Friedensmissionen mit Waffen produzieren Kriege. Jesus lehrte: "Wer mit dem Schwert kämpft, wird durch das Schwert sterben."
Statt Krieg auszusprechen nennen wir sie lange Friedensmissionen, um uns selbst anzulügen.
Zu Ostern hat Verteidigungsminister Karl-Theodor von und zu Guttenberg unsere Friedensmission in Afghanistan zum ersten Mal umgangsprachlich Krieg genannt.
Der Hindukusch kommt uns in Form von drei Särgen in die Heimat zurück, diese jungen Soldaten starben durch Taliban, den Steinzeitkriegern des Islam.
39 Bundeswehrsoldaten sind seit 2002 für die Verteidigung des Vaterlandes gegen den Terrorismus am Hindukusch gestorben.
Im Gegensatz zu mir und uns glauben sie noch ans Paradies und ihr Leben beginnt erst im Jenseits.
Ich dagegen warte darauf, dass Gottes Reich auf der Erde ausbricht.
Der Koran muss sich nicht auf der Erde beweisen wie gut, dass es noch so gläubige islamische Fanatiker gibt.
Der Glaube an den christlichen Gott ist uns dank berühmter Atheisten wie Wolfgang von Goethe und anderer Wissenschaftler wie Darwin ausgetrieben wurden.
Daher kann man auch nicht mehr von einem Kreuzzug gegen den Islam sprechen, da die meisten Soldaten gewiss höchstens an die Sicherheit ihrer Panzerfahrzeuge glauben.
Diese kann man anfassen, Gott oder Allah nicht.
Aus dem Grunde können wir auch keine Selbstmordattentäter nach Afghanistan entsenden, da uns das Leben zu wertvoll ist, da wir Gott aus unserem Dasein verbannt haben.
Diese Selbstmordattentäter nennen wir Feiglinge, aber in Wirklichkeit sind sie Helden, da ihnen alle irdischen Reichtümer nichts bedeuten.
Uns schon.
Kontakt: depris (at) web.de
http://depri-blog.de.tl
Zu Ostern hat Verteidigungsminister Karl-Theodor von und zu Guttenberg unsere Friedensmission in Afghanistan zum ersten Mal umgangsprachlich Krieg genannt.
Der Hindukusch kommt uns in Form von drei Särgen in die Heimat zurück, diese jungen Soldaten starben durch Taliban, den Steinzeitkriegern des Islam.
39 Bundeswehrsoldaten sind seit 2002 für die Verteidigung des Vaterlandes gegen den Terrorismus am Hindukusch gestorben.
Im Gegensatz zu mir und uns glauben sie noch ans Paradies und ihr Leben beginnt erst im Jenseits.
Ich dagegen warte darauf, dass Gottes Reich auf der Erde ausbricht.
Der Koran muss sich nicht auf der Erde beweisen wie gut, dass es noch so gläubige islamische Fanatiker gibt.
Der Glaube an den christlichen Gott ist uns dank berühmter Atheisten wie Wolfgang von Goethe und anderer Wissenschaftler wie Darwin ausgetrieben wurden.
Daher kann man auch nicht mehr von einem Kreuzzug gegen den Islam sprechen, da die meisten Soldaten gewiss höchstens an die Sicherheit ihrer Panzerfahrzeuge glauben.
Diese kann man anfassen, Gott oder Allah nicht.
Aus dem Grunde können wir auch keine Selbstmordattentäter nach Afghanistan entsenden, da uns das Leben zu wertvoll ist, da wir Gott aus unserem Dasein verbannt haben.
Diese Selbstmordattentäter nennen wir Feiglinge, aber in Wirklichkeit sind sie Helden, da ihnen alle irdischen Reichtümer nichts bedeuten.
Uns schon.
Kontakt: depris (at) web.de
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deprifrei-leben - 5. Apr, 17:17