Elontril
Das Komische ist heute, dass es mir wirklich gut geht.
Ich habe mit Linda gesprochen, wir wollen uns endlich daten und ich bin gespannt wie sich der Kontakt entwickelt.
Im Moment hat sie kein Job und daher weniger Geld und aus dem Grunde fahre ich dann nach M., damit wir uns treffen können.
Meine finanzielle Situation hat sich deutlich entspannt, da ich einmal Geld für einen Artikel zum Thema "Ich bin ein Betamännchen" und zum anderen Freizeitgeld für meine Betreuung bekommen habe.
Zur Zeit nehme ich wieder Elontril, ein Antidepressiva. Ich habe die Dosis verdoppelt, da 150 mg bei mir gar keine Wirkung haben. Vielleicht ist das auch ein Grund meiner psychischen Besserung, aber ich bin was das Thema Antidepressiva angeht mehr als skeptisch.
In der Vergangenheit haben sich viele Antidepressiva in ihrer Wirkung nicht besser unterscheidet, als Placebos.
Die Pharmaindustrie versucht dieses Thema zu torpedieren und Einfluss auf die Politik zu nehmen, damit keine unabhängigen Studien mehr entstehen.
Lithiumcarbonat habe ich auch genommen, aber ich bin erschreckt über die Nebenwirkungen wie Wasserablagerungen und noch vieles mehr.
Ausserdem kann Lithium in einer zu hohen Dosis zu einer schleichenden Vergiftung und zum Tod führen.
Im Prinzip ist dieses Zeug nichts anderes, als Selbstmordwerkzeug für Depressive.
Aber angeblich ist dieses Zeug bei Schwerstdepressiven oft der einzige Lösungsweg einer Behandlung.
Statt die Leute mit Medikamenten zu behandeln, sollte viel mehr auf Sport zurückgegriffen werden oder bei Schwerst-Depressiven auf eine Hirnoperation, wo ein Hirnschrittmacher eingepflanzt wird, der regelmässig elektrische Impulse sendet, um das Nervensystem zu einer Glücksbotenstoffe-Produktion anzuregen.
Leider ist der Hirnschrittmacher noch im Anfangsstadium der Erforschung.
Ich finde Forschung sollte immer den Menschen dienen und nicht der Pharma-Industrie, um noch mehr Gewinne zu machen.
Vielleicht sollte man diese sensible Industrie verstaatlichen, um Mißbrauch zu verhindern.
Kontakt: depris (at) web.de
Ich habe mit Linda gesprochen, wir wollen uns endlich daten und ich bin gespannt wie sich der Kontakt entwickelt.
Im Moment hat sie kein Job und daher weniger Geld und aus dem Grunde fahre ich dann nach M., damit wir uns treffen können.
Meine finanzielle Situation hat sich deutlich entspannt, da ich einmal Geld für einen Artikel zum Thema "Ich bin ein Betamännchen" und zum anderen Freizeitgeld für meine Betreuung bekommen habe.
Zur Zeit nehme ich wieder Elontril, ein Antidepressiva. Ich habe die Dosis verdoppelt, da 150 mg bei mir gar keine Wirkung haben. Vielleicht ist das auch ein Grund meiner psychischen Besserung, aber ich bin was das Thema Antidepressiva angeht mehr als skeptisch.
In der Vergangenheit haben sich viele Antidepressiva in ihrer Wirkung nicht besser unterscheidet, als Placebos.
Die Pharmaindustrie versucht dieses Thema zu torpedieren und Einfluss auf die Politik zu nehmen, damit keine unabhängigen Studien mehr entstehen.
Lithiumcarbonat habe ich auch genommen, aber ich bin erschreckt über die Nebenwirkungen wie Wasserablagerungen und noch vieles mehr.
Ausserdem kann Lithium in einer zu hohen Dosis zu einer schleichenden Vergiftung und zum Tod führen.
Im Prinzip ist dieses Zeug nichts anderes, als Selbstmordwerkzeug für Depressive.
Aber angeblich ist dieses Zeug bei Schwerstdepressiven oft der einzige Lösungsweg einer Behandlung.
Statt die Leute mit Medikamenten zu behandeln, sollte viel mehr auf Sport zurückgegriffen werden oder bei Schwerst-Depressiven auf eine Hirnoperation, wo ein Hirnschrittmacher eingepflanzt wird, der regelmässig elektrische Impulse sendet, um das Nervensystem zu einer Glücksbotenstoffe-Produktion anzuregen.
Leider ist der Hirnschrittmacher noch im Anfangsstadium der Erforschung.
Ich finde Forschung sollte immer den Menschen dienen und nicht der Pharma-Industrie, um noch mehr Gewinne zu machen.
Vielleicht sollte man diese sensible Industrie verstaatlichen, um Mißbrauch zu verhindern.
Kontakt: depris (at) web.de
deprifrei-leben - 11. Jan, 16:04