Bei mir ist es besser geworden. Vor einem Jahr war es ganz schlimm, jetzt ist es nicht mehr ganz so schlimm. Nur weiß ich nciht wieso das auf einmal gekommen ist. Aber bin froh darum ein etwas besseres Körpergefühl zu haben.
Stimmt, wenn man kein gutes Körpergefühl hat und sich selbst nicht akzeptiert wie du mir schon erzählt hattest, dann ist es auch schwer jemand anderes zu lieben.
Also insgesamt versuche ich mich soweit zu akzeptieren, auch wenn ich ein paar Kilos zuviel auf der Waage habe.
Schwieriger ist es für mich meine psychische Erkrankung als ein Teil von mir selbst anzunehmen.
Insgesamt denke ich, dass ich eigentlich ein Mensch bin, den ich mögen müsste, da ich immer versuche andere so anzunehmen wie sie sind.
Ab und an liebe ich mich auch, was mir auch immer besser gelingt. Selbstliebe sehe ich allerdings im Unterschied zu Rippchen nicht als Narzissmus an, da dies ja eine Vorraussetzung ist, um andere Menschen lieben zu können.
Narzissmus ist ja nur noch sich selber toll und einzigartig finden, aber davon bin ich weit enfernt. Zum Glück.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Also insgesamt versuche ich mich soweit zu akzeptieren, auch wenn ich ein paar Kilos zuviel auf der Waage habe.
Schwieriger ist es für mich meine psychische Erkrankung als ein Teil von mir selbst anzunehmen.
Insgesamt denke ich, dass ich eigentlich ein Mensch bin, den ich mögen müsste, da ich immer versuche andere so anzunehmen wie sie sind.
Ab und an liebe ich mich auch, was mir auch immer besser gelingt. Selbstliebe sehe ich allerdings im Unterschied zu Rippchen nicht als Narzissmus an, da dies ja eine Vorraussetzung ist, um andere Menschen lieben zu können.
Narzissmus ist ja nur noch sich selber toll und einzigartig finden, aber davon bin ich weit enfernt. Zum Glück.
@Roman:
:)