Nichts besonderes, bla bla über mein langweiliges Leben
Gestern bin ich zu meinem Treffen der Menschenrechtsorganisation gefahren, bald werde ich einen Vortrag in einer Schule halten. Das ist Neuland. Ich bin sehr aufgeregt, was meine neue Aufgabe angeht.
Spätabends habe ich noch L. besucht, der einen ganzen Atompilz voller gelockter Haare trägt.
Seine Wohnung sah deutlich verwahrlost aus, als sei ein Mini-Atompilz in seinem Zimmer aufgestiegen.
Zum Glück habe ich noch keine Strahlungsschäden bei mir bemerkt.
Er hatte sich auch über das Hamsterforum amüsiert und wir redeten, was wir so die letzte Zeit gemacht haben.
Er sah wie immer neben der Spur aus, was sicher an seinen Neuroleptikern liegen kann.
Er zeigte mir einige seiner neuen abstrakten Bilder, 80 Prozent sind nicht so mein Fall, weil sie mir zu konstruiert wirken.
Sein Stil sind viele kleine Dreiecke und geometrische Figuren, die er mit Acryl malt.
Wir tranken einen Kaffee, ich schiss in seinem Klo, den ich vorher sauber machte, da ich Scheisspuren sah.
Und irgendwie machte es mir nix aus, da ich vor Ekel abgehärtet bin.
Meine afrikanische Schönheit war vor Monaten bei deutlich weniger Dreck bei mir weggelaufen.
Zum Glück sieht meine Wohnung mittlerweile fast persilrein aus.
Gegen 23:30 fuhr ich mit dem Zug nach Hause.
Leider pennte ich heute bis fast vor 13 Uhr, weil mein Leben nur aus Langeweile besteht.
Anschliessend schaute ich Punkt12 auf RTL an, wo schöne Wassernixen tolle abenteuerliche Wasserrutschen in Schwimmbädern runterrutschten, um die Beste zu belobigen.
Am besten war eine Lupingrutsche.
Wahrscheinlich hätte ich oben Muffensausen bekommen und wäre nicht freiwillig runtergerutscht.
Dann telefonierte ich mit Eva, die ich aus meiner Bloggerei kenne.
Besonders viel gabs auch nicht zu erzählen, da unsere beiden Leben ziemlich langweilig sind.
Sie will bald was in Richtung Medien studieren, vielleicht kommt dann ein bisschen mehr Pepp in ihren Dasein.
Zum Glück habe ich heute den Brief an die Arge abgesendet, da ich wieder einen Ein-Euro-Job machen will.
Ich habe genug davon meinem dekadenten Lebenstil zu frönen und will wieder anpacken, um die Steuerzahler glücklicher zu machen und vorallem Guido Westerwelle.
Auf die Antwort meiner Rentenversicherung auf meine Reha-Arbeitsmaßnahme warte ich immer noch.
Am liebsten würde ich nach der Maßnahme eine Umschulung machen.
Aber noch steht meine Zukunft in den Sternen.
Kontakt: depris (at) web.de
Spätabends habe ich noch L. besucht, der einen ganzen Atompilz voller gelockter Haare trägt.
Seine Wohnung sah deutlich verwahrlost aus, als sei ein Mini-Atompilz in seinem Zimmer aufgestiegen.
Zum Glück habe ich noch keine Strahlungsschäden bei mir bemerkt.
Er hatte sich auch über das Hamsterforum amüsiert und wir redeten, was wir so die letzte Zeit gemacht haben.
Er sah wie immer neben der Spur aus, was sicher an seinen Neuroleptikern liegen kann.
Er zeigte mir einige seiner neuen abstrakten Bilder, 80 Prozent sind nicht so mein Fall, weil sie mir zu konstruiert wirken.
Sein Stil sind viele kleine Dreiecke und geometrische Figuren, die er mit Acryl malt.
Wir tranken einen Kaffee, ich schiss in seinem Klo, den ich vorher sauber machte, da ich Scheisspuren sah.
Und irgendwie machte es mir nix aus, da ich vor Ekel abgehärtet bin.
Meine afrikanische Schönheit war vor Monaten bei deutlich weniger Dreck bei mir weggelaufen.
Zum Glück sieht meine Wohnung mittlerweile fast persilrein aus.
Gegen 23:30 fuhr ich mit dem Zug nach Hause.
Leider pennte ich heute bis fast vor 13 Uhr, weil mein Leben nur aus Langeweile besteht.
Anschliessend schaute ich Punkt12 auf RTL an, wo schöne Wassernixen tolle abenteuerliche Wasserrutschen in Schwimmbädern runterrutschten, um die Beste zu belobigen.
Am besten war eine Lupingrutsche.
Wahrscheinlich hätte ich oben Muffensausen bekommen und wäre nicht freiwillig runtergerutscht.
Dann telefonierte ich mit Eva, die ich aus meiner Bloggerei kenne.
Besonders viel gabs auch nicht zu erzählen, da unsere beiden Leben ziemlich langweilig sind.
Sie will bald was in Richtung Medien studieren, vielleicht kommt dann ein bisschen mehr Pepp in ihren Dasein.
Zum Glück habe ich heute den Brief an die Arge abgesendet, da ich wieder einen Ein-Euro-Job machen will.
Ich habe genug davon meinem dekadenten Lebenstil zu frönen und will wieder anpacken, um die Steuerzahler glücklicher zu machen und vorallem Guido Westerwelle.
Auf die Antwort meiner Rentenversicherung auf meine Reha-Arbeitsmaßnahme warte ich immer noch.
Am liebsten würde ich nach der Maßnahme eine Umschulung machen.
Aber noch steht meine Zukunft in den Sternen.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 26. Feb, 18:20
Nur wo ist sie?