Bild... "Zeitung". Nun ja. Habe die manchmal auch im Zug gelesen wenn sie rumlag. Aber selbst da hat sie mich zu sehr genervt. Mein Exfreund musste auch oft unter mir leiden, weil er bild.de als Startseite hatte und sich da seine News hergeholt hat. Fand ich mehr als grausam.
Dann und wann schon okay. Solange einem bewusst ist, dass das purer Boulevard ist und keine "Nachrichten".
Übrigens- kennst du bildblog.de? Immer einen Klick wert!
Ja, ich kenne die Seite Bildblog, die recherchieren die Artikel von Bild nach und schreiben kritische Artikel über die schlecht recherchierten Geschichten von dieser B-elustigungs-Seite.
Im Vergleich zur Bild die Millionen Menschen verblödelt, erreicht dieser Blog um die 50.000 Menschen.
Einige Journalisten leben sogar von dem Projekt.
Aber was ist, wenn Bild pleite ging? Dann wären die Bildblogger arbeitslos und müssten eine neue Bild gründen, damit sie wiederum über sie schreiben können. ;-)
Warscheinlich geht die Bild so wenig pleite wie der Staat, da Sie sich für den Staat halten.
Die Banker von Lehmann & Brother dachten dasselbe und verloren ihre Jobs und Bonis, da die Bank pleite ging.
Das Komische ist nur, dass kaum nach der Krise die Sektkorken wieder knallen, weil die Börsenkurse nach oben schiessen, obwohl die Systemfehler des Kapitalismusses nicht behoben wurden.
Ist die Beziehung an der Bildzeitung gescheitert?
Zwischen z. b. einer linken Taz-Leserin und einem rechten Bild-Leser können ja Welten zusammenkrachen.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Dann und wann schon okay. Solange einem bewusst ist, dass das purer Boulevard ist und keine "Nachrichten".
Übrigens- kennst du bildblog.de? Immer einen Klick wert!
Systemfehler
Im Vergleich zur Bild die Millionen Menschen verblödelt, erreicht dieser Blog um die 50.000 Menschen.
Einige Journalisten leben sogar von dem Projekt.
Aber was ist, wenn Bild pleite ging? Dann wären die Bildblogger arbeitslos und müssten eine neue Bild gründen, damit sie wiederum über sie schreiben können. ;-)
Warscheinlich geht die Bild so wenig pleite wie der Staat, da Sie sich für den Staat halten.
Die Banker von Lehmann & Brother dachten dasselbe und verloren ihre Jobs und Bonis, da die Bank pleite ging.
Das Komische ist nur, dass kaum nach der Krise die Sektkorken wieder knallen, weil die Börsenkurse nach oben schiessen, obwohl die Systemfehler des Kapitalismusses nicht behoben wurden.
Zwischen z. b. einer linken Taz-Leserin und einem rechten Bild-Leser können ja Welten zusammenkrachen.