Blogs zum Thema Depression
Wärmstens will ich die Blogs http://nullwert.de und http://psychomuell.de empfehlen.
Diese Blogs zeichnen sich dadurch aus mehr Licht in die Dunkelheit dieser Krankheit zu bringen.
(Wer will kann natürlich mir auch ein Link von einem persönlichen Depressionsblog senden und ich nehme sie in die Linkliste auf, bin auch für Verlinkungen dankbar.)
Kontakt: depris (at) web.de
Diese Blogs zeichnen sich dadurch aus mehr Licht in die Dunkelheit dieser Krankheit zu bringen.
(Wer will kann natürlich mir auch ein Link von einem persönlichen Depressionsblog senden und ich nehme sie in die Linkliste auf, bin auch für Verlinkungen dankbar.)
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 14. Apr, 13:44
Wie wäre es eigentlich
Es gibt im Netz soviele Möglichkeiten, sich mit interessanten Themen auseinanderzusetzen, sich ein Wissen anzueignen, egal in welcher Richtung, aber Du bist regelrecht süchtig, nach dem Thema Depression.
Nimm Dir ein Beispiel an dieser 65jährigen Frau, die sich für das Internet interessiert, wer weiß, vielleicht hat sie auch Sorgen oder Schmerzen, aber sie läßt sich nicht gehen, redet nicht immer nur von ihrer Krankheit. Ist natürlich eine reine Vermutung, könnte aber so sein.
Deine gebetsmühlenartige Wiederholung ist ja ätzend.
Wenn Du frägst, warum ich dann lese, so sage ich Dir, daß ich mich wundere und wissen möchte, wie lange sich Deine Leser mit diesem Thema zufriedengeben; wahrscheinlich haben die meisten ein Helfersyndrom.
Also ich denke, dass jeder die Freiheit hat in Blogs über das zu berichten, was er möchte.
Z. B. diese junge Dame fashionpuppe.de schreibt meist über Mode, da könnte ich mich auch aufregen, dass sie nur so oberflächliche Themen hat.
Warum schreibt sie nicht über etwas tiefsinnigeres?
Oder lovehunter.twoday.net schreibt viel über Frauen und seichtes und tut schöne sexy Fotos rein.
Ich könnte auch schreiben, dass er nur seichtes dummes Zeug schreibt, aber das tue ich nicht.
Das Schreiben ist für mich Therapie.
Und ich schreibe ja nicht nur über Depressionen, sondern auch über andere Themen.
In meinem Leben versuche ich mich auch mit anderen Dingen zu beschäftigen z. B. gehe ich zu buddhistischen Versammlungen, einmal die Woche gehe ich singen.
Allerdings ist diese Krankheit immer allgegenwärtig und ich will mich auch nicht entschuldigen, dass ich darüber schreibe.
Du kannst ja gerne dem ganzen fern bleiben.
Sei froh, dass du nicht unter Depressionen leidest, sondern dich nur über mein Blog ärgerst.
Ich denke außerdem, dass ich mit dem Blog ein Nerv treffe, da es zu diesem Thema recht wenige Blogs gibt.