Ich verbinden Ostern sehr stark mit einem Familienfest und da werde ich etwas wehmütig, wenn dies in anderen Familien besser praktiziert wird.
Der heidnische und christliche Hintergrund spielt für mich da eher im Hintergrund eine Rolle, auch wenn sie im kulturhistorischen Hintergrund wichtig ist.
dieses schielen auf die anderen und was die machen hat mit dir nix zu tun, ausserdem wer weiß schon was dahinter steckt, man sieht ja nur die kulisse.
stell dir folgendes vor; ein kleines mädchen, umgeben von barbie puppen und ken, ein kleines schloss, das weiße pferd etc., auf die frage was es einmal machen will wenn es groß ist wird es sagen "prinzessin".
ok, ist ein kind, nicht so tragisch, aber wenn es einmal groß ist und noch immer prinzessin werden will gibt es ein problem.
da sie immer davon träumt hat sie ihre ausbildung vernachlässigt, alle männer die sie trifft passen nicht ins prinzenschema, sie ist vom leben enttäuscht, zweifelt an sich selbst, sieht andere ihres alters in beziehungen und frägt sich was da an ihr falsch ist und letztendes landet sie in einer tiefen krise, sie sucht schuldige und findet auch welche, wer suchet, der findet, wird gesagt.
so ist die politik, die gesellschaft, die eltern, wer auch immer daran schuld nicht das geworden zu sein wovon sie träumte.
und so vergehen die tage ihres lebens in freudlosigkeit, sie kann nicht mehr sehen daß sie da ist, ausgestattet mit allem was mensch zum leben braucht, die nase um essen, die luft, die natur zu riechen, den geschmack, die augen die farben sehen können, das unterschiedliche blau der jahreszeiten, die farben der blätter und blumen, die ohren die geräusche hören, so viele verschiedene von musik bis zum stimmengewirr an belebten orten, den gesang der vögel.
wir neigen dazu das zu vergessen was ist um auf das zu schauen was andere haben oder irgendwas erreichen zu müssen, es ist schade und eigentlich ein drama, aber kein schicksal!
Du hast das Drama mancher Leben sehr anschaulich beschrieben.
Hoffen wir, das Betroffene das erkennen und etwas an ihrem Weg, an ihrer Sichtweise, verändern können.
Grüßli :-)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Der heidnische und christliche Hintergrund spielt für mich da eher im Hintergrund eine Rolle, auch wenn sie im kulturhistorischen Hintergrund wichtig ist.
stell dir folgendes vor; ein kleines mädchen, umgeben von barbie puppen und ken, ein kleines schloss, das weiße pferd etc., auf die frage was es einmal machen will wenn es groß ist wird es sagen "prinzessin".
ok, ist ein kind, nicht so tragisch, aber wenn es einmal groß ist und noch immer prinzessin werden will gibt es ein problem.
da sie immer davon träumt hat sie ihre ausbildung vernachlässigt, alle männer die sie trifft passen nicht ins prinzenschema, sie ist vom leben enttäuscht, zweifelt an sich selbst, sieht andere ihres alters in beziehungen und frägt sich was da an ihr falsch ist und letztendes landet sie in einer tiefen krise, sie sucht schuldige und findet auch welche, wer suchet, der findet, wird gesagt.
so ist die politik, die gesellschaft, die eltern, wer auch immer daran schuld nicht das geworden zu sein wovon sie träumte.
und so vergehen die tage ihres lebens in freudlosigkeit, sie kann nicht mehr sehen daß sie da ist, ausgestattet mit allem was mensch zum leben braucht, die nase um essen, die luft, die natur zu riechen, den geschmack, die augen die farben sehen können, das unterschiedliche blau der jahreszeiten, die farben der blätter und blumen, die ohren die geräusche hören, so viele verschiedene von musik bis zum stimmengewirr an belebten orten, den gesang der vögel.
wir neigen dazu das zu vergessen was ist um auf das zu schauen was andere haben oder irgendwas erreichen zu müssen, es ist schade und eigentlich ein drama, aber kein schicksal!
Hallo creature :-) ..
Hoffen wir, das Betroffene das erkennen und etwas an ihrem Weg, an ihrer Sichtweise, verändern können.
Grüßli :-)