Hmmm, ich denke es gibt sowohl Entwicklungen, die praktisch sind als auch solche, die wir uns hätten ersparen können.
CDs finde ich beispielsweise viel praktischer als Schallplatten und Kassetten, DVDs besser als Videokassetten. Schon allein platztechnisch gesehen...
Wozu wir allerdings jetzt Blue-Ray brauchen, erschließt sich mir nicht.
Handys sind in Notfällen wichtig - warum allerdings schon Grundschulkinder diese kleinen Telefone am Ohr haben, ist mir ein Rätsel. Ständige Erreichbarkeit kann praktisch sein, ist aber, in den meisten Fällen einfach nur lästig. Privatsphäre gleich null.
Internet Netzwerke sind toll, wenn man mit anderen Menschen Kontakt halten möchte - auch solchen, die sehr weit weg wohnen oder die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Gleichzeitig machen sie "gläsern" und machen Kontakte oberflächlich, weil man, ähnlich wie Du hier auf dieser Seite auch schon mal geschrieben hast, sich gar nicht mehr hinsetzt, um einen Brief zu schreiben sondern eben eine elektronische Message verschickt. Geht ja auch viel schneller...
Jede Medaille hat zwei Seiten - auch die der technischen Neuerungen.
Ich schwanke immer zwischen Begeisterung und Stirnrunzeln bei all den technischen Entwicklungen der letzten Jahren.
Das Internet begeistert mich, aber Stirnrunzeln löst bei mir aus, dass wir nicht mehr in der Lage sind, schöne handgeschriebene Briefe zu schreiben.
Eine Schrift, die mit Tinte geschrieben ist, sagt soviel über den anderen aus.
Die Arial-Schrift, die viele nutzen, ist kalt und ohne Emotionen, aber funktional.
Und aus dem Funktionalen wird oft ein funktionieren, wo Chefs ihre Mitarbeiter wie ein PC behandeln.
Das IPad, was Apple auf den Markt bringt, soll die Buchkultur revolutionieren. Wir gehen nicht in eins dieser persönlich gehaltenen Buchgeschäfte, sondern laden uns Bücher aus dem Internet runter.
Der Vorteil ist, dass das Digitale kaum Platz nimmt und Raum für neues gibt.
Das Schreckliche ist, dass wir Bücher nicht mehr erfahren. Alte Bücher haben den Geruch ihrer Zeit konserviert, das Digitale sammelt kalt Daten.
Bücher bestehen aus Papier und Papier kommt von Bäumen. Wir halten was Lebendiges in den Händen.
Andererseits werden vielleicht in Zukunft weniger Wälder niedergesägt, um Papier herzustellen.
Das digitale Buch soll uns mehr Möglichkeiten geben, um Lesen neu zu erfahren z. B. kann ein Autor dann auch Animationen einbauen wie man sie heute auch teilweise aus Blogs kennt.
Dem gedruckten Buch wurde schon öfters ein Totenschein ausgestellt und vielleicht werden Digitale Bücher eher für Menschen interessant, die studieren, weil das digitale Buch mehr Möglichkeiten bietet.
Ich bin gespannt, wie das IPad sich entwickeln wird.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
CDs finde ich beispielsweise viel praktischer als Schallplatten und Kassetten, DVDs besser als Videokassetten. Schon allein platztechnisch gesehen...
Wozu wir allerdings jetzt Blue-Ray brauchen, erschließt sich mir nicht.
Handys sind in Notfällen wichtig - warum allerdings schon Grundschulkinder diese kleinen Telefone am Ohr haben, ist mir ein Rätsel. Ständige Erreichbarkeit kann praktisch sein, ist aber, in den meisten Fällen einfach nur lästig. Privatsphäre gleich null.
Internet Netzwerke sind toll, wenn man mit anderen Menschen Kontakt halten möchte - auch solchen, die sehr weit weg wohnen oder die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Gleichzeitig machen sie "gläsern" und machen Kontakte oberflächlich, weil man, ähnlich wie Du hier auf dieser Seite auch schon mal geschrieben hast, sich gar nicht mehr hinsetzt, um einen Brief zu schreiben sondern eben eine elektronische Message verschickt. Geht ja auch viel schneller...
Jede Medaille hat zwei Seiten - auch die der technischen Neuerungen.
Das Internet begeistert mich, aber Stirnrunzeln löst bei mir aus, dass wir nicht mehr in der Lage sind, schöne handgeschriebene Briefe zu schreiben.
Eine Schrift, die mit Tinte geschrieben ist, sagt soviel über den anderen aus.
Die Arial-Schrift, die viele nutzen, ist kalt und ohne Emotionen, aber funktional.
Und aus dem Funktionalen wird oft ein funktionieren, wo Chefs ihre Mitarbeiter wie ein PC behandeln.
Das IPad, was Apple auf den Markt bringt, soll die Buchkultur revolutionieren. Wir gehen nicht in eins dieser persönlich gehaltenen Buchgeschäfte, sondern laden uns Bücher aus dem Internet runter.
Der Vorteil ist, dass das Digitale kaum Platz nimmt und Raum für neues gibt.
Das Schreckliche ist, dass wir Bücher nicht mehr erfahren. Alte Bücher haben den Geruch ihrer Zeit konserviert, das Digitale sammelt kalt Daten.
Bücher bestehen aus Papier und Papier kommt von Bäumen. Wir halten was Lebendiges in den Händen.
Andererseits werden vielleicht in Zukunft weniger Wälder niedergesägt, um Papier herzustellen.
Das digitale Buch soll uns mehr Möglichkeiten geben, um Lesen neu zu erfahren z. B. kann ein Autor dann auch Animationen einbauen wie man sie heute auch teilweise aus Blogs kennt.
Dem gedruckten Buch wurde schon öfters ein Totenschein ausgestellt und vielleicht werden Digitale Bücher eher für Menschen interessant, die studieren, weil das digitale Buch mehr Möglichkeiten bietet.
Ich bin gespannt, wie das IPad sich entwickeln wird.