@Micha: Dankeschön für Deine lieben Worte! Nein, Freunde sind Roman und ich nicht. Wir kennen uns auch gar nicht persönlich sondern nur auf virtueller Ebene und scheinen ziemlich unterschiedlich zu sein. Aber ich kenne seinen Blog schon länger und manchmal gebe ich eben meinen Senf hier ab. Ob die Tipps, die ich hier ab und zu gebe, etwas bewirken, weiß ich nicht - aber es würde mich freuen...
An die Decke will ich nicht gehen.
Ich kann nachvollziehen, dass es nicht jeder verstehen kann, aber ich kann es nicht begreifen wie viele da eine Meinung zu diesem Thema haben, obwohl sie nie sich damit beschäftigt haben.
Ich würde mir z. B. auch zu Themen keine Meinung bilden, wo ich keine Ahnung habe z. B. über Krebs habe ich wenig Ahnung.
Und da würde ich einen Krebskranken auch keine superklugen Ratschläge geben.
Das wäre so dumm und vermessen.
Mein Betreuer hat z. B. nie unter Depressionen gelitten, aber er geht mit mir einfühlsam und verständnisvoll um, weil er als Krankenpfleger in der Psychatrie gearbeitet hatte.
Ich habe auch erfahren, dass Menschen die nicht diese Krankheit haben empathisch mit den anderen umgehen können, wenn sie sich mit dem Thema beschäftigt haben.
Ich würde mir wünschen, dass auch mehr Familienangehörige oder Freunde von psychisch Kranken sich auf den entsprechenden Internetseiten über diese Krankheit informieren würden.
Oder sie würden am besten Bücher über das Thema Depression kaufen und sich damit beschäftigen.
Für sowas wäre ich sehr dankbar, aber wie selten machen sich die Menschen die Mühe, über ihren begrenzten Horizont hinauszuwachsen?
Meist bleiben sie Bauern.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Dir auch alles Gute!
*Leila*
Ich kann nachvollziehen, dass es nicht jeder verstehen kann, aber ich kann es nicht begreifen wie viele da eine Meinung zu diesem Thema haben, obwohl sie nie sich damit beschäftigt haben.
Ich würde mir z. B. auch zu Themen keine Meinung bilden, wo ich keine Ahnung habe z. B. über Krebs habe ich wenig Ahnung.
Und da würde ich einen Krebskranken auch keine superklugen Ratschläge geben.
Das wäre so dumm und vermessen.
Mein Betreuer hat z. B. nie unter Depressionen gelitten, aber er geht mit mir einfühlsam und verständnisvoll um, weil er als Krankenpfleger in der Psychatrie gearbeitet hatte.
Ich habe auch erfahren, dass Menschen die nicht diese Krankheit haben empathisch mit den anderen umgehen können, wenn sie sich mit dem Thema beschäftigt haben.
Ich würde mir wünschen, dass auch mehr Familienangehörige oder Freunde von psychisch Kranken sich auf den entsprechenden Internetseiten über diese Krankheit informieren würden.
Oder sie würden am besten Bücher über das Thema Depression kaufen und sich damit beschäftigen.
Für sowas wäre ich sehr dankbar, aber wie selten machen sich die Menschen die Mühe, über ihren begrenzten Horizont hinauszuwachsen?
Meist bleiben sie Bauern.