Es ist ja immer ein Kompromiss aus Euphorie und Trauer...in jedem Fall wenn getrauert wird, wird danach zur "Normalität" zurückgefunden...manchmal wirkt es bitter, manchmal weniger, weil man es nicht so mitbekommt.
Die entscheidende Frage ist, ob der Umgekommene wirklich will, dass zur Normalität zurückgefunden wird und niemand mehr trauert...
Natürlich ist es ein Spagat, aber wenn die Normalität die Selbe ist wie vor dem Selbstmord, dann geht etwas grünlich schief.
Der Fussballer Sebastian Deisler wurde für sein Bekenntnis an Depressionen zu leiden, von seinen Bayern München Kollegen, als Deislerin verpottet.
Ich hoffe, dass diese Temkameraden sich nach dem Selbstmord ihrer Worte sehr schämen werden.
Vielleicht wäre ohne diese Schmähungen der Selbstmord nie begangen wurden, da Enke gesehen hätte, dass Offenheit nicht bestraft wird.
Die Depression kann mit einer in schwarz gekleideten Dame verglichen werden. Wenn sie kommt, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie zu Tisch als Gast und höre, was sie Dir zu sagen hat. C.G. Jung Mehr Informationen zu meinem Blog www.depri-blog.de.tl
Die entscheidende Frage ist, ob der Umgekommene wirklich will, dass zur Normalität zurückgefunden wird und niemand mehr trauert...
Der Fussballer Sebastian Deisler wurde für sein Bekenntnis an Depressionen zu leiden, von seinen Bayern München Kollegen, als Deislerin verpottet.
Ich hoffe, dass diese Temkameraden sich nach dem Selbstmord ihrer Worte sehr schämen werden.
Vielleicht wäre ohne diese Schmähungen der Selbstmord nie begangen wurden, da Enke gesehen hätte, dass Offenheit nicht bestraft wird.