Wenn die Erkrankung auskuriert ist und eben einen langen Zeitraum im Lebenslauf ausfüllt, denke ich kann man dazu offen stehen. Ist die Erkrankung noch akut, wird man mit Ehrlichkeit den Job wahrscheinlich nicht bekommen, aber auch schnell wieder gehen dürfen wenn man aufgrund der Krankheit keine oder wenig Leistung bringt.
Ist es ein TS und die Personenstandsänderung durch, warum sollte er das sagen? Er ist ein Mann oder sie eine Frau, steht im Perso. Wenn jemand die Schritte so weit gegangen ist, denke ich nicht das es irgendjemanden was angeht was er vorher war. Anders sieht es aus wenn noch OPs anstehn, denn da wird er oder sie je nach Job lange ausfallen.
Ich selber habe 2 Jahre in meinem Lebenslauf (nach der Ausbildung, lang ists her) mit Krankheit danach kam eine Umschulung und mittlerweile bin ich 14 Jahre im Job, kein AG schaut dort genau hin, die letzten 5 Jahre interessieren und auf Nachfragen hab ich ehrlich geantwortet "ich war krank bin aber wieder komplett gesund" was gelogen war, denn ich habe 40% Behinderung, brauch sie nicht angeben, mein Job leidet nicht darunter und gut ist.
Ich denke die Eigenverantwortung und der Blick auch auf ein Unternehmen mit der Frage "wie weit wäre ich bereit durch die Krankheit meiner Kollegen belastet zu werden" hilft um zu Wissen was man selber verschweigen kann und wo man auch selber beim Gegenüber sagen würde "das war zuviel".
Der AG hat in meinen Augen ein Recht darauf zu Wissen wie es derzeit im Leben seines AN aussieht, wenn es um die Arbeitskraft geht, da geht es auch um die Arbeitsplätze von den Kollegen, alles andere geht ihn einen Sche...dreck an.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Ist es ein TS und die Personenstandsänderung durch, warum sollte er das sagen? Er ist ein Mann oder sie eine Frau, steht im Perso. Wenn jemand die Schritte so weit gegangen ist, denke ich nicht das es irgendjemanden was angeht was er vorher war. Anders sieht es aus wenn noch OPs anstehn, denn da wird er oder sie je nach Job lange ausfallen.
Ich selber habe 2 Jahre in meinem Lebenslauf (nach der Ausbildung, lang ists her) mit Krankheit danach kam eine Umschulung und mittlerweile bin ich 14 Jahre im Job, kein AG schaut dort genau hin, die letzten 5 Jahre interessieren und auf Nachfragen hab ich ehrlich geantwortet "ich war krank bin aber wieder komplett gesund" was gelogen war, denn ich habe 40% Behinderung, brauch sie nicht angeben, mein Job leidet nicht darunter und gut ist.
Ich denke die Eigenverantwortung und der Blick auch auf ein Unternehmen mit der Frage "wie weit wäre ich bereit durch die Krankheit meiner Kollegen belastet zu werden" hilft um zu Wissen was man selber verschweigen kann und wo man auch selber beim Gegenüber sagen würde "das war zuviel".
Der AG hat in meinen Augen ein Recht darauf zu Wissen wie es derzeit im Leben seines AN aussieht, wenn es um die Arbeitskraft geht, da geht es auch um die Arbeitsplätze von den Kollegen, alles andere geht ihn einen Sche...dreck an.