Einschätzungen von Situationen und Aussagen haben immer einen subjektiven Beigeschmack - echte Objektivität kann es gar nicht geben, weil wir als Menschen einfach doch zu sehr in unserer eigenen Haut stecken. Von daher liegt Dein Gedanke, dass ich aufgrund eigener Erfahrungen beim Thema "Frau" sehr kritisch bin, auch nahe...
Jede Frau kennt Machotypen oder hat zumindest von Ihnen gehört. Und wenn nicht im wahren Leben, dann in den Medien (z.B. "Daily Soap Opera" und Co.). Um Missverständnissen vorab vorzubeugen: Ich sehe Dich nicht als Machotyp (das würde auch gar nicht mit Deiner Alfa- und Betamännchentheorie übereinstimmen) - aber manche Aussagen habe ich in diese Richtung eingeordnet. Vielleicht war das ein Missverständnis, dass im persönlichen Gespräch für mich gar nicht so rüber gekommen wäre. Wie auch immer...
Und ich glaube, Du hast mich ganz ähnlich falsch eingeschätzt. Dass ich manchmal so kritisch bin, hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, sondern damit, dass unsere Definitionen von partnerschaftlicher Liebe wahrscheinlich relativ verschieden sind ("wahrscheinlich", nicht "sicher"). Missverständnisse und die Tatsache, dass jeder Mensch - auch ich - mal einen schlechten Tag hat, haben dazu geführt, dass Du Dich durch meine Kritik angegriffen gefühlt hast.
Das war nicht der Plan.
Vorerst kommentiere ich weiter bei Dir, auch wenn ich mich nicht verbiegen werde. Aber vielleicht werde ich in Punkto "R. und die Frauenwelt" etwas weniger kritisch sein...OK!?
Das Friedensangebot nehme ich gerne an. :-)
Dann können wie ja in alter Indianertradition eine Friedenspfeife rauchen. :-)
(Ich finde gut, dass wir bestimmte Missverständnisse ausgeräumt haben oder sie versucht haben auszuräumen. Ich glaube auch, dass schriftlich mehr Missverständnisse entstehen können, als verbal.)
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Einschätzungen von Situationen und Aussagen haben immer einen subjektiven Beigeschmack - echte Objektivität kann es gar nicht geben, weil wir als Menschen einfach doch zu sehr in unserer eigenen Haut stecken. Von daher liegt Dein Gedanke, dass ich aufgrund eigener Erfahrungen beim Thema "Frau" sehr kritisch bin, auch nahe...
Jede Frau kennt Machotypen oder hat zumindest von Ihnen gehört. Und wenn nicht im wahren Leben, dann in den Medien (z.B. "Daily Soap Opera" und Co.). Um Missverständnissen vorab vorzubeugen: Ich sehe Dich nicht als Machotyp (das würde auch gar nicht mit Deiner Alfa- und Betamännchentheorie übereinstimmen) - aber manche Aussagen habe ich in diese Richtung eingeordnet. Vielleicht war das ein Missverständnis, dass im persönlichen Gespräch für mich gar nicht so rüber gekommen wäre. Wie auch immer...
Und ich glaube, Du hast mich ganz ähnlich falsch eingeschätzt. Dass ich manchmal so kritisch bin, hat nichts mit mangelndem Selbstbewusstsein zu tun, sondern damit, dass unsere Definitionen von partnerschaftlicher Liebe wahrscheinlich relativ verschieden sind ("wahrscheinlich", nicht "sicher"). Missverständnisse und die Tatsache, dass jeder Mensch - auch ich - mal einen schlechten Tag hat, haben dazu geführt, dass Du Dich durch meine Kritik angegriffen gefühlt hast.
Das war nicht der Plan.
Vorerst kommentiere ich weiter bei Dir, auch wenn ich mich nicht verbiegen werde. Aber vielleicht werde ich in Punkto "R. und die Frauenwelt" etwas weniger kritisch sein...OK!?
Dann können wie ja in alter Indianertradition eine Friedenspfeife rauchen. :-)
(Ich finde gut, dass wir bestimmte Missverständnisse ausgeräumt haben oder sie versucht haben auszuräumen. Ich glaube auch, dass schriftlich mehr Missverständnisse entstehen können, als verbal.)