So sehe ich es auch.
Vor einigen Jahren war ich fast ein Jahr deprifrei und dann habe ich nichts mehr in meinem Blog geschrieben.
Mein Leben war leicht unbeschwert wie der Flügelschlag eines Schmetterlings.
Als eine besorgte Bloggerin nachfragte, ob ich noch lebe, fing ich mit der Schreiberei langsam und fast auf die Minute kehrten meine Depressionen zu.
Manchmal stelle ich mir die Frage, ob das kreative Schaffen nur durch Unglück möglich ist.

dann brauchst du deine depressionen also, ... dann sind sie "motor" fürs schreiben hier. merkst du was? :)

die depressionen sind dir also existenzgrundlage?
was, wenn du sie abwirfst und dennoch schreibst?
na? was bleibt von dir, wenn du deine depression
loslässt?


lg
s.