Ich muss gestehen, dass ich diesen Text... nicht gut finde. (Nur meine Meinung!)
Ich glaube nicht, dass man die Situation der Homosexuellen mit denen der Depressiven vergleichen kann.
Außerdem verbinde ich Depression nicht mit "Kunst" oder "Qualität", sondern ausschließlich mit einer Krankheit. Zudem glaube ich nicht, dass die Depression ansich kritisiert wird. Es gibt nur "gesunde Menschen", die nicht zwischen Faulheit und Krankheit unterscheiden können.
Auch wird das Thema, meiner Meinung nach, nicht komplett tabuisiert, sondern nur zu wenig öffentlich behandelt, da nicht medienwirksam (außer ein Prominenter bringt sich um). Ich höre jedoch in letzter Zeit häufiger im Radio von der "modernen Massenkrankheit". Sie wird auch häufig mit Burn Out in Verbindung gebracht und somit als Resultat einer Leistungsgesellschaft gesehen.
In früheren Zeiten wurde der Depression oder der Melancholie ein positiveres Image gegeben, da sie vornehmlich Schriftsteller und Kunstschaffende erwischte.
Heute hat sich das Blatt dazu komplett gewandelt und man betrachtet sie nur noch als etwas negatives.
Ich denke schon, dass zwischen der Wahrnehmung zwischen Schwulen und Depressiven einige Gemeinsamkeiten gibt.
Beide Gruppen werden diskriminiert.
Burn Out ist ein fürchterliches Modewort, was eine psychische Erkrankung verharmlost.
Menschen die Burn Out bekommen, haben sich diese Krankheit verdient, weil sie sich überarbeitet haben. Überarbeitung wird in dieser kranken Leistungsgesellschaft als etwas positvies wahrgenommen.
Ein Burn Out kommt und vergeht wie die Schweinegrippe.
Depressionen haben ein deutlich negativeres Image, da man durch seine Charaktereigenschaften wie nicht diszipliniert mit sich selbst genug umzugehen und seine Verweichlichung sich diese Krankheit verdient hat.
Im Prinzip ist Burn Out nichts anderes als eine Depression.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ich glaube nicht, dass man die Situation der Homosexuellen mit denen der Depressiven vergleichen kann.
Außerdem verbinde ich Depression nicht mit "Kunst" oder "Qualität", sondern ausschließlich mit einer Krankheit. Zudem glaube ich nicht, dass die Depression ansich kritisiert wird. Es gibt nur "gesunde Menschen", die nicht zwischen Faulheit und Krankheit unterscheiden können.
Auch wird das Thema, meiner Meinung nach, nicht komplett tabuisiert, sondern nur zu wenig öffentlich behandelt, da nicht medienwirksam (außer ein Prominenter bringt sich um). Ich höre jedoch in letzter Zeit häufiger im Radio von der "modernen Massenkrankheit". Sie wird auch häufig mit Burn Out in Verbindung gebracht und somit als Resultat einer Leistungsgesellschaft gesehen.
Kritik am Wort Burn Out
Heute hat sich das Blatt dazu komplett gewandelt und man betrachtet sie nur noch als etwas negatives.
Ich denke schon, dass zwischen der Wahrnehmung zwischen Schwulen und Depressiven einige Gemeinsamkeiten gibt.
Beide Gruppen werden diskriminiert.
Burn Out ist ein fürchterliches Modewort, was eine psychische Erkrankung verharmlost.
Menschen die Burn Out bekommen, haben sich diese Krankheit verdient, weil sie sich überarbeitet haben. Überarbeitung wird in dieser kranken Leistungsgesellschaft als etwas positvies wahrgenommen.
Ein Burn Out kommt und vergeht wie die Schweinegrippe.
Depressionen haben ein deutlich negativeres Image, da man durch seine Charaktereigenschaften wie nicht diszipliniert mit sich selbst genug umzugehen und seine Verweichlichung sich diese Krankheit verdient hat.
Im Prinzip ist Burn Out nichts anderes als eine Depression.