Aurisa schreit nach Hilfe und wie man am besten mit Depressionen umgeht
Im Moment gehts einer sehr lieben Bloggerin http://aurisa.twoday.net sehr schlecht, da sie unter aktuell sehr starken Depressionen zu leiden hat und über Selbstmord nachdenkt.
Sie sendet viele Texte in die Blogwelt, die darüber handeln wie Kacke ihr Leben ist und wie alleine sie sich fühlt.
Allerdings nimmt sie Hilfsangebote wie mit mir zu telefonieren nicht an.
Ihre Texte behandeln ihr Leben eher theoretisch, aber es fehlen Lösungsansetze und vorallen praktische Versuche, aus diesem Loch rauszukommen.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiss ich wie schwer es ist, gerade in einer schweren Depression, nicht zuhause zu vergammeln, sondern nach draußen zu gehen.
Es ist wie gegen die Schwerkraft anzukämpfen, aber in Wirklichkeit gibt es keine andere Wahl, als gegen diese Dunkelheit mit den Rest an Mut und Zähigkeit anzukämpfen.
Der letzte Ausweg aller Depressiven ist der Selbstmord, aber insgesamt ist mein Gefühl, dass viele Depressive wie Robert Enke nicht genug nach anderen Auswegen Ausschau gehalten haben, weil die Depression ihr Urteilsvermögen beinträchtigt hat.
Die Depression will einen immer einreden, dass das Leben keinen Sinn ergibt und es keine Lösung in diesem Leben gibt.
Gegen diese falschen Gedanken muss der Depressive ankämpfen und das falsche Spiel der schwarzen Dame wie Jung sie einst nannte durchschauen.
Die schwarze Dame verzerrt die Wirklichkeit. Es ist so, als ob ein verzerrter Spiegel, die eigenen Probleme von einem größer darstellt, als sie wirklich sind.
Und ich weiss, dass Probleme größer, als ein Mount Everest wirken können. Aus dem Grund schafft auch kaum ein Freund in einer akuten depressiven Phase, den Depressiven zu erreichen, da er den ganzen Problemberg hochsteigen müsste!
Aus dem Grunde muss man die verdichteten Probleme wieder zu kleinen Bergen aufspalten, damit der Depressive erkennt, dass er nicht den ganzen Berg, sondern nur diesen kleinen Haufen nach und nach abarbeiten muss!
Aber bis diese Erkenntnis den kranken Menschen erreicht, vergehen oft Jahre oder Jahrzente.
Und manchmal reicht die Zeit zur eigenen Heilung nicht aus und man begeht Selbstmord.
Kontakt: depris (at) web.de
Sie sendet viele Texte in die Blogwelt, die darüber handeln wie Kacke ihr Leben ist und wie alleine sie sich fühlt.
Allerdings nimmt sie Hilfsangebote wie mit mir zu telefonieren nicht an.
Ihre Texte behandeln ihr Leben eher theoretisch, aber es fehlen Lösungsansetze und vorallen praktische Versuche, aus diesem Loch rauszukommen.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiss ich wie schwer es ist, gerade in einer schweren Depression, nicht zuhause zu vergammeln, sondern nach draußen zu gehen.
Es ist wie gegen die Schwerkraft anzukämpfen, aber in Wirklichkeit gibt es keine andere Wahl, als gegen diese Dunkelheit mit den Rest an Mut und Zähigkeit anzukämpfen.
Der letzte Ausweg aller Depressiven ist der Selbstmord, aber insgesamt ist mein Gefühl, dass viele Depressive wie Robert Enke nicht genug nach anderen Auswegen Ausschau gehalten haben, weil die Depression ihr Urteilsvermögen beinträchtigt hat.
Die Depression will einen immer einreden, dass das Leben keinen Sinn ergibt und es keine Lösung in diesem Leben gibt.
Gegen diese falschen Gedanken muss der Depressive ankämpfen und das falsche Spiel der schwarzen Dame wie Jung sie einst nannte durchschauen.
Die schwarze Dame verzerrt die Wirklichkeit. Es ist so, als ob ein verzerrter Spiegel, die eigenen Probleme von einem größer darstellt, als sie wirklich sind.
Und ich weiss, dass Probleme größer, als ein Mount Everest wirken können. Aus dem Grund schafft auch kaum ein Freund in einer akuten depressiven Phase, den Depressiven zu erreichen, da er den ganzen Problemberg hochsteigen müsste!
Aus dem Grunde muss man die verdichteten Probleme wieder zu kleinen Bergen aufspalten, damit der Depressive erkennt, dass er nicht den ganzen Berg, sondern nur diesen kleinen Haufen nach und nach abarbeiten muss!
Aber bis diese Erkenntnis den kranken Menschen erreicht, vergehen oft Jahre oder Jahrzente.
Und manchmal reicht die Zeit zur eigenen Heilung nicht aus und man begeht Selbstmord.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 26. Feb, 17:14
Sie sollte mit jemanden telefonieren, der verständnisvoll auf den anderen eingeht und das kann sowohl jemand sein, der unter Depressionen leidet, aber auch ein Gesunder sein.
Aber viele Gesunde verstehen Depressionen nicht und da kann ein Leidensgenosse, der die Depressionen selbst hat, mehr Verständnis und Taktgefühl aufbringen.
(Das Taktgefühl habe ich ja bei dir in der Vergangengnheit vermisst, daher deute ich deinen Beitrag auch wieder als Stichelei.)