Da muss ich dir Recht geben, zum Glück wird die Hilfe für Menschen mit psychischen Erkrankungen besser.
Ich bin auch froh, dass jetzt nicht mehr nur auf Hospitalisierung gesetzt wird, sondern das ich jemanden habe, der zweimal die Woche für ca. 1 bis 2 Stunden bei mir vorbeischaut.
Diese Regelmässigkeit schafft eine Sicherheit und man hat jemanden, der eine gesunde Distanz und Nähe Verhältnis aufbauen kann, was anscheinend bei Angehörigen viel schwieriger ist.
Diese Person ist mehr in meinem Leben, als es ein Psychologe je könnte, schon weil er mich zuhause besucht.
Ich habe bisher ja kaum von Netzwerken wie z. B. Selbsthilfegruppen von Angehörigen gehört, die psychisch erkrankte Söhne, Töchter, Partner oder Freunde haben.
Auch gibt es für diese Gruppe vermutlich auch noch nicht genügend psychologische Hilfe, um mit dieser Situation so gut wie möglich umzugehen.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich bin auch froh, dass jetzt nicht mehr nur auf Hospitalisierung gesetzt wird, sondern das ich jemanden habe, der zweimal die Woche für ca. 1 bis 2 Stunden bei mir vorbeischaut.
Diese Regelmässigkeit schafft eine Sicherheit und man hat jemanden, der eine gesunde Distanz und Nähe Verhältnis aufbauen kann, was anscheinend bei Angehörigen viel schwieriger ist.
Diese Person ist mehr in meinem Leben, als es ein Psychologe je könnte, schon weil er mich zuhause besucht.
Ich habe bisher ja kaum von Netzwerken wie z. B. Selbsthilfegruppen von Angehörigen gehört, die psychisch erkrankte Söhne, Töchter, Partner oder Freunde haben.
Auch gibt es für diese Gruppe vermutlich auch noch nicht genügend psychologische Hilfe, um mit dieser Situation so gut wie möglich umzugehen.