Keine Ahnung, was für eine Überschrift passen würde. Ein Tag wie jeder andere, fast so wie "Täglich grüßt das Murmeltier".
Im Moment ist der Schnee fast weggetaut.
Es regnet kalt. Der Frühling lässt auf sich warten. Ein bisschen mehr Klimawandel könnte nicht schaden, bitte viel heizen und Auto fahren, damit wir nicht wieder so einen strengen Winter kriegen.;-)
Gestern bin ich zu einem Treffen einer Menschenrechtsorganisation gegangen.
Ich betreue ein bisschen die Homepage der örtlichen Regionalgruppe und da hatte ich mit K. drüber gesprochen wie man was besser machen könnte.
Z. B. soll er endlich den Jahresbericht schreiben, damit ich es auf die Homepage tun kann.
Abends bin ich noch zu einer Freundin gegangen und brachte ihr die gewünschten Biere mit.
Ihre kleine Tochter (5) begrüßte mich und wir tobten ein bisschen. In solchen Momenten denke ich, dass ich vielleicht doch gar kein so schlechter Vater wäre.
Mit so einer kleinen Tochter im Schlepptau, hätte ich vielleicht gar keine Zeit, um meinem Schwermut so viel Raum zu geben.
In letzter Zeit denke ich ein bisschen mehr darüber nach wie es wäre Vater zu sein und ob es mich glücklich machen könnte.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass N. sehr gut in der Rolle der Mutter ist.
Sie gibt klare Anweisungen, sie lässt nicht mit sich diskutieren und zeigt ihrer Tochter doch wie stolz sie auf sie ist.
Wir schauten uns noch einige Party-Bilder, der Reggae Party an und sie meinte, dass sie und Otto doch ganz süss aussehen würden.
All diese Bilder hatte ich gemacht.
Witzigerweise ist er ein schwarzer Jamaikaner und trägt so ein urdeutschen Namen wie auch der Comedian Otto.
Sie ist verliebt und ich hoffe diesmal wird es was mit einer längeren Beziehung, weil sie sonst mehr On-Off-Beziehungen hatte.
L. meldet sich bei mir immer noch nicht, irgendwie schon komisch mit den Frauen, irgendwie will es nicht mit Beziehung klappen.
Und irgendwie wird es mir auch immer egaler.
Mit N. redeten wir bei Bier noch etwas über mich und über ihre Planungen, sie will ja unbedingt was im Eventbereich machen.
Ich würde gerne wieder irgendwo auftreten und meine Texte beim Poetry Slam vorlesen.
Sie meinte, dass sie meine Stimme und mein lispeln so süss fände.
Also ich sollte wieder mehr tun, um aus meinem kleinen Depri-Loch heraus zu kommen, bevor er sich zu einem Vulkankrater auswächst.
Gegen 23:10 Uhr verabschiedete ich mich und fuhr mit der S-Bahn nach Hause.
Zum Glück gab es keine S-Bahn-Schläger wie sie seit Monaten in den Medien verbreitet werden.
Irgendwie wird man immer vorsichtiger in seinem Verhalten und man guckt Südländer nicht an, um sie nicht zu provozieren.
Dieses Duckmäuschentum gefällt mir gar nicht, aber ich habe auf Streit keine Lust und vorallem, wenn nicht nur ein Idiot auf das "Was guckst du Blick" wartet.
Insgesamt ist das Land aggressiver geworden, auch Deutsche verhalten sich mittlerweile wie Idioten.
Kontakt: depris (at) web.de
Es regnet kalt. Der Frühling lässt auf sich warten. Ein bisschen mehr Klimawandel könnte nicht schaden, bitte viel heizen und Auto fahren, damit wir nicht wieder so einen strengen Winter kriegen.;-)
Gestern bin ich zu einem Treffen einer Menschenrechtsorganisation gegangen.
Ich betreue ein bisschen die Homepage der örtlichen Regionalgruppe und da hatte ich mit K. drüber gesprochen wie man was besser machen könnte.
Z. B. soll er endlich den Jahresbericht schreiben, damit ich es auf die Homepage tun kann.
Abends bin ich noch zu einer Freundin gegangen und brachte ihr die gewünschten Biere mit.
Ihre kleine Tochter (5) begrüßte mich und wir tobten ein bisschen. In solchen Momenten denke ich, dass ich vielleicht doch gar kein so schlechter Vater wäre.
Mit so einer kleinen Tochter im Schlepptau, hätte ich vielleicht gar keine Zeit, um meinem Schwermut so viel Raum zu geben.
In letzter Zeit denke ich ein bisschen mehr darüber nach wie es wäre Vater zu sein und ob es mich glücklich machen könnte.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass N. sehr gut in der Rolle der Mutter ist.
Sie gibt klare Anweisungen, sie lässt nicht mit sich diskutieren und zeigt ihrer Tochter doch wie stolz sie auf sie ist.
Wir schauten uns noch einige Party-Bilder, der Reggae Party an und sie meinte, dass sie und Otto doch ganz süss aussehen würden.
All diese Bilder hatte ich gemacht.
Witzigerweise ist er ein schwarzer Jamaikaner und trägt so ein urdeutschen Namen wie auch der Comedian Otto.
Sie ist verliebt und ich hoffe diesmal wird es was mit einer längeren Beziehung, weil sie sonst mehr On-Off-Beziehungen hatte.
L. meldet sich bei mir immer noch nicht, irgendwie schon komisch mit den Frauen, irgendwie will es nicht mit Beziehung klappen.
Und irgendwie wird es mir auch immer egaler.
Mit N. redeten wir bei Bier noch etwas über mich und über ihre Planungen, sie will ja unbedingt was im Eventbereich machen.
Ich würde gerne wieder irgendwo auftreten und meine Texte beim Poetry Slam vorlesen.
Sie meinte, dass sie meine Stimme und mein lispeln so süss fände.
Also ich sollte wieder mehr tun, um aus meinem kleinen Depri-Loch heraus zu kommen, bevor er sich zu einem Vulkankrater auswächst.
Gegen 23:10 Uhr verabschiedete ich mich und fuhr mit der S-Bahn nach Hause.
Zum Glück gab es keine S-Bahn-Schläger wie sie seit Monaten in den Medien verbreitet werden.
Irgendwie wird man immer vorsichtiger in seinem Verhalten und man guckt Südländer nicht an, um sie nicht zu provozieren.
Dieses Duckmäuschentum gefällt mir gar nicht, aber ich habe auf Streit keine Lust und vorallem, wenn nicht nur ein Idiot auf das "Was guckst du Blick" wartet.
Insgesamt ist das Land aggressiver geworden, auch Deutsche verhalten sich mittlerweile wie Idioten.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 23. Feb, 14:19
LeilaCouleur - 25. Feb, 17:25
Zum "Poetry Slam" wollte ich auch immer mal. Nicht als Dichterin sondern als Zuhörerin.
Ich finde, das ist eine gute Idee von Deiner Freundin. Warum nicht - melde Dich einfach mal zum nächsten an!
Ich finde, das ist eine gute Idee von Deiner Freundin. Warum nicht - melde Dich einfach mal zum nächsten an!
deprifrei-leben - 25. Feb, 18:48
Ja, werde ich wohl auch machen!
Die anderen verpassen vor lauter Lebenssinn im Job und in der Karriere das Kinder kriegen und bleiben kinderlos.
Später merken sie, dass Karriere und Job eine Familie nie ersetzen können.
Aber dann ist die biologische Uhr abgelaufen und das Lebensende ohne Nachkommen naht.
Und im besten Fall erbt Vater Staat alles, wenn es keine Erben mehr gibt. (Was ja auch nicht schlecht ist, weil wir über 1,6 Bllionen Euro Schulden haben.)