vorfeld muss jeder Kandidat einen Vertrag unterschreiben, dass er damit einverstanden ist, dass man ihn immer wieder wiederholen darf. Das seltsame daran ist, dass RTL die Verträge nicht öffentlich macht. Es kommt immer wieder in bestimmte Zeitungen aber mehr auch nicht.
Wenn nun diese Prozedur fertig ist, wird gefilmt mit der Fernseh-Jury.
Bei den Oslo-Stars lief es anders: hier wurde auf Qualität, das heisst auf sängerisches Talent Wert gelegt. Nicht jeder Volldepp wurde hier vor die Linse gezerrt. Sondern, ausgestrahlt wurden nur die, die wirklich was drauf hatten. Auch fehlte hier das Niedermachen und die fiesen Sprüche. Sondern es wurde hier professionell veranstaltet. Auch gab es immer wieder ein Jurymitglied aus der Musik, die sich abgewechselt haben. Hier fehlte auch der "Hintergrundbericht" über Schicksalsschläge oder Berichte in der Bild. Also wurde wirklich nur auf das Talent und nicht so sehr auf die Person Wert gelegt.
Über DSDS hab ich mich auch schon aufgeregt.