Die Päpstin Johanna - ein tolles Kinoerlebnis
Heute habe ich gegen 10:30 h im Cinemaxx den Film "Die Päpstin" mit meinen Betreuer angeschaut.
Der Kinosaal war fast menschenleer.
Irgendwie habe ich diese ruhige Atmosphäre genossen. Popcorn und Cola versüssten meine Kinostunden.
Der Film beruht auf dem Buch von Donna Woolfolk Cross, die über eine Legende aus dem 13 Jahrhundert ein Roman webte. Wie die Natur der Legende ist, weiss man nicht genau, wieviel Wahrheit oder wieviel Phantasie dahinter steckt.
Die Autorin zeichnete das Bild einer emanzipierten jungen Frau, die trotz aller Widerstände sich das Lesen beibrachte.
Die Autorin nahm sich die künstlerische Freiheit und versetzte die Geschichte ins 9 Jahrhundert.
Das Buch wurde filmisch wundervoll umgesetzt und zeigt eine starke junge Frau, die mit einem wachen Verstand und durch göttliche Fügung ins Papstamt berufen wurde.
Der Film zeigt auch wie sie sich als jungen Mann verkleidete, um ein emanzipiertes Leben zu führen.
Auch regierte sie als Päpstin klug und weitsichtig und kümmerte sich um die Armen.
Die Geschichte endet tragisch, auch ihr Geliebter stirbt.
Der Film wirft auch die Frage auf, ob das Papstamt auch nicht von einer Frau besser regiert werden könnte.
In Deutschland regiert seit vier Jahren eine Frau das Land. Regiert sie besser als ihre männlichen Vorgänger?
http://die-paepstin.de
Kontakt: deprifrei@web.de
Der Kinosaal war fast menschenleer.
Irgendwie habe ich diese ruhige Atmosphäre genossen. Popcorn und Cola versüssten meine Kinostunden.
Der Film beruht auf dem Buch von Donna Woolfolk Cross, die über eine Legende aus dem 13 Jahrhundert ein Roman webte. Wie die Natur der Legende ist, weiss man nicht genau, wieviel Wahrheit oder wieviel Phantasie dahinter steckt.
Die Autorin zeichnete das Bild einer emanzipierten jungen Frau, die trotz aller Widerstände sich das Lesen beibrachte.
Die Autorin nahm sich die künstlerische Freiheit und versetzte die Geschichte ins 9 Jahrhundert.
Das Buch wurde filmisch wundervoll umgesetzt und zeigt eine starke junge Frau, die mit einem wachen Verstand und durch göttliche Fügung ins Papstamt berufen wurde.
Der Film zeigt auch wie sie sich als jungen Mann verkleidete, um ein emanzipiertes Leben zu führen.
Auch regierte sie als Päpstin klug und weitsichtig und kümmerte sich um die Armen.
Die Geschichte endet tragisch, auch ihr Geliebter stirbt.
Der Film wirft auch die Frage auf, ob das Papstamt auch nicht von einer Frau besser regiert werden könnte.
In Deutschland regiert seit vier Jahren eine Frau das Land. Regiert sie besser als ihre männlichen Vorgänger?
http://die-paepstin.de
Kontakt: deprifrei@web.de
deprifrei-leben - 3. Nov, 21:15
Danielle1798 - 7. Nov, 13:37
Naja irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass es jemals eine Päpstin gegeben haben könnte.
Eine Päpstin, die zudem noch ein Kind bekam.
So ist das einer von den wenigen Filmen, die ich mir jemals anschauen könnte und werde.
Eine Päpstin, die zudem noch ein Kind bekam.
So ist das einer von den wenigen Filmen, die ich mir jemals anschauen könnte und werde.
deprifrei-leben - 7. Nov, 20:10
Ist eben eine Legende wie König Artus und die Tafelrunde. Aber ich mag diese Geschichten, die die Phantasie beflügeln und so den Horizont erweitern.
Bie_ne - 9. Nov, 11:57
Ich werde ihn mir auch anschauen, vielleicht am Wochenende.
Grüßle Biene
Grüßle Biene
deprifrei-leben - 9. Nov, 13:33
Dann kannst du ja gerne hier schreiben wie du den Film gefunden hast.
schatten_rabe (Gast) - 12. Nov, 23:09
Ich finde deine Aussage hier, in deinem sonst mutigen und lesenswerten Blog, sehr schade. Das hört sich an als wenn Männer minderwertige Wesen wären. Gerade in der heutigen Zeit wo du als Mann in jeder Ecke niedergemacht wirst. Ich habe selbst zwei Freund und meinen Neffen (5.Jahre) wegen der gegenwärtigen Männerverachtung verloren.
Donna Woolfolk Cross ist ja selber bekennende Männerhaserrin. Und genau mit dieser Motivation hat sie unter anderem nach eigener Aussage ihr Buch geschrieben. In den entsprechenden Kreisen gilt es mitlerweile als eine Art Bibel.
Denk mal bitte darüber nach was an dieser Art der emanzipation und dem ganzen stark sein denn so gut sein soll.
Donna Woolfolk Cross ist ja selber bekennende Männerhaserrin. Und genau mit dieser Motivation hat sie unter anderem nach eigener Aussage ihr Buch geschrieben. In den entsprechenden Kreisen gilt es mitlerweile als eine Art Bibel.
Denk mal bitte darüber nach was an dieser Art der emanzipation und dem ganzen stark sein denn so gut sein soll.
deprifrei-leben - 13. Nov, 18:37
Der Film war gut, da kann ich nichts anderes schreiben, auch wenn die Autorin möglicherweise eine Männerhasserin ist.
So genau habe ich mich mit der Autorin auch nicht beschäftigt. Ich hoffe sehr stark, dass die heutigen Feministinnen die Männer nicht als Feinde betrachten, sondern mit ihnen daran arbeiten, dass Frauen auch in höheren Positionen kommen.
Genauso muss die schlimme Entwicklung entgegengesteuert werden, dass immer weniger Männer Abitur machen und immer mehr die Förder- oder Hauptschule besuchen.
So genau habe ich mich mit der Autorin auch nicht beschäftigt. Ich hoffe sehr stark, dass die heutigen Feministinnen die Männer nicht als Feinde betrachten, sondern mit ihnen daran arbeiten, dass Frauen auch in höheren Positionen kommen.
Genauso muss die schlimme Entwicklung entgegengesteuert werden, dass immer weniger Männer Abitur machen und immer mehr die Förder- oder Hauptschule besuchen.
Man kann es nie allen Menschen recht machen.